SATEL
Achtung: Sollte
Stromversorgung der Zentrale erforderlich sein, dann schalten Sie zuerst das
Stromnetz und dann den Akku ab. Die erneute Einschaltung der Stromversorgung
hat in der oben beschriebenen Reihenfolge zu erfolgen (zuerst der Akkumulator,
danach die Wechselspannung 230 V).
3.11 Erste Inbetriebnahme der Zentrale
Eine Zentrale mit den Werkeinstellungen (neu oder nach dem Restart der Einstellungen)
bedient alle an den Bus angeschlossenen Bedienteile. Die Eingänge und die
Sabotagekontakte der Bedienteile werden jedoch nicht kontrolliert. Die Zentralle lässt auch
nicht zu, dass die Betriebsparameter des Alarmsystem programmiert werden.
Bevor Sie das System programmieren:
1. Geben Sie die richtigen und individuellen Adressen in den Bedienteilen ein. (siehe:
Kapitel A
NSCHLUSS VON
2. Aktivieren Sie die Identifizierungsfunktion der Erweiterungsmodule (siehe: Kapitel
I
DENTIFIZIERUNG VON
3.12 Montage von Funkkomponenten
Die Batterie in den mit einer Batterie gespeisten Funkkomponenten soll kurz vor
der Registrierung im System installiert werden. Eine Funkkomponente die mit
der Zentrale über 10 Minuten nicht kommuniziert, verbraucht mehr Energie, was
die Batteriedauer verkürzt.
Die Funkkomponenten sollen erst nach der Inbetriebnahme der Zentrale montiert werden,
wenn der Pegel des durch das Funkbasismodul ACU-100 von einzelnen Komponenten und
durch die Komponenten vom Funkbasismodul empfangenen Funksignals geprüft werden
kann. Behilflich bei der Überprüfung des Signalpegels ist der von der Firma SATEL
hergestellte Tester ARF-100. Ist der Signalpegel von gegebener Komponente zu niedrig
(weniger als 40%), dann ändern Sie die geplante Anordnung. Manchmal reicht es die
betroffene Einrichtung um wenige Zentimeter zu verschieben, um eine wesentliche
Verbesserung der Signalqualität zu erzielen. Erst nachdem Sie der optimale Signalpegel von
allen Funkkomponenten erreicht haben, können Sie mit der festen Montage dieser
Komponenten beginnen.
Es wird empfohlen das Erweiterungsmodul so hoch wie möglich zu montieren. Das
verbessert die Qualität der Funkverbindung und mindert die Gefahr der zufälligen Abdeckung
des Moduls durch die sich im Objekt befindenden Personen.
3.12.1 Hinzufügung neuer Funkkomponenten
Bei der Hinzufügung von Funkkomponenten beachten Sie folgende Regeln:
• Die Zentrale kann bis zu 30 Funkkomponenten bedienen, vorausgesetzt, dass jede der
Komponenten einen Eingang/Ausgang belegt.
• Belegt eine Komponente mehr als einen Eingang/Ausgang, wird nach ihrer Hinzufügung
die Anzahl der zu registrierten Funkkomponenten entsprechend reduziert (z. B. nach der
Hinzufügung zum System des Erweiterungsmoduls ACX-200, das 4 Ein-/Ausgänge im
System belegt, kann die Zentrale noch 26 andere Funkkomponenten bedienen).
• Auch wenn die Komponente mehrere Eingänge im System belegt, wird während der
Hinzufügung der Komponente nur der erste der Eingänge angezeigt. Die folgenden
Eingänge werden automatisch nach dem gewählten Eingang zugeordnet.
• Belegt die Funkkomponente auch einen Ausgang, dann ist seine Nummer mit der Nummer
des während der Hinzufügung der Komponente gewählten Eingangs gleich.
• Die Zentrale bedient nicht die drahtlosen Ausgänge mit den Nummern zwischen 13
und 30.
unter
bestimmten
B
EDIENTEILEN
B
EDIENTEILEN UND
VERSA
Umständen
eine
S. 9).
E
RWEITERUNGSMODULEN
völlige
Abschaltung
S. 15).
23
der