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Casio fx-CG50 AU Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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fx-CG50
fx-CG50 AU
fx-CG20
fx-CG20 AU
fx-CG10
Software-Version 3.10
Bedienungsanleitung
CASIO Weltweite Schulungs-Website
http://edu.casio.com
Bedienungsanleitungen sind in diversen Sprachen verfügbar unter
http://world.casio.com/manual/calc
(Aktualisiert auf OS 3.10)
(Aktualisiert auf OS 3.10)
(Aktualisiert auf OS 3.10)
DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Casio fx-CG50 AU

  • Seite 1 AU fx-CG20 (Aktualisiert auf OS 3.10) fx-CG20 AU (Aktualisiert auf OS 3.10) fx-CG10 (Aktualisiert auf OS 3.10) Software-Version 3.10 Bedienungsanleitung CASIO Weltweite Schulungs-Website http://edu.casio.com Bedienungsanleitungen sind in diversen Sprachen verfügbar unter http://world.casio.com/manual/calc...
  • Seite 2 • Änderungen des Inhalts dieser Bedienungsanleitung ohne Vorankündigung vorbehalten. • Die Reproduktion dieser Bedienungsanleitung, auch ausschnittsweise, ist ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers nicht gestattet. • Bitte bewahren Sie die gesamte Benutzerdokumentation für späteres Nachschlagen auf.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung – Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen. Kapitel 1 Grundlegende Operation 1. Tastenanordnung ......................1-1 2. Display .......................... 1-3 3. Eingabe/Editieren von Berechnungsformeln ..............1-7 4. Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus ............... 1-15 5. Optionsmenü (OPTN) ....................1-30 6. Variablendatenmenü (VARS) ..................1-31 7.
  • Seite 4 3. Editieren von Programminhalten ................... 8-4 4. Programmverwaltung ....................8-6 5. Befehlsreferenz ......................8-11 6. Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmen ........... 8-28 7. Program-Menü-Befehlsliste ..................8-52 8. CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen ⇔ Spezielle Befehle Textkonvertierungstabelle ............8-60 9. Programmbibliothek ....................8-67 Kapitel 9 Tabellenkalkulation 1.
  • Seite 5 Kapitel 11 Speicherverwalter 1. Verwendung des Speicherverwalters ................11-1 Kapitel 12 Systemverwalter 1. Verwendung des Systemverwalters ................12-1 2. Systemeinstellungen ....................12-1 Kapitel 13 Datentransfer 1. Durchführung eines Datentransfers zwischen dem Rechner und einem Personal Computer ..................13-3 2. Durchführung eines Datentransfers zwischen zwei Rechnern ........13-10 3.
  • Seite 6: Einführung - Bitte Dieses Kapitel Zuerst Durchlesen

    Einführung – Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen k Informationen zu dieser Bedienungsanleitung u Zur Beachtung durch die Benutzer des fx-CG10, fx-CG20, fx-CG20 AU Dieses Handbuch behandelt die Bedienung des fx-CG50. Die Markierung einiger Tasten des fx-CG50 unterscheidet sich von der Markierung der Tasten des fx-CG10, fx-CG20 und fx- CG20 AU.
  • Seite 7: Funktionstasten Und Menüs

    u Funktionstasten und Menüs • Viele der in diesem Rechner vorhandenen Operationen können durch Drücken der Funktionstasten 1 bis 6 ausgeführt werden. Die jeder Funktionstaste zugeordneten Operationen oder Befehle ändern sich in Abhängigkeit von dem Menü, in dem der Rechner momentan arbeitet.
  • Seite 8: Kapitel 1 Grundlegende Operation

    Grundlegende Operation Kapitel 1 1. Tastenanordnung k Tastentabelle Seite Seite Seite Seite Seite Seite 5-54 5-52 5-56 5-2, 5-35 1-34 1-35 1-30 1-31 2-16 2-17 2-17 2-16 2-16 2-36 1-18 2-16 2-16 2-16 2-23 10-21 10-19 2-23 2-1, 1-25, 2-23 2-23 Seite Seite...
  • Seite 9: Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung Einer Taste)

    k Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste) Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr als einer Funktion verwendet. Die auf der Tastatur markierten Funktionen weisen eine Farbcodierung auf, um Ihnen beim schnellen und einfachen Auffinden der benötigten Funktion zu helfen. Funktion Tastenbetätigung 10 x...
  • Seite 10: Display

    2. Display k Wahl eines Icons Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie ein Icon im Hauptmenü auswählen können, um das gewünschte Menü aufzurufen. u Wählen eines Icons 1. Drücken Sie die m-Taste, um das Hauptmenü anzuzeigen. 2. Verwenden Sie die Cursortasten ( d, e, f, c), um Aktuell ausgewähltes Icon das gewünschte Icon zu markieren.
  • Seite 11 Teil des Optionsmenüs (OPTN) ist. Weitere Informationen zum Optionsmenü (OPTN) finden Sie auf Seite 1-30. Weitere Informationen zur Verwendung des CONVERT-Menüs erhalten Sie unter „Umrechnen von Maßeinheiten“ (Seite 2-64). * Benutzer von fx-CG50 AU/fx-CG20 AU: Installieren Sie die Add-in-Applikation Picture Plot.
  • Seite 12: Das Funktionstastenmenü

    k Das Funktionstastenmenü Verwenden Sie die Funktionstasten ( 1 bis 6), um auf die Menüs und Befehle in der Menüleiste im unteren Teil der Displayanzeige zuzugreifen. Die Tastensymbole einer der Menüleiste zugeordneten Funktionstaste sehen bei einem Untermenü anders aus als bei einem Sofortbefehl.
  • Seite 13: Die Displayanzeigen

    k Die Displayanzeigen Dieser Rechner verwendet zwei Arten von Displayanzeigen: eine Textanzeige und eine Grafikanzeige. Die Textanzeige kann 21 Spalten und 8 Zeilen von Zeichen anzeigen, wobei die unterste Zeile für das Funktionstastenmenü verwendet wird. Die Grafikanzeige verwendet einen Bereich von 384 (B) × 216 (H) Punkten. Textanzeige Grafikanzeige k Normal-Anzeige...
  • Seite 14: Spezielle Anzeigeformate

    k Spezielle Anzeigeformate Dieser Rechner verwendet spezielle Anzeigeformate für die Anzeige von gemeinen Brüchen, Hexadezimalzahlen und Sexagesimalzahlen (Grad/Minuten/Sekunden). u Brüche ....Bedeutet: 456 u Hexadezimalzahlen ....Bedeutet: 0ABCDEF1 , das ist (16) gleichwertig mit 180150001 (10) u Grad/Minuten/Sekunden ....Bedeutet: 12° 34’ 56,78” •...
  • Seite 15: Farben Der Klammern Während Der Eingabe Einer Berechnungsformel

    u Ändern einer Position in der Formel (Operand oder Operationszeichen) Beispiel Ändern Sie cos60 auf sin60 Acga u Löschen einer Position in der Berechnungsformel Korrigieren Sie 369 × × 2 zu 369 × 2 Beispiel Adgj**c In dem Einfügemodus funktioniert die Taste D als Rückschritttaste. u Einfügen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Ändern Sie 2,36...
  • Seite 16: Verwendung Des Wiederholungsspeichers

    • Einer schließenden Klammer wird die gleiche Farbe zugewiesen wie der entsprechenden öffnenden Klammer. • Klammern von Klammerausdrücken auf der gleichen Ebene haben dieselbe Farbe. Mit der Ausführung einer Berechnung wechselt die Farbe aller Klammern in Schwarz. k Verwendung des Wiederholungsspeichers Die zuletzt ausgeführte Berechnungsformel wird immer im Wiederholungsspeicher abgelegt.
  • Seite 17: Berichtigung Der Ursprünglichen Berechnungsformel

    Nachdem Sie die A-Taste gedrückt haben, können Sie die f- oder c-Taste betätigen, um frühere Berechnungsformeln in der Reihenfolge von der neuesten bis zur ältesten Formel aufzurufen (Multi-Wiederholungsfunktion). Sobald Sie eine ältere Formel aufgerufen haben, können Sie die e- und d-Tasten verwenden, um den Cursor in der Formel zu verschieben und die gewünschten Änderungen vorzunehmen, damit eine neue Berechnungsformel entsteht.
  • Seite 18: Markieren Des Kopierbereichs

    k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren (oder ausschneiden) und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. Hinweis Im Math-Ein-/Ausgabemodus ist der Kopier- (oder Ausschneide-)Bereich durch den Bewegungsbereich des Cursors beschränkt.
  • Seite 19: Einfügen Von (Z.b. Numerischem) Text

    u Einfügen von (z.B. numerischem) Text Verschieben Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie den Text einfügen möchten, und drücken Sie danach die Tasten !j(PASTE). Der Inhalt der Zwischenablage wird dadurch an der Cursorposition eingefügt. !j(PASTE) k Katalogfunktion Der Katalog ist eine Liste aller auf diesem Rechner verfügbaren Befehle.
  • Seite 20: Suche Nach Einem Befehl

    Beispiel: Zur Eingabe des Befehls „FMax(“, der einen Maximalwert bestimmt A!e(CATALOG)6(CAT) c1(EXE) cc1(EXE) cccccc 1(INPUT) Schließen Sie den Katalogbildschirm durch Drücken von J oder !J(QUIT). Suche nach einem Befehl Diese Methode ist hilfreich, wenn Sie den Namen des gewünschten Befehls kennen. 1.
  • Seite 21: Verwendung Des Befehlsverlaufs

    Beispiel: Zur Eingabe des Befehls „FMax(“ A!e(CATALOG)6(CAT) 1(EXE)t(F)h(M) 1(INPUT) Verwendung des Befehlsverlaufs Der Rechner speichert den Verlauf der letzten sechs eingegebenen Befehle. 1. Anzeige einer der Befehlslisten. 2. Drücken Sie die Taste 5(HISTORY). • Dann wird der Befehlsverlauf anzeigt. 3. Verwenden Sie die Tasten f und c, um die Markierung zu dem Befehl zu bewegen, der eingegeben werden soll, und drücken Sie dann die Taste 1(INPUT) oder w.
  • Seite 22: Verwendung Des Math-Ein-/Ausgabemodus

    1. Wählen Sie einen im Online-Handbuch enthaltenen Befehl. 2(QR) im Funktionsmenü angezeigt. • Dadurch wird 2. Drücken Sie 2(QR). • Dadurch wird der QR Code angezeigt. 3. Lesen Sie den angezeigten QR Code mit dem Smartphone oder Tablet ein. • Dadurch wird das Online-Handbuch auf Ihrem Smartphone oder Tablet angezeigt.
  • Seite 23: Eingabevorgänge Im Math-Ein-/Ausgabemodus

    k Eingabevorgänge im Math-Ein-/Ausgabemodus u Funktionen und Symbole des Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können die nachfolgend aufgelisteten Funktionen und Symbole für die natürliche Eingabe im Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. In der Spalte „Byte“ ist die Anzahl der Byte aufgeführt, die durch die Eingabe der entsprechenden Funktion im Math-Ein-/Ausgabemodus in dem Speicher belegt wird.
  • Seite 24: Verwendung Des Math-Menüs

    u Verwendung des MATH-Menüs Drücken Sie im Run-Matrix-Menü 4(MATH), um das MATH-Menü anzuzeigen. Sie können dieses Menü für die natürliche Eingabe von Matrizen, Differenzials, Integrals usw. verwenden. • {MAT/VCT} ... Zeigt das MAT/VCT-Untermenü für die natürliche Eingabe von Matrizen/ Vektoren an •...
  • Seite 25 1+ 2 Beispiel 2 Einzugeben ist A(b+ Beispiel 3 Einzugeben ist Ab+4(MATH) 6( g) 1( ∫ 1-18...
  • Seite 26: Wenn Die Rechnung Nicht In Das Anzeigefenster Passt

    Einzugeben ist 2 × Beispiel 4 Ac*4(MATH) 1(MAT/VCT) 1(2×2) 'bcc !x( ') ce e!x(')cee'bcc u Wenn die Rechnung nicht in das Anzeigefenster passt Pfeile erscheinen an dem linken, rechten, oberen oder unteren Rand des Displays, um Ihnen mitzuteilen, dass weitere Daten in der entsprechenden Richtung vorhanden sind, die nicht gleichzeitig angezeigt werden können.
  • Seite 27: Eingaberestriktionen Für Den Math-Ein-/Ausgabemodus

    u Eingaberestriktionen für den Math-Ein-/Ausgabemodus Bestimmte Typen von Ausdrücken können dazu führen, dass die vertikale Breite einer Berechnungsformel größer als die auf dem Display angezeigte Zeile ist. Die maximal zulässige vertikale Breite einer Berechnungsformel beträgt etwa zwei Displayanzeigen. Sie können keinen Ausdruck eingeben, der diese Begrenzung übersteigt. u Werte und Terme als Argumente verwenden Ein Wert oder ein Term, den Sie bereits eingegeben haben, kann als Argument für eine Funktion verwendet werden.
  • Seite 28: Bearbeitung Der Rechnungen In Dem Math-Ein-/Ausgabemodus

    Diese Funktion kann mit folgenden Funktionen verwendet werden. Original- Ausdruck nach dem Funktion Tastenbetätigung ausdruck Einfügen Unechter Bruch Potenz !x(') Kubikwurzel Potenzwurzel !l(10 4(MATH)2(log log(a,b) 4(MATH)3(Abs) Absolutwert 4(MATH)4(d/d 1. Ableitung 4(MATH)5(d 2. Ableitung 4(MATH)6(g) Integral 1(∫d 4(MATH)6(g) Σ-Rechnung 2(Σ( ) •...
  • Seite 29: Verwenden Der Operationen Rückgängig Und Wiederholen

    • Beim Eingeben von Berechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus ist folgende Cursorsteuerung möglich. Drücken Sie Um dies zu tun: diese Taste: Cursor vom Ende der Berechnung zum Anfang bewegen Cursor vom Anfang der Berechnung zum Ende bewegen k Verwenden der Operationen Rückgängig und Wiederholen Sie können folgende Vorgehensweisen während der Eingabe von Rechnungsterms im Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden (bis Sie die w-Taste drücken), um die letzte Tastenoperation rückgängig zu machen und die Tastenoperation, die Sie gerade rückgängig...
  • Seite 30: Anzeige Des Rechnungsergebnisses In Dem Math-Ein-/Ausgabemodus

    k Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-Ein-/Ausgabemodus Brüche, Matrizen, Vektoren und Listen, die durch Rechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus erhalten wurden, werden in dem natürlichen Format angezeigt, gleich wie sie in Ihrem Textbuch erscheinen. Anzeigebeispiele für Rechenergebnisse • Brüche werden entweder als unechte Brüche oder als gemischte Brüche angezeigt, abhängig von der Einstellung „Frac Result“...
  • Seite 31 k Historyfunktion Die Historyfunktion zeichnet die Ausdrücke und Ergebnisse der Berechnungen im Math-Ein-/ Ausgabemodus auf. Die Funktion hält max. 30 Datensätze mit Ausdrücken und Ergebnissen aufrecht. b+cw Sie können die von der Historyfunktion aufrecht erhaltenen mathematischen Ausdrücke auch bearbeiten und neu berechnen lassen. Dadurch werden alle Ausdrücke neu berechnet, beginnend mit dem bearbeiteten Ausdruck.
  • Seite 32: Rechenoperationen Im Math-Ein-/Ausgabemodus

    k Rechenoperationen im Math-Ein-/Ausgabemodus Dieser Abschnitt beinhaltet Rechenbeispiele im Math-Ein-/Ausgabemodus. • Details zu Rechenoperationen finden Sie im „Kapitel 2 Manuelle Berechnungen“. u Durchführung von Funktionsrechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus Beispiel Tastenfolge A6'4*5w 4 × 5 π Ac(!5(π)'3e)w (Angle: Rad) A4(MATH)2(log b) 2e8w 8 = 3 A!M( ') 7e123w...
  • Seite 33: Ausgabemodus

    k Durchführen von Matrix-/Vektorrechnungen im Math-Ein-/ Ausgabemodus u Festlegen der Dimensionen (Typ) einer Matrix/eines Vektors 1. Drücken Sie im Run-Matrix -Menü !m(SET UP) 1(Math) J. 2. Drücken Sie 4(MATH), um das MATH-Menü anzuzeigen. 3. Drücken Sie 1(MAT/VCT), um das nachfolgend dargestellte Menü anzuzeigen. •...
  • Seite 34: Eingeben Von Matrixelementen

    u Eingeben von Matrixelementen Beispiel Auszuführen ist die nachfolgend dargestellte Rechnung. × 8 Der nachfolgende Bedienungsvorgang ist eine Fortsetzung des Berechnungsbeispiels von der vorhergehenden Seite. beb'ceedde bd'eeefege u Zuordnen einer unter Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus erstellten Matrix zu einem bestimmten Matrixspeicher Beispiel Das Rechnungsergebnis ist Mat J zuzuordnen !c(Mat) !-(Ans) a...
  • Seite 35: Eingabe Des Math-Ein-/Ausgabemodus Im Graph-Menü

    k Verwenden von Grafikmodus und Equation-Menü im Math-Ein-/ Ausgabemodus Durch Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus mit einem beliebigen unten angegebenen Modus, können Sie numerische Terme genauso eingeben, wie Sie sie in Ihrem Heft schreiben und können die Ergebnisse der Rechnung im natürlichen Anzeigeformat betrachten. Menüs, die die Eingabe von Terme, wie man sie im Heft schreibt, unterstützen: Run-Matrix, eActivity, Graph, Dyna Graph, Table, Recursion, Equation (SOLVER) Menüs, die ein natürliches Anzeigeformat unterstützen:...
  • Seite 36 ∫ Beispiel 2 Geben Sie im Graph-Menü die Funktion ein und − −1 stellen Sie diese grafisch dar. Vergewissern Sie sich, dass im Betrachtungsfenster die ursprünglichen Standardeinstellungen konfiguriert sind. mGraph K2(CALC) 3( ∫ d b'eevx-b'ce v-beaevw 6(DRAW) • Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus und Ergebnisanzeige im Equation- Menü...
  • Seite 37: Optionsmenü (Optn)

    5. Optionsmenü (OPTN) Das Optionsmenü ermöglicht Ihnen den Zugriff auf höhere mathematische Funktionen und Merkmale, die nicht unmittelbar auf der Tastatur des Rechners angegeben sind. Der Inhalt des Optionsmenüs unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, in welchem Menü Sie sich gerade befinden, wenn Sie die K-Taste drücken. •...
  • Seite 38: Variablendatenmenü (Vars)

    6. Variablendatenmenü (VARS) Um abgespeicherte Werte spezieller Variablen aufzurufen, drücken Sie die J-Taste, um das Variablendatenmenü zu öffnen. { V-WIN } / { FACTOR } / { STAT } / { GRAPH } / { DYNA } / { TABLE } / { RECURSION } / { EQUATION } / { FINANCE } / { Str } •...
  • Seite 39: Graph - Aufrufen Von Grafikfunktionen

    { PTS } • ... {Datenmenü der Medianpunkte einer Med-Med-Regression} • { } / { } / { } / { } / { } / { } ... Koordinaten der Medianpunkte/Summierungspunkte { INPUT } • ... {Eingabewerte der statistischen Berechnung} ¯...
  • Seite 40: Finance - Aufrufen Der Finanziellen Rechnungsdaten

    u TABLE — Aufrufen der Tabellen-Einstellungswerte und der Wertetabellen • { Start } / { End } / { Pitch } ... {Tabellenbereich-Startwert des Arguments}/{Tabellenbereich- Endwert des Arguments}/{Tabellenbereich-Schrittweite des Arguments} • { Result * } ... {Wertetabelle als Matrix} Die Ergebnisposition wird nur aufgerufen, wenn das TABLE-Menü in den Menüs Run- Matrix und Program angezeigt ist.
  • Seite 41: Programmmenü (Prgm)

    7. Programmmenü (PRGM) Um das Programmmenü (PRGM) anzuzeigen, wechseln Sie zuerst aus dem Hauptmenü in das Menü Run-Matrix oder Program und drücken Sie dann !J(PRGM). Die folgenden Positionen stehen im Programmmenü (PRGM) zur Auswahl zur Verfügung. • Die Positionen des Programm-Menüs (PRGM) werden nicht angezeigt, wenn Sie „Math“ als „Input/Output“-Menüeinstellungen gewählt haben.
  • Seite 42: Zugeordnetes Setup-Menü

    8. Zugeordnetes Setup-Menü Jedem Menü, das aus dem Hauptmenü heraus geöffnet werden kann, ist ein spezielles SET-UP-Menü zugeordnet, in dem der aktuelle Status der Voreinstellungen eingesehen oder gewünschte Änderungen vorgenommen werden können. Dazu gehen Sie wie folgt vor. u Ändern einer Voreinstellung für ein gewähltes Menü 1.
  • Seite 43 u Func Type (Grafikfunktionstyp) Drücken Sie eine der folgenden Funktionstasten, um auch die Funktionsweise der v- Taste umzuschalten. • { Y= } / { r= } / { Parm } / { X= } ... {kartesische Koordinaten (Y= ) Typ)}/{Polarkoordinaten}/ {parametrisch}/{kartesischen Koordinate (X= Typ)} ≥...
  • Seite 44: List File (Listendatei-Einstellanzeige)

    u List File (Listendatei-Einstellanzeige) • { FILE } ... {Einstellung der im Display gewählten Listendatei} u Sub Name (Listenbenennung) • { On } / { Off } ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Graph Func (Anzeige der Funktionsformel in der Grafikdarstellung und bei Benutzung der Trace-Funktion) •...
  • Seite 45 u Slope (Anzeige der 1. Ableitung für die aktuelle Cursorposition bei Kegelschnitt-Grafik - CONICS-Menü) • { On } / { Off } ... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet} u Payment (Zahlungsperiode) • { BEGIN } / { END } ... {Beginn}/{Ende} der Zahlungsperiode u Date Mode (Anzahl der Tage pro Jahr) •...
  • Seite 46: Verwendung Der Displayanzeigen-Einfangfunktion

    9. Verwendung der Displayanzeigen- Einfangfunktion Falls der Rechner in Betrieb ist, können Sie eine Abbildung der aktuellen Displayanzeige einfangen und diese in dem Einfangspeicher ablegen. u Einfangen einer Anzeigenabbildung 1. Bedienen Sie den Rechner, und zeigen Sie die einzufangende Displayanzeige an. 2.
  • Seite 47: Falls Probleme Auftreten

    10. Falls Probleme auftreten… Falls Probleme bei der Arbeit mit dem Rechner auftreten, ergreifen Sie die folgenden Maßnahmen, bevor Sie einen Defekt in Ihrem Rechner vermuten. k Zurückstellung des Rechners auf seine Standard-Voreinstellungen 1. Rufen Sie das System -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 48: Rückstellung

    u Rückstellung Verwenden Sie die Rückstellfunktion wenn Sie alle Daten löschen möchten, die sich aktuell im Speicher des Rechners befinden und alle Moduseinstellungen auf die Standardeinstellung zurücksetzen möchten. Bevor Sie die Rückstelloperation verwenden, fertigen Sie zuerste eine schriftliche Kopie von allen wichtigen Daten an.
  • Seite 49: Kapitel 2 Manuelle Berechnungen

    Manuelle Berechnungen Kapitel 2 1. Grundrechenarten k Arithmetische Berechnungen • Geben Sie die arithmetischen Berechnungsformeln oder Rechenaufgaben wie geschrieben von links nach rechts ein. • Verwenden Sie anstatt des Operationszeichens „minus“ die --Taste, um ein Minusvorzeichen vor einem negativen Wert einzugeben. •...
  • Seite 50 100 ÷ 6 = 16,66666666... Beispiel 1 Bedingung Tastenfolge Anzeige 100 /6 w 16.66666667 !m(SET UP) ff 4 Dezimalstellen 1(Fix) ewJw 16.6667 !m(SET UP) ff Mantissenlänge 5 2(Sci) fwJw 1.6667 × 10 !m(SET UP) ff Bricht die Angabe ab 3(Norm) Jw 16.66666667 Die angezeigten Werte werden auf die von Ihnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet.
  • Seite 51: Prioritäten Der Rechenoperationen Während Der Berechnung

    k Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung Dieser Rechner arbeitet mit der üblichen Algebralogik, um Teilschritte einer Formel mit folgenden Prioritäten zu berechnen: 1 Funktionen vom Typ A: , θ ) • Koordinatenumrechnung Pol ( ), Rec ( • Funktionen, die Klammern enthalten (wie z. B. Ableitungen, Integrale, Σ usw.) , ∫d , Σ, Solve, SolveN, FMin, FMax, List→Mat, Fill, Seq, SortA, SortD, Min, Max, Median, Mean, Augment, Mat→List, DotP, CrossP, Angle, UnitV, Norm, P(, Q(, R(,...
  • Seite 52: Anzeige Von Irrationalen Zahlen Als Ergebnisse

    2 + 3 × (log sin2π Beispiel + 6,8) = 22,07101691 (Winkelmodus = Rad) • Wenn Funktionen mit der gleichen Priorität hintereinander angewendet werden, erfolgt die Ausführung von rechts nach links, also von der inneren zur äußeren Funktion. ln 120 → {ln( 120)} Andernfalls erfolgt die Ausführung von links nach rechts.
  • Seite 53 Da das Rechenergebnis einen gemeinsamen Nenner verwendet, kann es immer noch im '-Format angezeigt werden, selbst wenn die Koeffizienten ( ´, ´, ´) außerhalb des zutreffenden Koeffizientenbereichs ( ) liegen. 10 ' 3 + 11 ' 2 Beispiel: Rechenbeispiele Rechenaufgabe Anzeigetyp 2 ×...
  • Seite 54: Multiplikationsoperationen Ohne Multiplikationszeichen

    Rechenbeispiele Rechenaufgabe Anzeigetyp 78 π × 2 = 156 π π -Format 123456 π × 9 = 3490636,164 (= 11111104 π )* Dezimalformat π = 105 π π -Format π = 6,533503684 π Dezimalformat 3238 1619 Dezimalformat, da der ganzzahlige Teil des Rechenergebnisses |10 | oder größer ist.
  • Seite 55: Überlauf Und Fehler

    → Beispiel (2 × → sin Beispiel (sin 2 × ): sin k Überlauf und Fehler Bei Überschreiten eines bestimmten Eingabe- oder Berechnungsbereiches bzw. bei einer unzulässigen Eingabe wird eine Fehlermeldung im Display angezeigt. Während der Fehleranzeige ist jede weitere Funktion des Rechners deaktiviert. Einzelheiten finden Sie in der „Tabelle der Fehlermeldungen“...
  • Seite 56 u Wertzuweisung für eine Variable [Wert] a [Variablenbezeichnung] w Beispiel 1 Wertzuweisung von 123 zur Variablen A Abcdaav(A) w Beispiel 2 Abspeicherung der Summe A+456 in der Variablen B Aav(A) +efga al(B) w • Sie können eine Variable X durch Drücken der Tasten a+(X) oder v eingeben. Durch Drücken von a+(X) wird ein X eingefügt;...
  • Seite 57: Speichern Einer Funktion

    Beispiel Zuweisen von Kette „ABC“ zu Str 1 und anschließende Ausgabe von Str 1 auf dem Display !m(SET UP)2(Line)J A!a( -LOCK)5(”)v(A) l(B)I(C)5(”)a(Entsperrt den Buchstaben-Feststeller.) aJ6(g)5(Str)bw 5(Str) bw Die Kette wird linksbündig angezeigt. • Führen Sie die obige Operation im linearen Ein-/Ausgabemodus aus. Eine Durchführung im Math-Ein-/Ausgabemodus ist nicht möglich.
  • Seite 58 u Abruf eines Funktionsterms Beispiel Abruf des Funktionsterms unter der Funktionsspeicherposition 1 AK6( g) 6( g) 3(FUNCMEM) 2(RECALL) bw • Der aufgerufene Funktionsterm erscheint an der aktuellen Cursorposition im Display. u Aufrufen einer Funktion als Variable Adaav(A) w baal(B) w K6( g) 6( g) 3(FUNCMEM) 3(fn) b+cw u Anzeige der Belegung des Funktionstermspeichers...
  • Seite 59: Verwendung Des Inhalts Des Antwortspeichers In Einer Rechnung

    k Antwortspeicherfunktionen des Taschenrechners Die Antwortspeicherfunktion speichert automatisch das zuletzt berechnete Ergebnis durch Drücken der w-Taste (wenn nicht die w-Tastenfunktion zu einem Fehler führt). Das jeweils letzte Ergebnis wird im Antwortspeicher abgelegt und kann dort abgerufen werden. • Der größte Zahlenwert, der im Antwortspeicher abgelegt werden kann, weist 15 Stellen für die Mantisse und 2 Stellen für den Exponenten auf.
  • Seite 60: Festlegung Des Winkelmodus Und Des Anzeigeformats (Set Up)

    3. Festlegung des Winkelmodus und des Anzeigeformats (SET UP) Vor der Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (SET-UP-Menü) verwenden, um den Winkelmodus und das Anzeigeformat festzulegen. k Einstellen des Winkelmodus [SET UP] - [Angle] 1. Markieren Sie „Angle“ in der Einstellanzeige (SET-UP-Menü). 2.
  • Seite 61: Festlegung Der Mantissenlänge (Sci)

    u Festlegung der Mantissenlänge (Sci) Beispiel Einstellung auf die Mantissenlänge 3 2(Sci) dw Drücken Sie die Zahlentaste, die der Länge der Mantisse entspricht, die Sie voreinstellen möchten ( = 0 bis 9). Durch die Vorgabe von 0 wird die Mantissenlänge auf 10 eingestellt. •...
  • Seite 62: Funktionsberechnungen

    4. Funktionsberechnungen k Funktionsuntermenüs Dieser Rechner besitzt fünf Funktionsuntermenüs, die Ihnen Zugriff auf höhere mathematische Funktionen ermöglichen, die nicht auf der Tastatur markiert sind. • Der Inhalt dieser Funktionsuntermenüs unterscheidet sich in Abhängigkeit vom gewählten Menü, das Sie im Hauptmenü aufgerufen hatten, bevor Sie die K-Taste gedrückt haben. Die folgenden Beispiele zeigen Funktionsuntermenüs an, die im Run-Matrix - oder Program - Menü...
  • Seite 63: Winkelsymbole, Koordinatenumrechnung, Sexagesimal-Operationen

    • { LCM } ... {kleinstes gemeinsames Vielfaches zweier Zahlen} • { MOD } ... {Divisionsrest (Ausgabe des Rests, wenn durch dividiert wird)} • { MOD_Exp } ... {Rest, wenn eine Division einer Potenzzahl erfolgt (Ausgabe des Rests, wenn potenziert und dann durch dividiert wird)} u Winkelsymbole, Koordinatenumrechnung, Sexagesimal-Operationen (ANGL)
  • Seite 64: Trigonometrische Und Arkusfunktionen

    k Trigonometrische und Arkusfunktionen • Stellen Sie unbedingt den Winkelmodus korrekt ein, bevor Sie Berechnungen mit trigonometrischen oder Arkusfunktionen vornehmen. π (90° = Radianten = 100 Gon) • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge π...
  • Seite 65: Hyperbel- Und Areafunktionen

    k Hyperbel- und Areafunktionen • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge sinh 3,6 = 18,28545536 K6(g)2(HYPERBL)1(sinh) 3.6w –1 K6(g)2(HYPERBL)5(cosh cosh = 0,7953654612 –1 )'20c15w <Linearer Ein-/Ausgabemodus> K6(g)2(HYPERBL)5(cosh –1 )(20 /15)w k Andere Funktionen •...
  • Seite 66 k Generieren einer Zufallszahl (RAND) u Generieren einer Zufallszahl (0 bis 1) (Ran#, RanList#) Ran# und RanList# generieren auf zufällige oder sequenzielle Weise 10 Dezimalstellen aufweisende Zufallszahlen zwischen 0 und 1. Ran# gibt eine einzige Zufallszahl zurück, während RanList# mehrere Zufallszahlen in Form einer Liste zurückgibt. Nachfolgend ist die Syntax von Ran# und RanList# dargestellt.
  • Seite 67 Beispiele für RanList# Beispiel Tastenfolge K6( g) 3(PROB) 4(RAND) 5(List) RanList# (4) 4 )w (Generiert vier Zufallszahlen und zeigt die Ergebnisse auf der ListAns-Anzeige an.) K6( g) 3(PROB) 4(RAND) 5(List) RanList# (3, 1) 3 ,1 )w (Generiert die erste, zweite und dritte Zufallszahl aus der Zufallszahlen-Folge 1 und zeigt das Ergebnis auf der ListAns- Anzeige an.)
  • Seite 68 u Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Normalverteilung (RanNorm#) Diese Funktion generiert eine Zufallszahl mit 10 Dezimalstellen entsprechend der Normalverteilung auf der Grundlage eines spezifizierten Mittelwertes und einer Standardabweichung . 1 < < 999 RanNorm# ( , > 0 • Wird für kein Wert eingegeben, erfolgt die Rückgabe einer entsprechend dem Ist-Zustand generierten Zufallszahl.
  • Seite 69: Koordinatenumwandlung

    u Zufällige Auswahl von Elementen aus Listendaten (RanSamp#) Mit dieser Funktion werden Elemente zufällig aus Listendaten ausgewählt und das Ergebnis im Listenformat zurückgegeben. RanSamp# (List X, List X ... Beliebige Listendaten (List 1 bis List 26, Ans, {Listenformatdaten}, Sub-Name) = 1, ist die Anzahl der Elemente 1 < <...
  • Seite 70 k Variation (Permutation) und Kombination u Variation (Permutation) u Kombination n P r = n C r = ( n – r )! r ! ( n – r )! • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel 1 Berechnen der Anzahl der möglichen Variationen, wenn 4 unterschiedliche Elemente aus 10 möglichen ausgewählt werden.
  • Seite 71: Berechnungen In Technischer Notation (Si-Symbole)

    k Brüche • Im Math-Ein-/Ausgabemodus ist die Verfahrensweise zur Eingabe von Bruchzahlen von der nachfolgend beschriebenen verschieden. Zur Eingabe von Bruch-Termen im Math-Ein-/ Ausgabemodus siehe Seite 1-16. • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge '2c5e+!'(&) 3e1c4w ––...
  • Seite 72 k Logikoperatoren (AND, OR, NOT, XOR) [OPTN] - [LOGIC] Das Logikoperator-Menü enthält eine Auswahl an Logikoperatoren. • { And } / { Or } / { Not } / { Xor } ... {logisches AND}/{logisches OR}/{logisches NOT}/{logisches XOR} • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Was ist das logische AND von A und B, wenn A = 3 und B = 2 ist? A AND B = 1...
  • Seite 73: Numerische Berechnungen

    5. Numerische Berechnungen Nachfolgend werden die numerischen Berechnungen erläutert, die in dem Funktionsuntermenü enthalten sind, das angezeigt wird, wenn die Tastenfolge K4(CALC) gedrückt wird. Es sind folgende Berechnungen möglich: • { Int÷ } / { Rmdr } / { Simp } ... {Quotient}/{Rest}/{Vereinfachung} } / { ∫...
  • Seite 74: Vereinfachung

    k Vereinfachung [OPTN] - [CALC] - [Simp] Die „ 'Simp“-Funktion kann verwendet werden, um Brüche manuell zu vereinfachen. Zur Vereinfachung eines nicht vereinfachten Berechnungsergebnisses, das im Display angezeigt wird, können folgende Operationen verwendet werden: • { Simp } w ... Diese Funktion vereinfacht automatisch das angezeigte Berechnungsergebnis unter Verwendung der kleinsten verfügbaren Primzahl.
  • Seite 75: Nullstellenberechnung

    Beispiel 2 Vereinfachen von bei Vorgabe von 9 als Teiler A'chcgdw K4(CALC) 6( g) 6( g) 3(Simp) j • Es kommt zu einer Fehlermeldung, wenn sich mit dem vorgegebenen Teiler keine Vereinfachung durchführen lässt. • Bei Ausführung von 'Simp während der Anzeige eines Terms, der sich nicht vereinfachen lässt, wird der ursprüngliche Term ausgegeben, wobei „F=“...
  • Seite 76 • Die untere Grenze und die obere Grenze legen den Wertebereich der Lösung fest. Für den Bereich können Sie einen Wert oder einen Ausdruck eingeben. • Die folgenden Funktionen können nicht innerhalb der Argumente verwendet werden: (, FMin(, FMax(, Σ ( Solve(, d Bis zu 10 Berechnungsergebnisse lassen sich gleichzeitig im ListAns-Format anzeigen.
  • Seite 77 Nach dieser Definition wird ein unendlich kleiner Wert durch einen ausreichend kleinen Wert ersetzt, wobei der Wert in der Umgebung von ) berechnet wird als: f (a + A x) – f (a) f (a) –––––––––– ––– Beispiel Bestimmen der Ableitung an der Stelle = 3 für die Funktion –...
  • Seite 78 k Berechnung der 2. Ableitung [OPTN] - [CALC] - [d Nachdem das Funktionsanalysemenü geöffnet wurde, können Sie 2. Ableitungen unter Verwendung der folgenden Syntax berechnen. <Math-Ein-/Ausgabemodus> K4(CALC) 3(d oder 4(MATH) 5(d <Linearer Ein-/Ausgabemodus> K4(CALC) 3(d ist die Stelle, an der Sie die 2. Ableitung bestimmen möchten –––...
  • Seite 79: Integralrechnung (Bestimmte Integrale)

    ∫ k Integralrechnung (bestimmte Integrale) [OPTN] - [CALC] - [ Um ein bestimmtes Integral zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. <Math-Ein-/Ausgabemodus> K4(CALC) 4( ∫ d oder 4(MATH) 6( g) 1( ∫ d <Linearer Ein-/Ausgabemodus>...
  • Seite 80 Beispiel 2 Wenn der Winkelmodus auf Altgrad eingestellt ist, wird die Integralrechnung trigonometrischer Funktionen mit dem Bogenmaß ausgeführt (Winkelmodus = Deg) Beispiele für Anzeige der Berechnungsergebnisse Achten Sie bei einer Flächeninhaltsberechnung auf folgende Punkte, um richtige Integrationsergebnisse zu erhalten: (1) Wenn Funktionen mit wechselnden Vorzeichen integriert werden, führen Sie die Berechnung für einzelne Intervalle mit vorzeichenkonstanten Funktionswerten aus oder integrieren zunächst über alle positiven Flächenanteile und dann über alle negativen Flächenanteile.
  • Seite 81: Σ -Berechnungen (Partialsummen Einer Zahlenfolge)

    Hinweise zur Integralrechnung (bestimmte Integrale) • In der Funktion ) kann nur X als die Variable des Funktionsterms verwendet werden. Andere Variablen (A bis Z (aber ausschließlich X), , ) werden wie Konstanten behandelt und bei der Berechnung wird der diesen Variablen aktuell zugeordnete Wert verwendet. •...
  • Seite 82 • Geben Sie nur ganze Zahlen für den Anfangsindex ( α ) der Folge und den Endindex ( β ) der Folge ein. • Sie können die Eingabe von und der schließenden Klammer weglassen. Wenn Sie weglassen, wird automatisch = 1 verwendet. •...
  • Seite 83: Rechnen Mit Komplexen Zahlen

    • Sie können die Eingabe von und der schließenden Klammer weglassen. • Unstetigkeitsstellen und Intervalle mit starken Oszillationen können die Genauigkeit beeinträchtigen und sogar einen Berechnungsfehler verursachen. • Durch Eingabe eines größeren Wertes für wird die Genauigkeit der Berechnung erhöht, wobei jedoch die Ausführung der Berechnung länger dauert.
  • Seite 84: Arithmetische Operationen

    Drücken Sie die K3(COMPLEX)-Taste, um das Menü für Berechnungen mit komplexen Zahlen anzuzeigen, das die folgenden Positionen enthält: • { } ... {Eingabe der imaginären Einheit • { Abs } / { Arg } ... Berechnung des {Absolutwertes (Betrages)}/{Arguments (Winkels)} •...
  • Seite 85: Format Für Komplexe Zahlen Unter Verwendung Der Polarkoordinaten

    k Format für komplexe Zahlen unter Verwendung der Polarkoordinaten 2 ∠ 30 × 3 ∠ 45 = 6 ∠ 75 Beispiel !m(SET UP) cccccc 1(Deg) c3( ∠ ) J Ac!v( ∠ ) da*d !v( ∠ ) efw k Absolutwert und Argument [OPTN] - [COMPLEX] - [Abs]/[Arg] Der Rechner interpretiert jede komplexe Zahl in der Form als Koordinate in der...
  • Seite 86 k Konjugiert komplexe Zahlen [OPTN] - [COMPLEX] - [Conjg] a + b i a – b i Eine komplexe Zahl der Form wird in die konjugiert komplexe Zahl umgeformt. Beispiel Berechnen der konjugiert komplexen Zahl zur komplexen Zahl 2 + 4 AK3(COMPLEX) 4(Conjg) (c+e1( ) )w...
  • Seite 87: Rechnen Mit (Ganzen) Binär-, Oktal-, Dezimal- Und Hexadezimalzahlen

    7. Rechnen mit (ganzen) Binär-, Oktal-, Dezimal- und Hexadezimalzahlen Sie können das Run-Matrix -Menü und eine Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimaleinstellung (SET UP) verwenden, um Berechnungen mit Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimalzahlen auszuführen. Sie können auch Umrechnungen zwischen den Zahlensystemen und logische Operationen ausführen. •...
  • Seite 88: Auswahl Eines Zahlensystems

    Hexadezimalzahlen Positiv: 0 < < 7FFFFFFF Negativ: 80000000 < < FFFFFFFF k Auswahl eines Zahlensystems Sie können das Dezimal-, Hexadezimal-, Binär- oder Oktalzahlensystem als Vorgabe- Zahlensystem einstellen, indem Sie die Einstellanzeige (SET UP) verwenden. u Ausführen einer Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezimalzahlenrechnung [SET UP] - [Mode] - [Dec]/[Hex]/[Bin]/[Oct]...
  • Seite 89: Negative Werte

    u Negative Werte Beispiel Bestimmen des negativen Wertes von 110010 !m(SET UP) Bewegen Sie mit den Cursortasten die Markierung auf „Mode“ und drücken Sie danach 4(Bin) J. A2(LOGIC) 1(Neg) bbaabaw • Negative Binär-, Oktal- und Hexadezimalzahlen werden erzeugt, indem das binäre Zweierkomplement im ursprünglichen Zahlensystem dargestellt wird.
  • Seite 90: Matrizenrechnung

    8. Matrizenrechnung Rufen Sie das Run-Matrix -Menü vom Hauptmenü her auf und drücken Sie die 3( 'MAT/VCT)-Taste, um Matrizenrechnung betreiben zu können. 26 Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z) plus ein Matrix-Antwortspeicher (MatAns) ermöglichen die Ausführung der folgenden Matrizenoperationen: • Addition, Subtraktion und Multiplikation von Matrizen •...
  • Seite 91: Erstellen Einer Matrix

    • { DIM } ... Vorgabe der Matrixdimensionen (Anzahl der Zellen) • { CSV } ... speichert eine Matrix als CSV-Datei und importiert die Inhalte der CSV-Datei in einen der Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z und MatAns) (Seite 2-48) •...
  • Seite 92: Löschen Von Matrizen

    • Die Matrixelemente (Zellenwerte) werden im Display bei positiven ganzen Zahlen mit bis zu sechs Stellen und bei negativen ganzen Zahlen mit bis zu fünf Stellen (eine Stelle wird für das Minuszeichen verwendet) angezeigt. Exponentialwerte werden mit bis zu zwei Stellen für den Exponenten angezeigt.
  • Seite 93: Vertauschen Zweier Zeilen

    u Zeilenoperationen Das folgende Menü erscheint, wenn Sie 1(ROW-OP) drücken, während eine aufgerufene Matrix im Display angezeigt wird. • { SWAP } ... {Vertauschen von Zeilen} • { Row } ... {Multiplikation eines Skalars mit der markierten Zeile} • { Row+ } ... {Addition des skalaren Vielfachen der markierten Zeile zu einer anderen Zeile} •...
  • Seite 94: Löschen Einer Zeile

    u Skalare Multiplikation einer Zeile und Addition des Ergebnisses zu einer anderen Zeile Beispiel Berechnen des Produkts von Zeile 2 und Faktor 4 und anschließendes Addieren des Ergebnisses zu Zeile 3: 1(ROW-OP) 3( Row+) Geben Sie den skalaren Faktor (Multiplikator)* ein. Geben Sie die Nummer der Zeile, deren Vielfaches berechnet werden soll, ein.
  • Seite 95: Einfügen Einer Zeile

    u Einfügen einer Zeile Beispiel Einfügen einer neuen Zeile zwischen den Zeilen 1 und 2: 2(ROW) c 2(INSERT) u Hinzufügen einer Zeile Beispiel Hinzufügen einer neuen Zeile unterhalb der Zeile 3: 2(ROW) cc 3(ADD) u Spaltenoperationen • { DELETE } ... {Spalte löschen} •...
  • Seite 96: Datenaustausch Zwischen Matrizen Und Csv-Dateien

    k Datenaustausch zwischen Matrizen und CSV-Dateien Sie können die Inhalte einer CSV-Datei, die mit diesem Rechner gespeichert wurden oder von einem Computer an einen der Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z und MatAns) übertragen wurden, importieren. Sie können außerdem die Inhalte eines der Matrixspeicher (Mat A bis Mat Z und MatAns) als CSV-Datei speichern.
  • Seite 97: Umformen Von Matrizen Unter Verwendung Von Matrixbefehlen

    Wichtig! • Wenn Sie Matrix-Daten in einer CSV-Datei speichern, werden einige Daten wie unten beschrieben konvertiert. - Daten mit komplexen Zahlen: Nur der Bereich mit den reellen Zahlen wird extrahiert. - Bruch-Daten: Konvertiert in Kalkulationszeilenformat (Beispiel: 2 {3 {4 → =2+3/4) - ' und π...
  • Seite 98: Matrixdaten-Eingabeformat

    u Matrixdaten-Eingabeformat [OPTN] - [MAT/VCT] - [Mat] Nachfolgend ist das Eingabeformat dargestellt, das Sie verwenden sollten, wenn Sie Daten zum Erstellen einer Matrix unter Verwendung des Mat-Befehls eingeben..a ... a = [ [a , ..., a ] [a , ..., a ] ..
  • Seite 99: Zuordnen Von Werten Zu Und Aufrufen Von Werten Von Einer Bestehenden

    u Abfrage der Dimensionen einer Matrix [OPTN] - [MAT/VCT] - [Dim] Verwenden Sie den Dim-Befehl, um die Dimensionen einer vorhandenen Matrix abzufragen. Beispiel 1 Abfragen der Dimensionen der Matrix A K2(MAT/VCT) 6( g) 2(Dim) 6( g) 1(Mat) av(A) w Das Display zeigt im Listenformat an, dass die Matrix A aus zwei Zeilen und drei Spalten besteht.
  • Seite 100 Beispiel 1 Zuordnen des Wertes 10 zu dem Element in Zeile 1, Spalte 2 der folgenden Matrix A: Matrix A = baaK2(MAT/VCT) 1(Mat) av(A) !+( ) b,c !-( ) w • Mit dem „Vct“-Befehl können vorhandenen Vektoren Werte zugeordnet werden. Beispiel 2 Multiplizieren des Wertes des Elements in Zeile 2, Spalte 2 der obigen Matrix mit 5...
  • Seite 101: Zuordnen Des Inhalts Einer Matrixspalte Zu Einer Liste

    Bei der obigen Operation sind α , β und γ beliebige Variablennamen A bis Z. Der Inhalt des Matrix-Antwortspeichers wird durch die obige Speicher-Operation nicht beeinflusst. • Mit dem „Augment“-Befehl können zwei Vektoren in einer einzigen Matrix zusammengeführt werden. u Zuordnen des Inhalts einer Matrixspalte zu einer Liste →...
  • Seite 102: Determinante (Kennzahl Einer Quadratischen Matrix)

    u Matrizenarithmetik [OPTN] - [MAT/VCT] - [Mat]/[Identity] Beispiel 1 Addition der beiden folgenden Matrizen (Matrix A und Matrix B): Matrix A = Matrix B = K2(MAT/VCT) 1(Mat) av(A) + 1(Mat) al(B) w Multiplikation der beiden Matrizen vom Beispiel 1 (Matrix A × Matrix B) Beispiel 2 in der angegebenen Reihenfolge: K2(MAT/VCT) 1(Mat) av(A) *...
  • Seite 103: Transponieren Einer Matrix

    u Transponieren einer Matrix [OPTN] - [MAT/VCT] - [Trn] Eine Matrix wird transponiert, indem ihre Zeilen zu Spalten und ihre Spalten zu Zeilen werden. Beispiel Transponieren der folgenden Matrix: Matrix A = K2(MAT/VCT) 4(Trn) 1(Mat) av(A) w • Der „Trn“-Befehl kann auch bei einem Vektor angewendet werden. Er konvertiert einen 1-Zeile ×...
  • Seite 104: Matrix-Inversion (Einer Regulären Quadratischen Matrix)

    u Reduzierte Zeilenstufenform [OPTN] - [MAT/VCT] - [Rref] Mit diesem Befehl wird die reduzierte Zeilenstufenform einer Matrix ermittelt. Beispiel Ermitteln der reduzierten Zeilenstufenform der Matrix A: −1 −5 −21 Matrix A = K2(MAT/VCT) 6( g) 5(Rref) 6( g) 1(Mat) av(A) w •...
  • Seite 105 u Quadrieren einer (quadratischen) Matrix Beispiel Die folgende Matrix ist mit sich selbst zu multiplizieren, d. h. zu quadrieren: Matrix A = K2(MAT/VCT) 1(Mat) av(A) u Potenzieren einer Matrix (Matrizenpotenzen) Beispiel Die folgende quadratische Matrix ist in die dritte Potenz zu erheben: Matrix A = K2(MAT/VCT) 1(Mat) av(A) •...
  • Seite 106: Rechnen Mit Komplexen Zahlen In Einer Matrix

    u Rechnen mit komplexen Zahlen in einer Matrix Beispiel Bestimmen des Absolutwertes bei den komplexzahligen Elementen der folgenden Matrix: –1 + i 1 + i Matrix D = 1 + i –2 + 2i K6( g) 4(NUMERIC) 1(Abs) K2(MAT/VCT) 1(Mat) as(D) w •...
  • Seite 107: Vektorrechnung

    9. Vektorrechnung Rufen Sie das Run-Matrix-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf und drücken Sie dann 3('MAT/VCT)6(M⇔V), um Vektorrechnung durchzuführen. (Zeilen) × 1 Ein Vektor ist definiert als Matrix, die eine der beiden folgenden Formen hat: (Spalte) oder 1 (Zeile) × (Spalten).
  • Seite 108: Eingabe In Einen Vektor Und Bearbeiten Eines Vektors

    k Eingabe in einen Vektor und Bearbeiten eines Vektors Drücken von 3('MAT/VCT)6(M⇔V) zeigt die Vektor-Editieranzeige (den Vektor-Editor) an. Verwenden Sie den Vektor-Editor, um Vektoren einzugeben und zu bearbeiten. × (Zeile) × (Spalte) -Vektor None ... Kein Vektor voreingestellt • {DELETE}/{DEL-ALL} ... Löscht {einen bestimmten Vektor}/{Alle Vektoren} Zeilen ×...
  • Seite 109: Vektordaten-Eingabeformat

    • Die Rechengenauigkeit der angezeigten Ergebnisse für die Vektorrechnung beträgt ±1 für die niedrigstwertige Stelle. • Falls das Ergebnis der Vektorrechnung zu groß ist, um in den Vektor-Antwortspeicher zu passen, kommt es zu einer Fehlermeldung. • Sie können folgenden Bedienablauf verwenden, um den Inhalt des Vektor-Antwortspeichers in einen anderen Vektor zu übertragen: VctAns →...
  • Seite 110 u Vektor-Addition, -Subtraktion und -Multiplikation [OPTN]-[MAT/VCT]-[Vct] Beispiel 1 Berechnung der Summe der beiden folgenden Vektoren (Vct A + Vct B): Vct A = [ 1 2 ] Vct B = [ 3 4 ] K2(MAT/VCT)6(g)6(g)1(Vct) av(A)+1(Vct)al(B)w Berechnung des Produkts der beiden folgenden Vektoren (Vct A × Vct B): Beispiel 2 Vct A = [ 1 2 ] Vct B =...
  • Seite 111 u Kreuzprodukt [OPTN]-[MAT/VCT]-[CrossP] Beispiel Berechnung des Kreuzprodukts der beiden folgenden Vektoren Vct A = [ 1 2 ] Vct B = [ 3 4 ] K2(MAT/VCT)6(g)6(g) 3(CrossP( )1(Vct)av(A), 1(Vct)al(B))w u Von zwei Vektoren gebildeter Winkel [OPTN]-[MAT/VCT]-[Angle] Beispiel Berechnung des von zwei Vektoren gebildeten Winkels Vct A = [ 1 2 ] Vct B = [ 3 4 ] K2(MAT/VCT)6(g)6(g)
  • Seite 112: Umrechnen Von Maßeinheiten

    10. Umrechnen von Maßeinheiten Sie können Werte von einer Maßeinheit in eine andere umrechnen. Die Maßeinheiten sind wie nachfolgend angegeben in 11 Kategorien eingeteilt. Die Indikatoren in der Spalte „angezeigter Name“ repräsentieren den Text, der im Funktionsmenü des Rechners erscheint. Wichtig! Befehle für die metrische Umwandlung werden nur unterstützt, sofern die Add-in-Applikation für die metrische Umwandlung installiert ist.
  • Seite 113 k Umrechnen von Maßeinheiten [OPTN] - [CONVERT] Um eine Maßeinheitenumrechnung vorzunehmen, geben Sie den Wert, der umgerechnet werden soll, und die Umrechnungsbefehle unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. {umzurechnender Wert}{Umrechnungsbefehl 1} ' {Umrechnungsbefehl 2} • Mit dem {Umrechnungsbefehl 1} legen Sie die Maßeinheit fest, aus der umgerechnet wird, und mit dem {Umrechnungsbefehl 2} legen Sie die Maßeinheit fest, in die umgerechnet wird.
  • Seite 114: Liste Der Befehle Zur Umrechnung Von Maßeinheiten

    k Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten Angezeigter Angezeigter Kat. Maßeinheit Kat. Maßeinheit Name Name Fermi Kubikzentimeter Å Angstöm Milliliter μ m Mikrometer Liter Millimeter Kubikmeter Zentimeter Kubikzoll Meter Kubikfuß Flüssigkeits-Unze Kilometer fl_oz(UK) (GB) Astronomische Flüssigkeit-Unze fl_oz(US) Einheit (USA) l.y.
  • Seite 115 Angezeigter Angezeigter Kat. Maßeinheit Kat. Maßeinheit Name Name °C Grad Celsius Pascal Kelvin Kilopascal Millimeter °F Grad Fahrenheit Wassersäule Millimeter °R Grad Rankine mmHg Quecksilbersäule Meter pro Sekunde Atmosphäre Zoll Wassersäule km/h Kilometer pro Stunde (Inch of water) Zoll Quecksilbersäule knot Knoten inHg...
  • Seite 116 Angezeigter Kat. Maßeinheit Name Watt Kalorien pro Sekunde Pferdestärke(n) Fuss-Pfund pro lbf/s Sekunde (Foot-pound • per Second) Britische thermische Einheit pro Minute Btu/min (British thermal unit per minute) Quelle: NIST Special Publication 811 (2008) 2-68...
  • Seite 117: Kapitel 3 Listenoperationen

    Listenoperationen Kapitel 3 Eine Liste ist ein Speicherplatz für eine Vielzahl von Datenpositionen. Der Rechner gestattet die Speicherung von bis zu 26 Listen in einer einzigen Datei, und Sie können bis zu sechs derartiger Listen-Dateien im Speicher abspeichern. Listen können danach für arithmetische, statistische oder Matrix-Berechnungen sowie für grafische Darstellungen verwendet werden.
  • Seite 118: Listenweise Eingabe Einer Folge Von Werten

    2. Geben Sie den Wert 4 als zweites Element und die Summe 2 + 3 als nächstes Element ein. ewc+dw • Sie können als Listen-Element auch den Wert eines Terms oder eine komplexe Zahl eingeben. • Sie können bis zu 999 Elemente in eine einzige Liste eingeben. u Listenweise Eingabe einer Folge von Werten 1.
  • Seite 119: Editieren Von Listenwerten

    2. Drücken Sie die K-Taste und geben Sie den Ausdruck ein. K1(LIST) 1(List) b+ K1(LIST) 1(List) cw • Sie können auch die Tasten !b(List) anstelle der Tasten K1(LIST) 1(List) verwenden. k Editieren von Listenwerten u Ändern eines Zellwertes Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, dessen Wert Sie ändern möchten.
  • Seite 120: Einfügen Eines Neuen Elements

    u Einfügen eines neuen Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung in die Position zu verschieben, vor der Sie ein neues Element einfügen möchten. 2. Drücken Sie 6( g) 5(INSERT), um ein neues Element einzufügen, das zunächst den Wert 0 enthält.
  • Seite 121: Ändern Der Farbe Der Daten

    • Mit dem nachfolgenden Bedienungsvorgang können Sie einen Unternamen in dem Run- Matrix -Menü anzeigen. !m(SET UP) 2(Line) J !b(List) !+( [ ) a!-( ] ) w = Listennummer von 1 bis 26) • Obwohl Sie bis zu acht Byte für den Unternamen eingeben können, werden nur die innerhalb die Zelle des Listen-Editors passenden Zeichen angezeigt.
  • Seite 122: Ändern Der Farbe Aller Daten In Einer Bestimmten Liste

    u Ändern der Farbe aller Daten in einer bestimmten Liste 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf den Listennamen der Liste zu verschieben, deren Zeichenfarbe Sie ändern möchten. • Stellen Sie sicher, dass Sie eine Liste auswählen, die bereits Eingabedaten enthält. Falls Sie eine Liste auswählen, die keine Eingabedaten enthält, können Sie den nächsten Schritt nicht ausführen.
  • Seite 123: Sortieren Von Mehreren Listen

    u Sortieren von mehreren Listen Sie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren Elemente beim Umsortieren in Zuordnung mit der Sortierung einer Basisliste verbleiben. Die Elemente der Vorrangliste können entweder nach aufsteigender oder abfallender Größenordnung sortiert werden. Die Elemente der mit der Vorrangliste verbundenen Listen werden automatisch so angeordnet, dass die ursprüngliche zeilenweise Zuordnung der Elemente erhalten bleibt.
  • Seite 124: Aufruf Des Menüs Der Listendaten-Befehle

    k Aufruf des Menüs der Listendaten-Befehle Alle nachfolgenden Beispiele werden nach dem Aufrufen des Run-Matrix -Menüs ausgeführt. Drücken Sie die K-Taste gefolgt von der 1(LIST)-Taste, um das Listendaten-Befehlsmenü anzuzeigen, das die folgenden Positionen enthält: • {List}/{Lst→Mat}/{Dim}/{Fill(}/{Seq}/{Min}/{Max}/{Mean}/{Med}/{Augment}/{Sum}/{Prod}/ {Cuml}/{%}/{ΔList} Beachten Sie, dass alle schließenden Klammern am Ende der folgenden Operationen weggelassen werden können.
  • Seite 125: Definieren Einer Liste Durch Vorgabe Der Dimensionen

    u Definieren einer Liste durch Vorgabe der Dimensionen [OPTN] - [LIST] - [Dim] Verwenden Sie das folgende Verfahren, um die Anzahl von Daten in einer Zuordnungsanweisung zu definieren und damit eine Liste zu erstellen. > aK1(LIST) 3(Dim) 1(List) <Listennummer 1 - 26> w <Anzahl der Daten = 1 - 999) Beispiel...
  • Seite 126 u Bestimmung des Minimalwertes in einer Liste [OPTN] - [LIST] - [Min] K1(LIST) 6( g) 1(Min) 6( g) 6( g) 1(List) <Listennummer 1 - 26> )w Beispiel Zu bestimmen ist der kleinste Wert in List 1 {36, 16, 58, 46, 56}: AK1(LIST) 6( g) 1(Min) 6( g) 6( g) 1(List) b)w u Generieren einer neuen Liste aus den Zeilenmaxima zweier verbundener...
  • Seite 127 Beispiel Zu berechnen ist der Median der Listenelemente in List 1 {36, 16, 58, 46, 56}, deren Häufigkeiten in der List 2 {75, 89, 98, 72, 67} enthalten sind: AK1(LIST) 6( g) 4(Med) 6( g) 6( g) 1(List) b, 1(List) c)w u Generieren einer neuen Liste durch Aneinanderhängen von Listen [OPTN] - [LIST] - [Augment] •...
  • Seite 128: Berechnen Der Entsprechenden Prozentsätze Jedes Dateneintrags

    u Berechnen der Partialsummen jedes Dateneintrags [OPTN] - [LIST] - [Cuml] K1(LIST) 6( g) 6( g) 3(Cuml) 6( g) 1(List) <Listennummer 1 - 26> w • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu berechnen sind die Partialsummen der Zahlen in List 1 (2, 3, 6, 5, 4) AK1(LIST) 6( g) 6( g) 3(Cuml) 6( g) 1(List) bw 1 2+3=...
  • Seite 129: Arithmetische Operationen Mit Listen (Listenarithmetik)

    u Berechnung der Differenzfolge zwischen benachbarten Listenelementen Δ innerhalb einer Liste [OPTN]-[LIST]-[ List] K1(LIST)6(g)6(g)5(ΔList) <Listennummer 1 - 26> w • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu berechnen sind die Differenzen zwischen den Zahlen in List 1 (1, 3, 8, 5, 4) AK1(LIST)6(g)6(g)5(ΔList) 1 3 –...
  • Seite 130: Bereitstellung Einer Liste Für Eine Rechenoperation

    k Bereitstellung einer Liste für eine Rechenoperation Es gibt drei Methoden zur Bereitstellung einer Liste für eine Berechnung. • Angabe der Listennummer einer mit dem Listen-Editor erstellten Liste. • Angabe des Unternamens einer mit dem Listen-Editor erstellten Liste. • Direkte Eingabe einer Liste von Werten. u Angeben der Listennummer einer mit dem Listen-Editor erstellten Liste 1.
  • Seite 131 u Abspeichern einer Liste unter einem weiteren Listen-Namen Verwenden Sie die a-Taste, um eine Liste unter einem weiteren Listen-Namen abzuspeichern. Beispiel List 3 {41, 65, 22} ist zusätzlich als List 1 abzuspeichern: K1(LIST) 1(List) da1(List) bw Anstelle von 1(LIST)1(List)d im obigen Vorgang können Sie auch folgende Tastenfolge verwenden: !*( { )eb,gf,cc!/( } ).
  • Seite 132: Grafische Darstellung Einer Funktion Unter Verwendung Einer Liste

    k Grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendung einer Liste Wenn die Graphenfunktion dieses Rechners aktiviert wird, können Sie eine Funktion z. B. als Y1 = List 1X eingeben. Wenn die List 1 die Werte 1, 2, 3 enthält, erzeugt diese Funktion drei Graphen: Y = X, Y = 2X, Y = 3X.
  • Seite 133: Verwendung Einer Liste

    k Ausführung von wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen unter Verwendung einer Liste Listen können wie numerische Argumente in wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen verwendet werden. Wenn die Funktionswertberechnungen als Ergebnis eine Liste erzeugen, wird diese Liste im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu verwenden ist List 3 (41, 65, 22) um sin (List 3) auszuführen Verwenden Sie das Bogenmaß...
  • Seite 134: Verwendung Von Csv-Dateien

    5. Verwendung von CSV-Dateien Sie können die Inhalte einer CSV-Datei, die mit diesem Rechner gespeichert wurden oder von einem Computer in den Listen-Editor übertragen wurden, importieren. Sie können außerdem die Inhalte aller Listendaten im Listen-Editor als CSV-Datei speichern. Diese Aktionen werden über das CSV-Funktionsmenü...
  • Seite 135 4. Markieren Sie im angezeigten Dialogfeld mithilfe der Tasten f und c die Datei, die Sie importieren möchten, und drücken Sie dann die Taste w. • Dadurch werden die Inhalte der angegebenen CSV-Datei in den Listen-Editor importiert. • Falls Sie bei Schritt 3 die Tasten 1(LOAD) 1(LIST) gedrückt haben, startet der Import ab der Zeile, in der sich die markierte Zelle befindet, und überschreibt lediglich die gleiche Anzahl der Listen-Editor-Zeilen mit den entsprechenden Zeilen aus der CSV-Datei.
  • Seite 136: Speichern Der Inhalte Aller Listendaten Im Listen-Editor Als Einzelne Csv

    u Speichern der Inhalte aller Listendaten im Listen-Editor als einzelne CSV- Datei 1. Wenn der Listen-Editor im Display angezeigt wird, drücken Sie 6( g) 6( g) 1(CSV), um das CSV-Funktionsmenü aufzurufen. 2. Drücken Sie 2(SAVE AS). • • Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 3.
  • Seite 137: Kapitel 4 Lösung Von Gleichungen

    Lösung von Gleichungen Kapitel 4 Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das Equation -Menü auf. • { SIMUL } ... {lineare Gleichungssysteme mit 2 bis 6 Unbekannten} • { POLY } ... {Gleichungen 2. bis 6. Ordnung} • { SOLVER } ... {Allgemeine Nullstellengleichungen} 1.
  • Seite 138 Beispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearen Gleichungssystems mit den Unbekannten , und – 2 = – 1 – 5 = – 7 1 m Equation 2 1(SIMUL) 2(3) 3 ewbw-cw-bw bwgwdwbw -fwewbw-hw 4 1(SOLVE) • Die internen Berechnungen werden mit einer 15-stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10-stelligen Mantisse und einem 2-stelligen Exponenten angezeigt wird.
  • Seite 139: Gleichungen Höherer Ordnung (2. Bis 6. Grades)

    2. Gleichungen höherer Ordnung (2. bis 6. Grades) Mit Ihrem Rechner können Sie Gleichungen höherer Ordnung, d. h. 2. bis 6. Grades, lösen. • Quadratische Gleichung: = 0 ( • Kubische Gleichung: = 0 ( • Quartische Gleichung: = 0 ( 1.
  • Seite 140: Allgemeine Nullstellengleichungen

    Lösung mit komplexen Zahlen (Beispiel: + 2 = 0) Complex Mode: Real (Seite 1-36) Complex Mode: ∠ θ Complex Mode: • Die internen Berechnungen werden mit einer 15-stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10-stelligen Mantisse und einem 2-stelligen Exponenten angezeigt wird.
  • Seite 141 3. In der im Display erscheinenden Tabelle der Variablen Ihrer vorgegebenen Gleichung geben Sie Werte für jede Variable ein, wobei die gesuchte Variable damit lediglich einen Startwert für das Nullstellenberechnungsverfahren erhält. • Sie können auch Werte für „Upper“ und „Lower“ vorgeben, um die obere oder untere Grenze des Such-Bereiches für die gesuchte Lösung einzugrenzen.
  • Seite 142: Kapitel 5 Grafische Darstellungen

    Grafische Darstellungen Kapitel 5 Wählen Sie das Icon im Hauptmenü, das dem Typ des Graphen entspricht, den Sie zeichnen möchten, oder den Typ der Tabelle, die Sie generieren möchten. • Graph … Grafische Darstellung allgemeiner Funktionen • Run-Matrix … Manuelle grafische Darstellung (Seiten 5-25 bis 5-31) •...
  • Seite 143: Zeichnen Eines Einfachen Graphen

    Im Table-Menü wird eine Wertetabelle in der gleichen Farbe erstellt, die auch der Zeile zugewiesen ist, in der die zugehörige Funktion registriert ist. → Anzeige der tabellarischen Tabellenbildschirm Zusammenhangsliste Sie können die Farbe, in der der Graph erstellt wird sowie die Zeichenfarbe für die •...
  • Seite 144 k Zeichnen eines einfachen Graphen (2) Sie können bis zu 20 Funktionen im Speicher speichern und dann die gewünschte Funktion zur grafischen Darstellung auswählen. 1. Rufen Sie das Graph -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Wählen Sie den Funktionstyp aus und geben Sie die Funktion ein, deren Graph Sie zeichnen möchten.
  • Seite 145 2(Union) ..Füllt alle Bereiche aus, in denen die Bedingungen der grafisch dargestellten Ungleichungen erfüllt sind. Dies ist die anfängliche Voreinstellung. • Wenn Sie die Tasten !f(FORMAT) drücken, während die Anzeige der Graphenbeziehungsliste oder der Graphenbildschirm angezeigt wird, öffnet sich ein Dialogfeld, in dem Sie den Stil und die Farbe der Graphenlinien ändern können.
  • Seite 146: Voreinstellungen Verschiedenster Art Für Eine Optimale Graphenanzeige

    2. Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Graphenanzeige k Einstellungen des Betrachtungsfensters (View Window) Verwenden Sie das Betrachtungsfenster, um den Fensterbereich der - und -Achsen festzulegen und die Skalierung jeder Achse einzustellen. Sie sollten die Parameter des Betrachtungsfensters, die Sie verwenden möchten, immer vor der grafischen Darstellung einstellen.
  • Seite 147: Abspeichern Von Betrachtungsfenster-Einstellungen

    4. Nachdem Sie die Einstellungen wunschgemäß ausgeführt haben, drücken Sie die J-Taste oder die Tasten !J(QUIT), um die Einstellungsanzeige für das Betrachtungsfenster zu verlassen. • Falls Sie die w-Taste drücken, ohne etwas einzugeben, während angezeigt wird, wird die Einstellungsanzeige für das Betrachtungsfenster verlassen. u Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters •...
  • Seite 148: Aufrufen Der Betrachtungsfenster-Einstellungen

    u Aufrufen der Betrachtungsfenster-Einstellungen 1. Rufen Sie das Graph -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie !3(V-WIN), um die Einstellungsanzeige für das Betrachtungsfenster zu öffnen. 3. Drücken Sie 4(V-MEM) 2(RECALL), um das Untermenü anzuzeigen. 4. Drücken Sie eine Zifferntaste, um die Nummer des Betrachtungsfenster-Speichers für die aufzurufenden Einstellungen einzugeben.
  • Seite 149 k Zoom Die Zoom-Funktion ermöglicht Ihnen, den Graph auf dem Bildschirm zu vergrößern (einzoomen) oder zu verkleinern (auszoomen). 1. Zeichnen Sie den Graphen. 2. Wählen Sie den Zoomtyp aus. !2(ZOOM) 1(BOX) ... Boxzoom Markieren Sie ein Rechteck (Box) im Display, das dann derart vergrößert wird, dass der gesamte Bildschirm ausgefüllt ist.
  • Seite 150: Vergrößern/Verkleinern Über Tastenbetätigung

    Beispiel Stellen Sie die Funktion + 5)( + 4)( + 3) grafisch dar und führen Sie danach eine Vergrößerung (Boxzoom) aus. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = –8, Xmax = 8, Xscale = 2 Ymin = –4, Ymax = 2, Yscale = 1 1 m Graph !3(V-WIN) -iwiwcwc...
  • Seite 151: Anzeigen Eines Graph-Hintergrundbilds

    u Verschieben des Bildschirms mithilfe des Hand-Cursors 1. Wenn der Graphenbildschirm angezeigt wird, drücken Sie K2(PAN). • Hierdurch wird der Hand-Cursor-Modus aktiviert und ein Cursor ( ) in der Mitte des Bildschirms angezeigt. 2. Führen Sie den Cursor an die gewünschte Stelle des Bildschirms, und drücken Sie die Taste w.
  • Seite 152: Aktualisieren Der Betrachtungsfenster-Einstellungen Des Hintergrundbilds

    5. Wenn das Dialogfeld „V-Window values for specified background will be loaded. OK?“ (Betrachtungsfenster-Werte für festgelegten Hintergrund werden geladen. OK?) angezeigt wird, drücken Sie 1(Yes), um die in der g3p-Datei gespeicherten Betrachtungsfenster- Werte anzuwenden, oder 6(No), um die aktuellen Einstellungen beizubehalten. •...
  • Seite 153: Anpassen Der Helligkeit (Fade I/O) Des Hintergrundbilds

    6. Geben Sie in die angezeigte Dialogbox „File Name“ bis zu acht Zeichen ein, und drücken Sie w. • Hierdurch wird das Hintergrundbild unter dem Namen gespeichert, den Sie angeben. Außerdem wird das Bild geändert, das für den „Background“-Eintrag in der Einstellanzeige des neu gespeicherten Hintergrundbilds festgelegt wurde.
  • Seite 154: Zeichnen Eines Graphen

    3. Zeichnen eines Graphen Sie können bis zu 20 Funktionen im Speicher ablegen. Die im Speicher abgelegten Funktionen können aufgerufen, editiert und grafisch dargestellt werden. k Festlegung des Graphentyps Bevor Sie eine Graphenfunktion im Speicher abspeichern können, müssen Sie Ihren Graphentyp (Formeltyp) festlegen.
  • Seite 155: Speichern Einer Parameterdarstellung

    u Speichern einer Parameterdarstellung Beispiel In den Speicherbereichen Xt3 und Yt3 sind die folgenden Ausdrücke für eine Parameterdarstellung abzuspeichern: x = 3 sinT y = 3 cosT 3(TYPE) 3(Param) (Auswahl der Ausdrücke für eine Parameterdarstellung.) dsvw(Gibt den -Ausdruck ein und speichert diesen.) dcvw(Gibt den -Ausdruck ein und speichert diesen.) u Erstellen einer zusammengesetzten Funktion...
  • Seite 156: Ändern Der Graphenparameter

    u Zuordnen von Werten zu Koeffizienten und Variablen einer Graphenfunktion Beispiel Zuzuordnen sind die Werte –1, 0 und 1 der Variablen A in Y = AX −1, worauf ein Graph für jeden Wert zu zeichnen ist. 3(TYPE) 1(Y=) av(A) vx-bw J4(GRAPH) 1(Y) b(av(A) !.(=) -b)w J4(GRAPH) 1(Y) b(av(A)
  • Seite 157: Ändern Von Graphenparametern Im Graphenbildschirm

    3. Verwenden Sie f und c, um „Line Style“ zu markieren, und drücken Sie w. 4. Verwenden Sie in der angezeigten Liste der Linienstile die Tasten f und c, um den gewünschten Stil zu markieren, und drücken Sie dann die Taste w. •...
  • Seite 158: Ändern Des Linienstils Einer Graphenfunktion

    u Ändern des Linienstils einer Graphenfunktion 1. Im Bildschirm der Graphenbeziehungsliste verwenden Sie f und c, um die Beziehung hervorzuheben, deren Graphenstil Sie ändern möchten. 2. Drücken Sie 4(TOOL) 1(STYLE). 3. Wählen Sie den Linienstil. Beispiel Ändern Sie den Linienstil der Funktion –...
  • Seite 159: Löschen Einer Funktion

    u Löschen einer Funktion 1. Drücken Sie f oder c bei im Display angezeigter Graphenbeziehungsliste, um den Bereich mit der Funktion zu markieren, die Sie löschen möchten. 2. Drücken Sie 2(DELETE) oder D. 3. Drücken Sie 1(Yes), um die Funktion zu löschen, oder 6(No), um die Lösch-Operation abzubrechen, ohne etwas zu löschen.
  • Seite 160 • Grid: Line (Axes: On, Label: Off) Durch diese Einstellung werden die Maßstablinien für die - und -Achse angezeigt. Eine Änderung der Einstellungen des Betrachtungsfensters für Xscale auf 0, wenn die Grid-Einstellung auf „Line“ gesetzt ist, bewirkt, dass die vertikalen Linien von der Anzeige verschwinden.
  • Seite 161: Abspeichern Der Graphenfunktionen Im Graphenspeicher

    u Abspeichern der Graphenfunktionen im Graphenspeicher 1. Drücken Sie 4(TOOL) 2(GPH-MEM) 1(STORE), um das Untermenü anzuzeigen. 2. Drücken Sie eine Zifferntaste, um den Graphenspeicher auszuwählen, in dem Sie die Graphenfunktionen abspeichern möchten, und drücken Sie danach w. Durch Drücken von bw werden die Graphenfunktionen im Graphenspeicher 1 (G-Mem1) gespeichert.
  • Seite 162: Speichern Von Inhalten Des Graphenbildschirms Als Bild (G3P-Datei)

    k Speichern von Inhalten des Graphenbildschirms als Bild (g3p-Datei) Zum Speichern einer g3p-Datei gibt es zwei Methoden: • Speichern im Bildspeicher Durch diese Methode können Sie dem Bild beim Speichern eine Nummer von 1 bis 20 zuweisen. Das Bild wird im PICT-Ordner des Massenspeichers als Datei mit einem Namen von Pict01.g3p bis Pict20.g3p gespeichert.
  • Seite 163: Aufrufen Eines Im Bildspeicher Gespeicherten Bildes

    • Um das Bild in einem Ordner zu speichern, markieren Sie den gewünschten Ordner mithilfe der Tasten f und c, und drücken Sie dann die Taste 1(OPEN). → 3. Drücken Sie 1(SAVE AS). • 4. Geben Sie in die angezeigte Dialogbox „File Name“ bis zu acht Zeichen ein, und drücken Sie w.
  • Seite 164: Zeichnen Von Zwei Graphen Im Gleichen Display

    5. Zeichnen von zwei Graphen im gleichen Display k Kopieren des Graphen in das Nebenfenster Mit dem Doppelgraphen wird das Display in zwei Fenster aufgeteilt. So können Sie zum Vergleich zwei unterschiedliche Funktionen in benachbarten Fenstern grafisch darstellen oder eine Grafik mit normaler Größe auf der einen Seite und eine vergrößerte Version auf der anderen Seite zeichnen.
  • Seite 165 Das Drücken von 1(SELECT), während eine der mit „ “ oder „ “ gekennzeichneten Funktionen markiert ist, kann dazu führen, dass ihr „ “- oder „ “-Indikator gelöscht wird. Eine Funktion ohne Indikator wird als Graph im Hauptfenster (auf der linken Display-Seite) gezeichnet.
  • Seite 166: Manuelle Grafische Darstellung

    6. Manuelle grafische Darstellung k Grafische Darstellung im Run-Matrix-Menü Nach Einstellung von linearer Ein-/Ausgabemodus können Befehle zum Zeichnen eines Grafen direkt im Run-Matrix-Menü eingegeben werden. Durch Drücken von !4(SKETCH)5(GRAPH) und darauf folgender Auswahl eines der unten angezeigten Funktionstypen können Sie einen Funktionstyp auswählen. œ...
  • Seite 167: Grafische Darstellung Einer Parametrischen Funktion

    • Bestimmte Funktionen können über die vorprogrammierten Funktionsgraphen mühelos grafisch dargestellt werden. • Sie können Graphen für die folgenden eingebauten wissenschaftlichen Funktionen zeichnen. Grafik mit kartesischen Koordinaten Grafik mit Polarkoordinaten • sin θ • cos θ • tan θ θ –1 •...
  • Seite 168: Grafische Darstellung Einer Integration

    • Grafische Darstellung einer Integration Ihr Taschenrechner kann eine Funktion, die eine Integrationsrechnung durchführt, grafisch darstellen. Die Berechnungsergebnisse werden unten links im Fenster angezeigt, und der Integrationsbereich wird gefüllt. ∫ Beispiel Grafische Darstellung der Integrationsformel + 2)( – 1)( – 3) –2 Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen.
  • Seite 169 Beispiel Die Kurvenschar y = A – 3 ist grafisch darzustellen, wobei der Scharparameter A die Werte 3, 1, –1 annehmen soll. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = –5, Xmax = 5, Xscale = 1 Ymin = –10, Ymax = 10, Yscale = 2 1 m Graph 2 !m(SET UP) cccc3(Off) J...
  • Seite 170: Verwendung Einer Liste Zur Gleichzeitigen Zeichnung Einer Kurvenschar

    k Verwendung einer Liste zur gleichzeitigen Zeichnung einer Kurvenschar (Listengraph) Sie können eine Liste verwenden, um gleichzeitig eine ganze Kurvenschar zu zeichnen, indem Sie die Listendaten für einen Koeffizienten innerhalb eines im Graphenbeziehungslistenbildschirm eingetragenen Ausdrucks ersetzen. Beispiel: List 1 = {1,2,3}, List 2 = {4,5,6} •...
  • Seite 171: Verwendung Von Kopieren Und Einfügen Für Die Grafische Darstellung

    • Wenn eine Kurvenschar durch die obige Operation gleichzeitig gezeichnet wird, werden dafür fünf verschiedene Farben in der folgenden Reihenfolge verwendet: Blau, Rot, Grün, Pink, Schwarz. Der erste Graph wird in der Farbe gezeichnet, die für einen in der Graphenbeziehungsliste eingetragenen Ausdruck angegeben ist, gefolgt von der nächsten Farbe in der oberen Sequenz.
  • Seite 172 Beispiel Während der Graph von – 4 auf dem Display angezeigt wird, fügen Sie die früher kopierte Funktion Y=X von der Zwischenablage (Clipboard) ein. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = –5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin = –10, Ymax = 10, Yscale = 5 1 m Run-Matrix...
  • Seite 173: Verwendung Von Wertetabellen

    7. Verwendung von Wertetabellen Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das Table -Menü auf. k Speichern einer Funktion und Generieren einer Wertetabelle u Speichern einer Funktion Beispiel Die Funktion – 2 ist im Speicherbereich Y1 zu speichern Verwenden Sie f und c, um den Speicherbereich, in dem Sie die Funktion abspeichern möchten, in der Tabellenbeziehungsliste zu markieren.
  • Seite 174: Erzeugung Einer Wertetabelle Mittels Einer Liste

    u Erzeugung einer Wertetabelle mittels einer Liste 1. Während die Tabellenbeziehungsliste im Display angezeigt wird, öffnen Sie den Einstellbildschirm (SET UP). 2. Heben Sie die Position „Variable“ hervor und drücken Sie danach 2(LIST), um ein Untermenü anzuzeigen. 3. Wählen Sie die Liste aus, deren Werte Sie der -Variablen zuordnen möchten.
  • Seite 175: Generieren Einer Ableitungswerte-Tabelle

    u Generieren einer Ableitungswerte-Tabelle Wenn Sie die Ableitungsposition „Derivative“ des Einstellbildschirms (SET UP) auf „On“ ändern, wird die Wertetabelle um die Ableitungswerte erweitert, sobald Sie die Wertetabelle neu generieren. Durch die Positionierung des Cursors auf Ableitungswerten wird der Differenzialquotient „ dY/dX “ in der obersten Zeile angezeigt.
  • Seite 176: Kopieren Einer Tabellenspalte In Eine Liste

    k Kopieren einer Tabellenspalte in eine Liste Mit einer einfachen Operation können Sie den Inhalt der Spalte einer numerischen Wertetabelle in eine Liste kopieren. Verwenden Sie d und e zum Verschieben des Cursors in die zu kopierende Spalte. Der Cursor kann sich dabei in einer beliebigen Zeile der Spalte befinden. u Kopieren einer Tabellenspalte in eine Liste Beispiel Der Inhalt der Spalte...
  • Seite 177: Gleichzeitige Anzeige Einer Wertetabelle Und Eines Graphen

    Beispiel Zu zeichnen sind die beiden folgenden Funktionen, wobei zunächst eine Wertetabelle zu generieren ist und anschließend eine Liniengrafik (Connect-Typ) gezeichnet werden soll. Bestimmen Sie einen Tabellenbereich von –3 bis 3 mit der Schrittweite von 1. Y1 = 3 – 2, Y2 = Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen.
  • Seite 178 Beispiel Speichern der Funktion Y1 = 3 – 2. Danach sind gleichzeitig die Wertetabelle und die Liniengraph anzuzeigen. Verwenden Sie einen Tabellenbereich von –3 bis 3 mit der Schrittweite von 1. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = 0, Xmax = 6, Xscale = 1 Ymin = –2, Ymax = 10,...
  • Seite 179: Ändern Eines Graphen

    8. Ändern eines Graphen Mit der Änderungsfunktion können Sie den Wert einer Variablen in einem grafischen Ausdruck (beispielsweise den Wert A in Y = AX ) auf dem Graphenbildschirm ändern und anschließend sehen, wie die Änderung den Graphen beeinflusst. k Änderungsfunktion – Überblick Die Änderungsfunktion kann im Graph -Menü...
  • Seite 180: Operationen Der Änderungsfunktion

    k Operationen der Änderungsfunktion u Änderung eines Graphen im Graph-Menü 1. Rufen Sie das Graph -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Ändern Sie die Einstellung „Dual Screen“ des Einstellbildschirms (SET UP) auf „Off“. 3. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 4.
  • Seite 181: Änderung Eines Graphen Im Conic Graphs-Menü

    9 -cw u Änderung eines Graphen im Conic Graphs-Menü Beispiel Geben Sie im Conic Graphs-Menü die Parametergleichung X = H + T ; Y = K + AT und die Anfangswerte A=2, H=0, K=0 ein. Verwenden Sie die Änderungsfunktion, um H in −1 und anschließend K in −1 zu ändern und die Veränderung des Graphen zu beobachten.
  • Seite 182: Kopieren Eines Graph-Ausdrucks In Die Graphenbeziehungsliste

    7. Drücken Sie c. Stellen Sie sicher, dass die Linie für K=0 pinkfarben ist, und drücken Sie -bw. 8. Um die Änderungsoperation zu verlassen, drücken Sie J. k Kopieren eines Graph-Ausdrucks in die Graphenbeziehungsliste während die Änderungsfunktion ausgeführt wird Sie können den folgenden Vorgang verwenden, um den Ausdruck (einschließlich seiner aktuell festgelegten Koeffizient-Werte) zu kopieren, der für die Zeichnung eines Graphen in der Änderungsfunktion verwendet wird.
  • Seite 183: Dynamischer Graph (Graphanimation Einer Kurvenschar)

    9. Dynamischer Graph (Graphanimation einer Kurvenschar) k Verwendung der dynamischen Grafik Die dynamische Grafik gestattet es, den Wertebereich eines Scharparameters in einer Funktion festzulegen und danach zu beobachten, wie sich der Graph bei schrittweise ändernden Werten des Scharparameters verformt. Diese Animation verdeutlicht wie die Koeffizienten und Ausdrücke einer Funktion die Form und die Lage der Kurven beeinflusst.
  • Seite 184: Zeichnen Eines Dynamischen Ortgraphen

    Beispiel Verwenden Sie den dynamischen Graphen, um die Kurvenschar = A( – 1) – 1 schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharparameter A soll sich mit der Schrittweite 1 von 2 bis 5 ändern. Die Animation soll 10-mal wiederholt werden. 1 m Dyna Graph 2 !3(V-WIN) 1(INITIAL) J 3 !m(SET UP) c2(Stop) J 4 5(BUILT-IN) c1(SELECT)
  • Seite 185: Graphenrechnung-Dot-Umschaltfunktion

    Beispiel Verwenden Sie den dynamischen Graphen, um die Kurvenschar , schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharparameter A soll sich mit der Schrittweite 1 von 1 bis 4 ändern. Die Animation soll 10-mal wiederholt werden. 1 m Dyna Graph 2 !3(V-WIN) 1(INITIAL) J 3 !m(SET UP) cc1(On) J 4 5(BUILT-IN) 1(SELECT) 5 4(VAR) bwaw...
  • Seite 186: Abspeichern Der Daten Im Dynamik-Graphenspeicher

    u Abspeichern der Daten im Dynamik-Graphenspeicher 1. Während das Zeichnen des dynamischen Graphen ausgeführt wird, drücken Sie die A- Taste, um in das Einstellungsmenü für die Geschwindigkeit zu wechseln. 2. Drücken Sie 5(STORE). Als Antwort auf den erscheinenden Bestätigungsdialog drücken Sie die 1(Yes)-Taste, um die Daten zu speichern.
  • Seite 187 Beispiel Generieren Sie eine Wertetabelle für eine Zahlenfolge, die durch die Rekursionsformel 2. Ordnung , mit den Anfangsgliedern = 1, = 1 beschrieben wird (Fibonacci-Zahlenfolge), wobei von 1 bis 6 läuft (Schrittweite 1). 1 m Recursion 2 3(TYPE) 3( 3 4( ··) 3( ) +2( 4 5(SET) 2(...
  • Seite 188: Grafische Darstellung Eines Phasendiagramms Von Zwei Zahlenfolgen

    1 m Recursion 2 !3(V-WIN) awgwbwc -bfwgfwfwJ 3 3(TYPE) 2( ) c2( ) +bw 4 5(SET) 2( ) bwgwbwJ 5 1(SEL+S) f2( 6 6(TABLE) 7 5(GPH-CON) • Linienart und -farbe können im Rekursionsformel- und im Graphenbildschirm geändert werden. Anweisungen zur Änderung von Linienart und -farbe im Rekursionsformelbildschirm finden Sie im Abschnitt „Ändern von Graphenparametern im Bildschirm der Graphenbeziehungsliste“...
  • Seite 189 1 m Recursion 2 !3(V-WIN) awcwbwc awewbwJ 3 3(TYPE) 2( ) a.j2( ··) 3( ) +a.b1( ) -a.cw 4 5(SET) 2( ) bwbawbwbwJ 5 6(TABLE) 6 3(PHASE) • Für das Phasendiagramm wird die Farbe des anfänglichen Ausdrucks verwendet. So wird bei der Erstellung eines Phasendiagramms aus den Ausdrücken die Farbe von verwendet.
  • Seite 190 • Wenn „On“ für „ Σ Display“ in der Einstellanzeige ausgewählt ist und alle drei Ausdrücke, die Sie im Recursion -Menü eingeben, zur Tabellenerstellung ausgewählt werden, legen Sie mit dem Funktionsmenü, das eingeblendet wird, wenn Sie 3(PHASE) im Tabellenbildschirm drücken, fest, welche zwei Ausdrücke Sie verwenden möchten und ob Sie die Zahlenfolgen allein oder die Zahlenfolgensummen verwenden möchten.
  • Seite 191: Grafische Darstellung Eines Kegelschnitts

    Beispiel Zu zeichnen sind die WEB-Graphen für die Rekursionsformeln –3( + 0,2. Die so definierten Zahlenfolgen sind auf Divergenz bzw. Konvergenz zu untersuchen. Benutzen Sie folgenden Wertetabellen-Bereich: Startindex = 0, Endindex = 6, = 0,01, Str = 0,01, = 0,11, Str = 0,11 1 m Recursion 2 !3(V-WIN) awbwbwc...
  • Seite 192 3. Wählen Sie den Typ der Funktion aus, deren Graphen Sie zeichnen möchten. 4. Geben Sie die Koeffizienten der Funktion ein und zeichnen Sie den Graphen. Beispiel Geben Sie die Funktion mit kartesischen Koordinaten − 1 ein und zeichnen Sie eine nach rechts offene Parabel. Geben Sie dann die = 4cos θ...
  • Seite 193: Zeichnen Von Punkten, Linien Und Text Im Graphenbildschirm (Sketch)

    12. Zeichnen von Punkten, Linien und Text im Graphenbildschirm (Sketch) Mit die Skizzenfunktion (Sketch) können Sie Punkte und Linien in einem Graphen zeichnen. Sie können aus fünf unterschiedlichen Linienarten und sieben Farben für das Zeichnen mit der Skizzenfunktion wählen. u Zeichnen von Punkten, Linien und Text im Graphenbildschirm 1.
  • Seite 194 8. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Cursor ( ) an die Position zu verschieben, an der Sie zeichnen möchten. Drücken Sie danach w.* Oben ist das Funktionsmenü angezeigt, das im Graph -Menü erscheint. Die Menüpositionen können in anderen Menüs Abweichungen aufweisen. Im Falle der grafischen Darstellung einer Umkehr-Funktion wird mit dem Zeichnen unmittelbar nach der Wahl dieses Befehls begonnen.
  • Seite 195: Funktionsanalyse (Kurvendiskussion)

    13. Funktionsanalyse (Kurvendiskussion) k Ablesen der Koordinaten auf einem Funktionsgraphen Mit der Tracefunktion (Abtastfunktion) können Sie den Cursor entlang eines Graphen verschieben und die jeweiligen Koordinaten im Display ablesen. 1. Rufen Sie das Graph -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 196: Vom Graphen Zur Wertetabelle

    • Durch Drücken von w, wenn der Cursor über einem Graphen liegt (bei Trace, G-Solve usw.), werden ein Punkt an der Cursorposition sowie eine Beschriftung mit den Koordinaten des Punkts erzeugt. Durch Drücken von aD wird der zuletzt erzeugte Punkt zusammen mit der dazugehörigen Beschriftung gelöscht.
  • Seite 197: Runden Der Koordinaten

    k Runden der Koordinaten Mit diesem Befehl wird die Rundung der mittels der Tracefunktion angezeigten Koordinatenwerte bewirkt. 1. Rufen Sie das Graph -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Zeichnen Sie den Graphen. 3. Drücken Sie die Tasten !2(ZOOM) 6( g) 3(ROUND).
  • Seite 198 u Berechnen der Nullstelle eines Graphen 1. Zeichnen Sie einen Graphen. 2. Drücken Sie !5(G-SOLVE) 1(ROOT). 3. Wenn auf dem Graphenbildschirm mehrere Graphen angezeigt sind, beginnt einer davon zu blinken. Mit den Tasten f und c können Sie den Graphen auswählen, den Sie analysieren möchten.
  • Seite 199: Berechnen Der Koordinaten Gegebener Punkte

    Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafisch darzustellen. Anschließend ist der Schnittpunkt zwischen Y1 und Y2 zu bestimmen. Y1 = + 1, Y2 = • Sie können den Schnittpunkt nur für Graphen mit kartesischen Koordinaten (Y= ) Typ) und Ungleichungsgrafiken (Y >...
  • Seite 200: Berechnen Des Integrals Eines Gegebenen Intervalls

    u Berechnen des Integrals eines gegebenen Intervalls Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um das bestimmte Integral (Flächeninhalt) für ein gegebenes Intervall und eine gegebene Funktion (Integrand) zu erhalten. 1. Zeichnen Sie den Graphen. 2. Drücken Sie !5(G-SOLVE) 6( g) 3( ∫ d ) 1( ∫...
  • Seite 201 Beispiel Zeichnen Sie den Graphen Y = sin X. Berechnen Sie anschließend den Integralwert sowie den Flächeninhalt für das Intervall zwischen der negativen und der positiven Nullstelle, die jeweils dem Ursprung am nächsten sind. Integralwert Flächeninhalt • Sind zwischen den von Ihnen angegebenen Nullstellen mindestens 21 weitere Nullstellen vorhanden, kommt es zu einer Fehlermeldung.
  • Seite 202: Nullstellen Eines Graphen Und Dem Schnittpunkt Zweier Graphen

    u Berechnung des Integralwerts und des Flächeninhalts zwischen den Nullstellen eines Graphen und dem Schnittpunkt zweier Graphen 1. Zeichnen Sie die Graphen. 2. Drücken Sie !5(G-SOLVE)6(g)3(∫d )e(MIXED). • Wenn auf dem Graphenbildschirm drei oder mehr Graphen angezeigt sind, beginnt einer davon zu blinken.
  • Seite 203 Nach der grafischen Darstellung eines Kegelschnitt-Graphen drücken Sie die Tasten !5(G-SOLVE), um die folgenden Menüs für die Graphenanalyse anzuzeigen. u Analyse einer Parabel • { FOCUS } / { VERTEX } / { LENGTH } / { e } ... {Brennpunkt}/{Scheitelpunkt}/{Parameterlänge}/ {Exzentrizität} •...
  • Seite 204 • Wenn zwei Brennpunkte für einen elliptischen oder hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Brennpunkt zu berechnen. Drücken Sie die d-Taste, um zurück zum ersten Brennpunkt zu gelangen. • Wenn zwei Scheitelpunkte für einen hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die e-Taste, um den zweiten Scheitelpunkt zu berechnen.
  • Seite 205: Kapitel 6 Statistische Grafiken Und Berechnungen

    Statistische Grafiken und Kapitel 6 Berechnungen Wichtig! Dieses Kapitel enthält Abbildungen des Graphenbildschirms. In jedem Fall wurden neue Werte eingegeben, um die besonderen Eigenschaften des darzustellenden Graphen hervorzuheben. Beachten Sie, dass der Rechner Daten verarbeitet, die Sie unter Verwendung der Listenfunktion eingegeben haben.
  • Seite 206: Allgemeine Grafikeinstellungen

    k Allgemeine Grafikeinstellungen [GRAPH]-[SET] In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Untermenü der allgemeinen Grafikeinstellungen verwenden können, um für jede Grafik (GRAPH1, GRAPH2, GRAPH3) eine individuelle Definition vornehmen zu können. • Graph Type Die Anfangseinstellung für den Grafiktyp aller Grafiken ist die Streugrafik (Scatterplot). Sie können für jede Grafik eine der Varianten der statistischen Grafiktypen auswählen.
  • Seite 207 u Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellungen Drücken Sie die Tasten 1(GRAPH) 6(SET), um den Bildschirm der allgemeinen Grafikeinstellungen einzublenden. • StatGraph (Auswahl der Nummer der statistischen Grafik) • { GRAPH1 } / { GRAPH2 } / { GRAPH3 } ... Grafik {1}/{2}/{3} •...
  • Seite 208 Grafiktyp: Auswahl: Auswirkung: OnlyY Nur die für die YList-Daten festgelegte Farbe wird in der Scatter, Line Grafik wiedergegeben. Die für die Listendaten festgelegten Farben werden nicht berücksichtigt. NPPlot, Pie, Die für die Listendaten festgelegte Farbe wird in der Grafik wiedergegeben. Die für die Listendaten festgelegten Farben werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 209 • {Auto} ... Wechselt die Farbe für die Dateneinträge oder -paare der Grafik in der folgenden Reihenfolge ab: Blau, Rot, Grün, Pink, Schwarz. Ist ein Farbenzyklus (5 Farben) beendet, wird mit der ersten Farbe erneut begonnen. Bei bestimmten Grafiken werden unterschiedliche Teile der Grafik (Punkte, Linien usw.) automatisch in verschiedenen Farben angezeigt.
  • Seite 210 Wenn „Hist“ (Histogramm) als Graph Type angegeben ist: • Hist Area (legt die Füllfarbe eines Histogramms fest.) Die Einstellungen sind identisch mit denen für „Pie Area“. • Hist Border (legt die Farbe des Rands eines Histogramms fest.) Die Einstellungen sind identisch mit denen für Pie Border. •...
  • Seite 211: Festlegung Des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus Für Eine Grafik

    • D1 Area, D2 Area, D3 Area (legt die Füllfarbe der Balkendiagramme Data 1, Data 2 und Data 3 fest.) Die Einstellungen sind identisch mit denen für Hist Area. • D1 Border, D2 Border, D3 Border (legt die Randfarbe der Balkendiagramme Data 1, Data 2 und Data 3 fest.) Die Einstellungen sind identisch mit denen für Hist Border.
  • Seite 212: Berechnungen Und Grafische Darstellungen Mit Einer Eindimensionalen Stichprobe

    2. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer eindimensionalen Stichprobe Eine eindimensionale Stichprobe umfasst konkrete Werte einer Zufallsgröße X. Falls Sie z.B. die durchschnittliche Körpergröße der Schüler einer Klasse berechnen wollen, wird nur die eindimensionale Zufallsvariable X (zufällige Körpergröße) betrachtet und eine Stichprobenerhebung durchgeführt.
  • Seite 213 k Histogramm Mit XList wird die Liste bezeichnet, in der die Stichprobenwerte eingegeben sind, hingegen gibt Freq diejenige Liste an, in der die Häufigkeiten der Daten enthalten sind. 1 wird für Freq angegeben, wenn keine Häufigkeitsliste vorliegt (XList = Urdatenliste). ⇒...
  • Seite 214: Normalverteilung

    k Balkengrafik Sie können bis zu drei Listen für eine Balkengrafik angeben. Die Grafik ist entsprechend den Linien 1, 2, 3 usw. der Liste für die Grafikdaten mit [1], [2], [3] usw. beschriftet. • In den folgenden Fällen wird ein Fehler angezeigt und das Zeichnen der Balkengrafik abgebrochen.
  • Seite 215: Anzeige Der Berechnungsergebnisse Für Eine Statistische Grafik Mit

    ⇒ w(Draw) Das Untermenü wird, wie oben dargestellt, angezeigt, bevor die Grafik gezeichnet wird. In diesem Menü können Sie die Werte für Start und Width eingeben. k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer eindimensionalen Stichprobenerhebung Statistische Auswertungsergebnisse einer eindimensionalen Stichprobe können sowohl als statistische Grafik als auch mittels statistischer Kennzahlen ausgedrückt werden.
  • Seite 216: Berechnungsmethoden Für Die Einstellungen Std Und Ondata

    k Berechnungsmethoden für die Einstellungen Std und OnData Q1, Q3 und Med können entsprechend der Einstellung für „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige wie unten beschrieben berechnet werden. u Std (1) Wenn alle Häufigkeitswerte ganze Zahlen sind Bei dieser Methode hängt die Berechnung davon ab, ob die Anzahl der Elemente in der Grundgesamtheit eine gerade oder ungerade Zahl ist.
  • Seite 217 Mittelpunkt Mittelpunkt Median 2 + 3 7 + 8 = Q1 = Q3 (2) Wenn die Häufigkeit Dezimalbrüche enthält Die Werte für Q1, Q3 und Med für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 0,25 ist und 0,25 am nächsten liegt} Wenn das Partialsummenverhältnis für irgendeinen Datenwert genau 0,25 beträgt, ist Q1 der Durchschnitt von diesem Datenwert und dem nächsten Datenwert.
  • Seite 218 u OnData Die Werte für Q1, Q3 und Med für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 0,25 ist und 0,25 am nächsten liegt} Q3 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 0,75 ist und 0,75 am nächsten liegt} Die folgende Tabelle dient als Beispiel dazu.
  • Seite 219: Berechnungen Und Grafische Darstellungen Mit Einer Zweidimensionalen Stichprobe (Ausgleichungsrechnung)

    3. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe (Ausgleichungsrechnung) k Zeichnen eines Streudiagramms und eines -Polygons Der folgende Vorgang plottet ein Streudiagramm (Scatterplot) und verbindet die Punkte, um eine -Liniengrafik zu erzeugen. 1. Rufen Sie das Statistics -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 220: Zeichnen Einer Regressionsgrafik

    k Zeichnen einer Regressionsgrafik Verwenden Sie die folgende Vorgehensweise zur Dateneingabe einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung und stellen Sie die Ergebnisse grafisch dar. 1. Rufen Sie das Statistics -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Geben Sie die Datenpaare (Stichprobenwerte) in zwei verbundene Listen (XList, YList) ein (evtl.
  • Seite 221: Anzeige Von Regressionsrechnungsergebnissen

    k Anzeige von Regressionsrechnungsergebnissen Wenn Sie eine Regressionsanalyse ausführen, erscheinen die Berechnungsergebnisse der Regressionsparameter (wie z.B. in der linearen Regression ) im Display. Die Berechnungsergebnisse der Regressionsparameter werden auch durch Drücken von 1(CALC) und einer Funktionstaste zur Auswahl des Regressionstyps bei angezeigter Grafik eingeblendet.
  • Seite 222 k Med-Med-Regression Wenn extreme Werte (Ausreißer) im Datenmaterial vermutet werden, sollte eine Med-Med- Regression anstelle der Methode der kleinsten Quadrate verwendet werden. Dies ist ähnlich einer linearen Regression, wobei jedoch die Einflüsse extremer Werten reduziert werden. 1(CALC) 3(Med) 6(DRAW) Nachfolgend ist die Modellformel für die Med-Med- Regression aufgeführt.
  • Seite 223 k Logarithmische Regression (quasilineare Regression) Die logarithmische Regression beschreibt die abhängige Variable als Logarithmusfunktion . Die Standardformel für die logarithmische Regression lautet × ln , so dass bei einer Transformation von X = ln die Formel X für die lineare Regression erhalten wird (quasilineare Regression).
  • Seite 224 k Potenz-Regression (quasilineare Regression) Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable als Potenzfunktion von . Die Standardformel für die Potenzregression lautet × , so dass man ln = ln × ln erhält, wenn beide Seiten der Modellgleichung logarithmiert werden. Falls man dann die Transformationen X = ln , Y = ln und A = ln...
  • Seite 225: Residuenberechnung

    k Logistische Regression (nichtlineare Regression) Die logistische Regression wird am besten für eine Situation angewandt, in der es kontinuierliches Wachstum gibt, bis schließlich der Sättigungswert erreicht ist. Nachfolgend ist die Modellformel für die logistische Regression aufgeführt. 1 + ae –bx 1(CALC) 6( g) 6( g) 1(Logistic) 6(DRAW) •...
  • Seite 226: Übernahme Einer Regressionsgleichung In Das Graph-Menü

    k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung Statistische Auswertungsergebnisse einer zweidimensionalen Stichprobe können sowohl als statistische Grafik als auch mittels statistischer Kennzahlen ausgedrückt werden. Wenn eine Grafik angezeigt wird, lassen sich die Ergebnisse der Berechnungen mit dem Datenmaterial (statistische Kennzahlen) abrufen, sobald Sie die Tasten 1(CALC) 1(2-VAR) drücken.
  • Seite 227: Ausführung Statistischer Berechnungen Und Ermittlung Von Wahrscheinlichkeiten

    4. Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten Alle bisher beschriebenen statistischen Berechnungen wurden nachträglich ausgeführt, nachdem eine statistische Grafik angezeigt wurde. Die folgenden Hinweise dienen dazu, ausschließlich statistische Berechnungen auszuführen. u Auswählen der Listen der Stichprobenwerte bzw. Häufigkeiten Sie müssen das statistische Datenmaterial für die gewünschte Berechnung eingeben und dessen Listennamen auswählen, bevor Sie mit einer Rechnung beginnen.
  • Seite 228: Statistische Berechnungen Mit Einer Zweidimensionalen Stichprobe

    k Statistische Berechnungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe Im obigen Beispiel unter „Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung“ wurden die Ergebnisse der statistischen Berechnungen nach dem Zeichnen des Graphen angezeigt. Dies waren numerische Werte und Kennzahlen der Stichprobe, die in der Graphenanzeige verwendet wurde. Ausgehend vom Statistik-Listeneditor werden die Tasten 2(CALC) 2(2-VAR) gedrückt.
  • Seite 229: Berechnung Des Korrelationskoeffizienten (R), Des Bestimmtheitsmaßes

    u Berechnung des Korrelationskoeffizienten (r), des Bestimmtheitsmaßes ) und der mittleren quadratischen Fehler (MSe) Nach den Regressionsparametern werden auch die folgenden Parameter auf der Ergebnisanzeige der Regressionsberechnung angezeigt. Welche Parameter angezeigt werden, hängt von der Regressionsformel ab. Korrelationskoeffizient (r) Angezeigt nach: Berechnung der linearen Regression, logarithmischen Regression, exponentiellen Regression oder Potenzregression.
  • Seite 230: Berechnung Eines Schätzwertes Für Regressionsgrafiken

    Σ MSe = • Potenzregression ......(ln y – (ln a + b ln x n – 2 Σ • Sinus-Regression ......MSe = – (a sin (bx + c) + d )) n – 2 Σ • Logistische Regression ....MSe = –...
  • Seite 231: Regressionsformel-Kopierfunktion Innerhalb Der Regressionsrechnungs

    u Regressionsformel-Kopierfunktion innerhalb der Regressionsrechnungs- Ergebnisanzeige Zusätzlich zur normalen Kopierfunktion für Bilder (PICT), die Sie in der Ergebnisanzeige der Regressionsberechnung oder nach dem Zeichnen einer statistischen Grafik (wie z.B. eines Streudiagramms) vorfinden, besitzt das Statistics -Menü auch eine COPY- Funktion für Formeln, so dass Sie die im Ergebnis einer Regressionsberechnung erhaltene Regressionsformel auch in den Grafik-Funktionsspeicher kopieren können.
  • Seite 232: Berechnung Von Wahrscheinlichkeiten Einer N(0,1)-Verteilung

    k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-Verteilung Sie können im Run-Matrix -Menü Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-verteilten Zufalls-variablen X berechnen. Drücken Sie K6( g) 3(PROB) 6( g), um ein Funktionsmenü mit den folgenden Optionen einzublenden. • { P( } / { Q( } / { R( } ... Berechnet die Wahrscheinlichkeit entsprechend Normal- oder Gaußverteilung {P( )}/{Q( )}/{R(...
  • Seite 233 1. Rufen Sie das Statistics -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehörigen Häufigkeiten in die Liste 2 ein. 3. Führen Sie die statistischen Berechnungen für eine eindimensionale Stichprobe aus. Sie können die standardisierten Argumente nur unmittelbar nach den statistischen Berechnungen für eine eindimensionale Stichprobe erhalten.
  • Seite 234 k Grafische Darstellung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung Sie können im Run-Matrix -Menü Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-verteilten Zufalls-variablen X zeichnen. 1. Rufen Sie das Run-Matrix -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Geben Sie die Befehle für das Zeichnen einer Wahrscheinlichkeitsgrafik mit kartesischen Koordinaten ein. 3.
  • Seite 235 k Bestimmen der empirischen Standardabweichung, der unverfälschten Varianz, der Standardabweichung der Grundgesamtheit und der Varianz der Grundgesamtheit anhand von Listendaten Sie können mit bestimmten Funktionen die empirische Standardabweichung, die unverfälschte Varianz, die Standardabweichung der Grundgesamtheit und die Varianz der Grundgesamtheit für gewisse Listendaten ermitteln.
  • Seite 236: Berechnungen Mit Dem Test-Befehl

    k Berechnungen mit dem TEST-Befehl Sie können mit speziellen Funktionen im Menü Run-Matrix oder Program Berechnungen durchführen, die mit Berechnungen für den -Test, den -Test und weitere Testberechnungen im Menü Statistics (Seite 6-33) identisch sind. Beispiel Bestimmen Sie das -Ergebnis und den -Wert, wenn ein 1-Stichproben- -Test unter den folgenden Bedingungen ausgeführt wird: Testbedingung ( -Bedingung) ≠...
  • Seite 237: Tests

    5. Tests - Test -Menü bietet eine Vielzahl von verschiedenen Parametertests an, die auf einer näherungsweise N(0,1)-verteilten Testgröße (Z) zur Beurteilung der jeweiligen Nullhypothese beruhen. Damit ist es möglich, Tests durchzuführen, unabhängig davon, ob eine Stichprobe die Grundgesamtheit korrekt repräsentiert, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit (z.
  • Seite 238: Allgemeine Funktionen Für Tests

    Auf den folgenden Seiten werden die oben genannten statistischen Berechnungsmethoden dargestellt. Weitere Einzelheiten dazu können in speziellen Statistik-Lehrbüchern nachgelesen werden. In der Eingangsanzeige des Statistics -Menüs drücken Sie die Taste 3(TEST), um das Untermenü Tests zu öffnen, das die folgenden Positionen enthält. •...
  • Seite 239 u 1-Stichproben Z -Test Dieser Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese zu prüfen, wenn die Standardabweichung der (normal verteilten) Grundgesamtheit bekannt ist. Der 1-Stichproben - Test wird auf die Normalverteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im Listeneditor aus. 3(TEST) 1(Z) 1(1-SAMPLE) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe dargestellt, die sich von...
  • Seite 240 Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe dargestellt, die sich von der Listendatenvorgabe unterscheiden. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ ≠ μ .... Richtung des Tests ....Wird nur angezeigt für die Einstellung Data:List....Wird nur angezeigt für die Einstellung Data:List. •...
  • Seite 241 u 2-Prop -Test Dieser Test wird für die Prüfung der Hypothese der Gleichheit von zwei unbekannten Anteilswerten zweier dichotomer Grundgesamtheiten verwendet. Der 2-Prop - Test wird auf die Normalverteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigungen im Listeneditor aus. 3(TEST) 1(Z) 4(2-PROP) Ausgabebeispiel für Rechenergebnis >...
  • Seite 242 u 1-Stichproben t -Test Dieser Test verwendet die Hypothesen-Prüfung für einen unbekannten Mittelwert, wenn die Standardabweichungen der Grundgesamtheit unbekannt sind. Der 1-Stichproben - Test wird auf die Verteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im Listeneditor aus. 3(TEST) 2(t) 1(1-SAMPLE) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe dargestellt, die sich von der Listendatenvorgabe unterscheiden.
  • Seite 243 Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe dargestellt, die sich von der Listendatenvorgabe unterscheiden. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis μ ≠ μ .... Richtung des Tests ....Nur angezeigt unter der Einstellung Pooled:On. • [Save Res] speichert die μ -Bedingung in Zeile 2 nicht ab. u LinearReg t -Test Der LinearReg...
  • Seite 244 Drücken Sie die 6(COPY)-Taste, während das Berechnungsergebnis im Display angezeigt wird, um die Regressionsgleichung in die grafische Beziehungsliste zu kopieren. Wenn Sie eine Liste für die Position [Resid List] im SET-UP-Menü vorgegeben haben, werden die Residuen der linearen Regressionsanalyse automatisch in der vorgegebenen Liste abgespeichert, nachdem die Berechnung abgeschlossen ist.
  • Seite 245 Danach bestimmen Sie die Listen, die die Daten enthalten. Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Eingabefenster aufgeführt. Observed ..Name der Liste (1 bis 26), die die beobachteten Häufigkeiten (alles positive ganze Zahlen) enthält Expected ..Name der Liste (1 bis 26) zum Speichern der erwarteten Häufigkeit CNTRB ..
  • Seite 246 • Die Matrix muss mindestens zwei Zeilen mal zwei Spalten aufweisen. Es kommt zu einem Fehler, wenn die Matrix nur als Zeilen- oder nur als Spaltenmatrix definiert ist. • Falls Sie die 1(Mat)-Taste bei den hervorgehobenen Parametereinstellungen „Observed“ (Beobachtet) und „Expected“ (Erwartet) drücken, erhalten Sie die Matrix-Einstellanzeige (A bis Z).
  • Seite 247 Sie können folgende Graphenanalysefunktion nach dem Zeichnen eines Graphen verwenden. • 1(F) ... Zeigt den -Wert an. Wenn Sie 1(F) drücken, werden der -Wert unten in der Anzeige und der Cursor an der entsprechenden Position im Graph eingeblendet (es sei denn, die Position liegt außerhalb des Graphenbildschirms).
  • Seite 248 Die folgende Option wird nur bei einem Two-Way ANOVA-Test angezeigt. Factor B ..Liste für die Kategoriedaten (List 1 bis 26) GphColor ..Mit dieser Einstellung wird die Linienfarbe des Graphs festgelegt (Seite 6-34). Drücken Sie nach dem Festlegen aller Parameter die c-Taste zur Hervorhebung von „Execute“...
  • Seite 249: Beschreibung

    Line 4 (ERR) ..Fehler (Error)- -Wert, -Wert, -Wert ...... -Wert ....... -Wert ..... Freiheitsgrade ..... Summe der Quadrate ....Mittelwert der Quadrate Bei 2-Weg-ANOVA-Tests können Sie Wechselwirkungsgraphen zeichnen. Die Anzahl der Graphen hängt von Faktor B ab, während die Anzahl der x-Achsen-Daten von Faktor A abhängt.
  • Seite 250: Beispiel Eingeben

    Legen Sie List 3 (die Daten für jede Gruppe) als Dependent fest. Legen Sie List 1 und List 2 (die Faktoren für jede Datenposition in List 3) als Factor A bzw. Factor B fest. Durch Ausführung des Tests wird das folgende Ergebnis ermittelt: •...
  • Seite 251: Konfidenzintervall

    6. Konfidenzintervall Ein Konfidenzintervall ist ein Zahlenbereich, der den unbekannten Mittelwert einer untersuchten Grundgesamtheit mit hoher Wahrscheinlichkeit einschließen soll. Bei einem zu breiten Konfidenzintervall ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, wo der Mittelwert (wahre Wert) der Grundgesamtheit liegt. Ein zu enges Konfidenzintervall schränkt dagegen den möglichen Mittelwert zu sehr ein und macht es schwierig, zuverlässige Aussagen zu erhalten.
  • Seite 252 u Allgemeine Hinweise hinsichtlich des Konfidenzniveaus Durch die Eingabe eines C-Wertes (C-Level, Konfidenzniveau, Sicherheitswahrscheinlichkeit) im Bereich von 0 < C-Level < 1 für die Einstellung des C-Levels wird das von Ihnen eingegebene Konfidenzniveau festgelegt. Durch die Eingabe eines C-Wertes (in %) im Bereich von 1 <...
  • Seite 253 u 1-Prop Z -Intervall Das 1-Prop - Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer in einer Stichprobe das Konfidenzintervall für den unbekannten Anteilswert (Prop) in einer dichotomen Grundgesamtheit. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im Listeneditor aus. 4(INTR) 1(Z) 3(1-PROP) Folgende Positionen erscheinen im Eingabefenster zur Festlegung der Parameter. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis u 2-Prop Z -Intervall...
  • Seite 254: Wahrscheinlichkeitsverteilungen

    Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe dargestellt, die sich von der Listendatenvorgabe unterscheiden. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis u 2-Stichproben- t -Intervall Das 2-Stichproben - Intervall beschreibt mithilfe von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Mittelwerten von zwei (normal verteilten) Grundgesamtheiten, wenn die Standardabweichungen der zwei Grundgesamtheiten unbekannt sind.
  • Seite 255: Gemeinsame Funktionen Im Dist-Menü

    Mithilfe der Normalverteilungsdichte kann für einen vorgegebenen -Wert die Wahrscheinlichkeitsdichte der Normalverteilung berechnet werden. Mithilfe der Normalverteilungsdichte(-funktion) kann unkompliziert die Wahrscheinlichkeit für eine Normalverteilung zwischen zwei vorgegebenen Werten berechnet werden. Die Umkehrfunktion der Normalverteilungsfunktion dient zur Berechnung eines Wertes, der die Position innerhalb einer Normalverteilung für eine vorgegebene kumulative Wahrscheinlichkeit darstellt.
  • Seite 256 • Die Betrachtungsfenstereinstellungen werden automatisch für das Zeichnen des Graphen eingestellt, wenn im Setup-Menü „Stat Wind“ auf „Auto“ eingestellt ist. Für das Zeichnen des Graphen werden die aktuellen Betrachtungsfenster-Einstellungen verwendet, wenn „Stat Wind“ auf „Manual“ eingestellt ist. • Nach dem Zeichnen eines Graphen können Sie die P-CAL-Funktion verwenden, um für einen bestimmten -Wert den zugehörigen -Wert zu berechnen.
  • Seite 257: Kumulative Normalverteilung

    5(DIST) 1(NORM) 2(Ncd) • Kumulative Normalverteilung Bei der kumulativen Normalverteilung (Normal C.D - Normal Cumulative Distribution) wird die kumulative Wahrscheinlichkeit einer Normalverteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Graph bei Angabe eines -Werts •...
  • Seite 258: Student- T -Verteilung

    k Student- -Verteilung 5(DIST) 2(t) 1(tpd) • Student- -Wahrscheinlichkeitsdichte Mithilfe der Student- -Verteilungsdichte kann für einen vorgegebenen -Wert oder eine Liste die Wahrscheinlichkeitsdichte der Normalverteilung ( berechnet werden. Wenn eine Liste angegeben wird, werden die Rechenergebnisse für jedes Listenelement im Listenformat angezeigt.
  • Seite 259: Umkehrfunktion Der Kumulativen Student

    5(DIST) 2(t) 3(Invt) • Umkehrfunktion der kumulativen Student- -Verteilung Mit der Umkehrfunktion der kumulativen Student- Verteilung wird die untere Grenze einer kumulativen Student- -Verteilung für einen bestimmten -Wert (Freiheitsgrade) berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 260: Umkehrfunktion Der Kumulativen

    5(DIST) 3(CHI) 2(Ccd) • Kumulative -Verteilung Mit der -Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit einer -Verteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Graph bei Angabe einer Variablen ( • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable sowie ein einzelner -Wert als Datenelement eingegeben werden.
  • Seite 261 -Verteilung 5(DIST) 4(F) 1(Fpd) • -Wahrscheinlichkeitsdichte -Wahrscheinlichkeitsdichte wird die Wahrscheinlichkeitsdichte ( ) für einen festgelegten -Wert oder eine Liste berechnet. Wenn eine Liste angegeben wird, werden die Rechenergebnisse für jedes Listenelement im Listenformat angezeigt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Graph bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 262: Binomial-Verteilung

    5(DIST) 4(F) 3(InvF) • Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung Mit der Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung wird die untere Grenze einer kumulativen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte - und Werte (Freiheitsgrade) berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 263: Kumulative Binomialverteilung

    5(DIST) 5(BINOMIAL) 2(Bcd) • Kumulative Binomialverteilung Mit der kumulativen Binomialverteilung wird die Summe der Wahrscheinlichkeiten (kumulative Wahrscheinlichkeit) bestimmt, nach der , in der Binomialverteilung ), in einem festgelegten Bereich zwischen einem Lower- und einem Upper-Wert liegt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 264: Poisson-Verteilung

    Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts ( `Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Inv (Rechenergebnis mit Area) und ` Die Ergebnisse werden den Systemvariablen (Rechenergebnis mit `Area) zugewiesen.
  • Seite 265: Kumulative Poisson-Verteilung

    5(DIST) 6( ) 1(POISSON) 2(Pcd) • Kumulative Poisson-Verteilung Mit der kumulativen Poisson-Verteilung wird die Summe der Wahrscheinlichkeiten (kumulative Wahrscheinlichkeit) bestimmt, nach der , in der Poisson-Verteilung ), in einem festgelegten Bereich zwischen einem Lower- und einem Upper-Wert liegt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 266: Geometrische Verteilung

    Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts ( `Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Inv (Rechenergebnis mit Area) und ` Die Ergebnisse werden den Systemvariablen (Rechenergebnis mit `Area) zugewiesen.
  • Seite 267: Kumulative Geometrische Verteilung

    5(DIST) 6( ) 2(GEO) 2(Gcd) • Kumulative geometrische Verteilung Mit der kumulativen geometrischen Verteilung wird die Summe der Wahrscheinlichkeiten (kumulative Wahrscheinlichkeit) bestimmt, nach der , in der geometrischen Wahrscheinlichkeit ), in einem festgelegten Bereich zwischen einem Lower- und einem Upper-Wert liegt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen (...
  • Seite 268: Hypergeometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung

    Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts ( `Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Inv (Rechenergebnis mit Area) und ` Die Ergebnisse werden den Systemvariablen (Rechenergebnis mit `Area) zugewiesen.
  • Seite 269: Umkehrfunktion Der Kumulativen Hypergeometrischen Verteilung

    Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( • Für die kumulative hypergeometrische Verteilung können keine Graphen erstellt werden. • Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung 5(DIST) 6( ) 3(HYPRGEO) 3(InvH) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen hypergeometrischen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte berechnet.
  • Seite 270: Ein- Und Ausgabebedingungen Für Statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle Und Wahrscheinlichkeitsverteilungen

    8. Ein- und Ausgabebedingungen für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Im Folgenden werden die Eingabe- und Ausgabebedingungen, die für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwendet werden, beschrieben. k Eingabebedingungen Data ........Datentyp -Test) ...Art der Alternativhypothese („ ≠ (1-Stichproben- “ legt den zweiseitigen kritischen Bereich fest, „<...
  • Seite 271 List ........Liste, deren Inhalte Sie als Stichprobendaten verwenden möchten (List 1 bis 26) List1 ........Liste, deren Inhalte Sie benutzen möchten als Daten der Stichprobe 1 (List 1 bis 26) List 2 ........Liste, deren Inhalte Sie benutzen möchten als Daten der Stichprobe 2 (List 1 bis 26) Freq........Häufigkeiten (1 oder Häufigkeitsliste (List 1 bis 26)) Freq1........Häufigkeit von Stichprobe 1 (1 oder Häufigkeitsliste (List 1 bis 26))
  • Seite 272: Ausgabebedingungen

    k Ausgabebedingungen ......... -Ergebnis ......... -Wert .......... -Ergebnis ........-Wert ........-Wert p ˆ ..........erwartete Beispielverweitung p ˆ ........erwartete Beispielverweitung von Stichprobe 1 p ˆ ........erwartete Beispielverweitung von Stichprobe 2 .........Mittelwert der Stichprobe ........Mittelwert der Stichprobe 1 ........Mittelwert der Stichprobe 2 ........Empirische Standardabweichung der Stichproben ........Empirische Standardabweichung von Stichprobe 1 ........Empirische Standardabweichung von Stichprobe 2...
  • Seite 273: Statistikformeln

    9. Statistikformeln k Test Test μ σ – 1-Stichproben -Test σ σ 2-Stichproben -Test – )/ ( ) + ( – (1 – 1-Prop- -Test p ˆ p ˆ – (1 – )(1/ + 1/ 2-Prop- -Test μ – )/(s 1-Stichproben- -Test –...
  • Seite 274 k Konfidenzintervall Lower : untere Grenze des Konfidenzintervalls Konfidenzintervall Upper : obere Grenze des Konfidenzintervalls α Lower, Upper σ 1-Stichproben- ( /2) · Intervall α Lower, Upper σ σ – ( /2) 2-Stichproben- Intervall α Lower, Upper ( /2) 1/ ·...
  • Seite 275: Verteilung (Kontinuierlich)

    k Verteilung (kontinuierlich) Verteilung Wahrscheinlichkeitsdichte Kumulative Verteilung (x – μ) μ Normal- – σ p(x) = σ ( > 0) πσ verteilung – df + 1 Γ Student- × p(x) = π Verteilung × df Γ ∫ Upper –1 – ×...
  • Seite 276: Verteilung (Diskret)

    k Verteilung (diskret) Verteilung Wahrscheinlichkeit n – x : Anzahl der Versuche (1–p) (x = 0, 1, ·······, n) Binomial-Verteilung p(x) = λ × λ – λ : Mittelwert ( λ > 0) Poisson-Verteilung p(x) = (x = 0, 1, 2, ···) Geometrische x –...
  • Seite 277: Kapitel 7 Finanzmathematik

    Finanzmathematik Kapitel 7 Wichtig! • Die Berechnungsergebnisse und Graphen in diesem Menü sind nur als Referenzwerte zu betrachten. • Wenn Sie aktuelle Geldbewegungen oder Geldanlagen usw. berechnen wollen, müssen Sie die Berechnungen besonders sorgfältig durchführen und die Ergebnisse prüfen, um sie dann mit den Berechnungen Ihres Geldinstitutes vergleichen zu können.
  • Seite 278: Spezielle Einstellungspositionen

    k Spezielle Einstellungspositionen identifiziert Standardeinstellungen. u Payment (Zahlung) • { BEGIN }/{ END } … Festlegung der Fälligkeit {Beginn}/{Ende} der Zahlungsperiode u Date Mode (Datumsmodus) • { 365 }/{ 360 } … Festlegung der Berechnung entsprechend einem Jahr mit {365 Tagen}/ {360 Tagen} u Periods/YR.
  • Seite 279: Einfache Kapitalverzinsung

    2. Einfache Kapitalverzinsung Im Rechner werden zur einfachen Kapitalverzinsung folgende Formeln verwendet. u Formel SI' = n × PV × i 365-Tage-Modus : Zinsen : Anzahl der Zinstage SI' = n × PV × i 360-Tage-Modus : Anfangskapital : Jahreszinssatz SI = –SI' : Endkapital (Grundkapital + SFV = –(PV + SI' )
  • Seite 280: Kapitalverzinsung Mit Zinseszins

    Nach dem Zeichnen eines Graphen können Sie die Taste !1(TRACE) drücken, um die Trace-Funktion zu aktivieren und den Tilgungsverlauf entlang des Graphen abzulesen. Bei jedem Druck auf Taste e werden, sofern die Trace-Funktion aktiv ist, die Berechnungsergebnisse in folgender Reihenfolge hintereinander sichtbar: Grundkapital ) →...
  • Seite 281 u I % (Jahreszinssatz) (Jahreszinssatz) wird entsprechend des Newton-Verfahrens berechnet. + α × × % von (Jahreszinssatz) i × 100 ......... (P/Y = C/Y = 1) I% = × C/Y × 100... (1+ i ) –1 (andernfalls) .... Anzahl der Verrechnungsperioden ..
  • Seite 282 Wichtig! Eingabewerte Ein Zeitraum ( ) wird mit einem positiven Wert dargestellt. Entweder der Wert für das Grundkapital ( ) oder der Wert für das Endkapital ( ) ist als positiv anzunehmen, während gleichzeitig der andere Wert ( oder ) als negativ in die Berechnung eingeht. Rechengenauigkeit Dieser Rechner ermittelt Zinssätze mit Hilfe des Newton-Verfahren, wodurch die Genauigkeit der erhaltenen ungefähren Werte von verschiedenen Rechenbedingungen abhängt.
  • Seite 283: Cashflow-Berechnungen (Investitionsrechnung)

    4. Cashflow-Berechnungen (Investitionsrechnung) Dieser Rechner benutzt die Barwertmethode (DCF) um eine Investition unter Beachtung des gesamten Cashflow in einer festen Zins- und Zahlungsperiode zu bewerten. Der Rechner kann die folgenden vier Arten von Investitionen bewerten. • Nettoanfangswert ( • Nettoendwert ( •...
  • Seite 284 u PBP > 0) 0 ........( Σ PBP = n – (andernfalls) – NPV n < 0, > 0 oder 0 erfüllt. : kleinste positive ganze Zahl, die die Bedingungen Drücken Sie 3(CASH) im Display Finanzmathematik 1, um das Eingabefenster für die Cash Flow-Berechnungen zu öffnen.
  • Seite 285: Tilgungsberechnungen (Amortisation)

    5. Tilgungsberechnungen (Amortisation) Der Rechner kann dazu benutzt werden, um den jeweiligen Tilgungsanteil sowie Zinsanteil der Zahlungsrate (z.B. Monatsrate) zu berechnen, damit Sie einen entsprechenden Tilgungsplan mit der jeweiligen Restschuld aufstellen können. u Formel Rate (Betrag einer einzelnen Zahlung im Tilgungsverlauf) ....
  • Seite 286: Interne Umrechnung Der Zinssätze (Zwischen Nominalzins Und Effektivzins)

    • „End“ (Ende), ausgewählte Einstellung im Payment-Einstellbildschirm: • „Begin“ (Beginn), ausgewählte Einstellung im Payment-Einstellbildschirm: = 0 und u Interne Umrechnung der Zinssätze (zwischen Nominalzins und Effektivzins) Der Nominalzinssatz (der vom Anwender eingegebene %-Wert, Jahreszinssatz) wird in den % ' ) einer Ratenperiode (Effektivzins) umgerechnet, wenn die Anzahl der effektiven Zinssatz ( jährlichen Ratenzahlungen von der Anzahl der Zinsberechnungsperioden abweicht.
  • Seite 287 Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • { BAL } … {verbleibende Restschuld nach der Rate zum Zeitpunkt PM2} • { INT } … {Zinsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1} •...
  • Seite 288: Zinssatz-Umrechnung

    6. Zinssatz-Umrechnung In diesem Abschnitt wird die Umrechnung des Nominalzinssatzes (pro Jahr) in den jährlichen Effektivzinssatz und umgekehrt beschrieben. u Formel APR/100 –1 × 100 EFF = : Jahreszinssatz (in %) : jährlicher Effektivzinssatz (in %) : Anzahl der Zinsperioden –1 ×...
  • Seite 289: Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne

    7. Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne Herstellungskoten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne können durch Vorgabe der jeweils anderen zwei Größen mit dem Rechner ermittelt werden. u Formel CST = SEL 1– : Herstellungskosten : Verkaufspreis : Gewinnspanne SEL = 1– ×100 MRG(%) = 1– Drücken Sie 1(COST) im Display Finanzmathematik 2, um das Eingabefenster für die Tilgungsberechnungen zu öffnen.
  • Seite 290: Tages/Datums-Berechnungen

    8. Tages/Datums-Berechnungen Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl der Zinstage), oder Sie können eine zukünftige oder zurückliegende Datumsangabe in der Form ermitteln, dass Sie ausgehend von einem vorgegebenen Datum eine bestimmte Anzahl von (Zins-)Tagen vorwärts oder zurück rechnen. Drücken Sie 2(DAYS) im Display Finanzmathematik 2, um das folgende Eingabefenster zur Zinstage- oder Datumsberechnung zu öffnen.
  • Seite 291: Abschreibung

    • Berechnungen im 360-Tage-Modus (30/360-Tage-Modus) Nachstehend wird beschrieben, wie die Berechnungen ausgeführt werden, wenn der 360-Date Mode in der Einstellanzeige voreingestellt wurde. • Sind d1 und d2 beide der letzte Februartag (in der Regel der 28. Februar, in einem Schaltjahr der 29. Februar), dann gilt d2 als 30. Tag. •...
  • Seite 292 u Digitale Methode (SYD) n (n +1) {Y–1} n' = n – (n' ganzzahligen Teil + 1)(n' ganzzahligen Teil + 2*n' Bruchteil ) Z' = {Y–1} × (PV – FV ) n'– j+2 )(PV – FV – SYD ( j≠1) n'–...
  • Seite 293: Anleihenberechnungen

    Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • { SL } … {Berechnung der Abschreibung für das Jahr unter Verwendung der linearen Methode} • { FP } ... { FP } ..{Berechnung der Abschreibung für das Jahr unter Verwendung der Methode mit dem festen Prozentsatz} { I% } ..{Berechnung der Abschreibungsrate}...
  • Seite 294 : Preis pro $ 100 des Nennwerts : Kuponrate (in %) : Jahresrendite (%) : aufgelaufene Tage : Anzahl der Kuponzahlungen pro Jahr (1 =jährlich, 2 = halbjährlich) : Anzahl der Kuponzahlungen zwischen Abrechnungstag und Fälligkeitstag : Rücknahmepreis oder Call-Preis pro $ 100 des Nennwerts : Anzahl der Tage im Kuponzeitraum, wenn Abrechnung stattfindet : Anzahl der Tage vom Abrechnungstag bis zum nächsten Kuponzahlungstag = D −...
  • Seite 295 d1 ..Kaufdatum (Monat, Tag, Jahr) d2 ..Rücknahmedatum (Monat, Tag, Jahr) ..Rücknahmepreis pro $ 100 des Nennwerts ..Kuponrate ..Preis pro $ 100 des Nennwerts ..Jahresrendite • Für die Berechnung zulässig ist folgender Zeitbereich: 1.1.1902 bis 31.12.2097. Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen.
  • Seite 296: Finanzmathematik Unter Verwendung Von Funktionen

    • Bei jedem Drücken von w, während die MEMO-Anzeige aktiv ist, wechselt die Anzeige des Kuponzahlungstags (CPD) vom Rücknahmejahr zum Kaufjahr und wieder zurück. Dies trifft nur dann zu, wenn als Einstellung für „Date Mode“ (Datumsmodus) in der Einstellanzeige „365“ ausgewählt wird. 11.
  • Seite 297: Kapitel 8 Programmierung

    Programmierung Kapitel 8 Wichtig! Die Eingabe im Program -Menü erfolgt immer unter Verwendung des linearen Ein-/Ausgabemodus. 1. Grundlegende Programmierschritte Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt. 1. Rufen Sie das Program-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Wenn Sie dies öffnen, erscheint im Display eine Programmliste. Gewähltes Programm (die f- und c-Tasten verwenden, um den Cursor...
  • Seite 298: Program-Menü-Funktionstasten

    1 m Program 2 3(NEW) j(O) I(C) /(T) v(A) w 3 !J(PRGM) 4(?) aav(A) 6( g) 5(:) c*!x( ') d*av(A) x6( g) 6( g) 5( ^) !x( ') c/d*av(A) Md 4 1(EXE) oder w hw(Wert von A) S für A = 7 V für A = 7 S für A = 10 V für A = 10...
  • Seite 299: Wenn Sie Einen Dateinamen Festlegen

    u Wenn Sie einen Dateinamen festlegen • { RUN } / { BASE } ... Programmeingabe für {allgemeine Berechnung}/{Zahlensystem} • { } ... {Vergabe eines Passwortes für das Programm} • { SYMBOL } ... {Symbolmenü} u Wenn Sie ein Programm eingeben —— 1(RUN) …...
  • Seite 300: Editieren Von Programminhalten

    u Wenn Sie ein Programm eingeben —— 2(BASE) * Die nach dem Drücken der 2(BASE)-Taste eingegebenen Programme werden durch ein rechts vom Dateinamen markiert. • { TOP } / { BOTTOM } / { SEARCH } • { MENU } •...
  • Seite 301: Beseitigung Von Fehlern, Die Ein Falsches Ergebnis Verursachen

    • Beachten Sie, dass durch das Drücken der J-Taste die Fehlerstelle nicht angezeigt wird, wenn das Programm durch ein Passwort geschützt ist. u Beseitigung von Fehlern, die ein falsches Ergebnis verursachen Falls Ihr Programm zu Ergebnissen führt, die normalerweise nicht erwartet werden, überprüfen Sie die Schritte des Programms und führen Sie die notwendigen Korrekturen aus.
  • Seite 302: Programmverwaltung

    • Sie können das Neuzeilensymbol ( _) oder den Ausgabebefehl ( ^) nicht als Suchbegriff benutzen. • Sobald der Inhalt des Programms im Display angezeigt wird, können Sie die Cursortasten verwenden, um den Cursor an eine andere Stelle zu verschieben, bevor Sie nach dem nächsten Auftreten des Suchbegriffs suchen.
  • Seite 303: Suche Nach Einer Datei

    k Suche nach einer Datei u Auffinden eines Programms mit dem Anfangsbuchstaben Beispiel Die Suche mit den Anfangsbuchstaben OCT wird verwendet, um das mit OCTA bezeichnete Programm zu finden 1. Während die Programmliste im Display angezeigt wird, drücken Sie die Tasten 6( g) 1(SEARCH) und geben die Anfangsbuchstaben der gewünschten Datei ein.
  • Seite 304: Regeln Für Die Konvertierung Von Programmen Und Textdateien

    Sonderzeichenketten ersetzt. Umgekehrt werden die entsprechenden Sonderzeichenketten bei der Konvertierung einer Textdatei in ein Programm zurück in ihre entsprechenden Befehle konvertiert. Weitere Informationen über Programmbefehle und ihre entsprechenden Sonderzeichenketten erhalten Sie unter „CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle ⇔ Textkonvertierungstabelle“ (Seite 8-60) u Konvertieren eines Programms in eine Textdatei 1.
  • Seite 305: Automatische Konvertierung Von Textdateien In Programme

    Wichtig! Ein Programm, das passwortgeschützt ist, kann nicht in eine Textdatei konvertiert werden. Um eine passwortgeschützte Datei zu konvertieren, führen Sie zunächst das im Abschnitt „Aufheben des Passwortschutzes eines Programms“ (Seite 8-10) beschriebene Verfahren aus, um den Passwortschutz aufzuheben und das Programm zu konvertieren. u Automatische Konvertierung von Textdateien in Programme Jedes Mal, wenn Sie die USB-Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer trennen, werden alle Textdateien, die vom Computer in den Ordner „Storage Memory\@...
  • Seite 306: Eingabe Eines Passwortes

    k Eingabe eines Passwortes Wenn Sie ein Programm eingeben, können Sie dieses mit einem Passwort schützen, das den Zugriff auf das Programm damit auf Personen begrenzt, die das Passwort kennen. • Sie müssen das Passwort nicht extra eingeben, wenn Sie das Programm ablaufen lassen. •...
  • Seite 307: Befehlsreferenz

    k Aufrufen eines mit einem Passwort geschützten Programms 1. In der Programmliste verwenden Sie die f- und c-Tasten, um den Namen des Programms zu markieren, das Sie aufrufen möchten. 2. Drücken Sie 2(EDIT). 3. Geben Sie das Passwort ein und drücken Sie die w-Taste, um das Programm zu öffnen. •...
  • Seite 308 Nachfolgend ist die Symbolik/Notation aufgeführt, die in diesem Abschnitt verwendet wird, um die verschiedenen Befehle zu beschreiben. {Geschweifte Klammern} ..Geschweifte Klammern werden verwendet, um alternative Befehle einzuschließen, von denen einer gewählt werden muss. Geben Sie die geschweiften Klammern jedoch nicht ein, wenn Sie einen derartigen Befehl auswählen.
  • Seite 309 : (Mehrfachanweisungsbefehl) Funktion: Verbindet zwei Programmschritte zur sequentiellen Ausführung ohne zu stoppen. Beschreibung: • Im Gegensatz zum Ausgabebefehl ( ^) werden die mit dem Mehrfachanweisungsbefehl verbundenen Anweisungen ohne Stopp hintereinander ausgeführt. • Der Mehrfachanweisungsbefehl kann verwendet werden, um z. B. zwei Berechnungsformeln oder zwei kurze Befehle zu verknüpfen, um eine Programmzeile einzusparen.
  • Seite 310 Parameter: Bedingung, numerischer Term Beschreibung: (1) If ~ Then ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt. Danach wird mit der Anweisung nach IfEnd fortgesetzt. • Wenn die If-Bedingung falsch ist, überspringt der Programmablauf die Then-Anweisung und setzt mit der Ausführung der Anweisung nach IfEnd fort.
  • Seite 311: Programmsteuerbefehle (Control)

    Parameter: numerischer Term Beschreibung: • Dieser Befehl wiederholt die in einer Schleife enthaltenen Befehle, so lange seine Bedingung wahr (nicht Null) ist. Wenn die Bedingung falsch (0) wird, setzt die Ausführung mit der Anweisung nach der LpWhile-Anweisung fort. • Da die LpWhile-Bedingung nach der LpWhile-Anweisung kommt, wird die Bedingung erst geprüft, wenn alle in der Schleife befindlichen Befehle ausgeführt wurden.
  • Seite 312 Prog Funktion: Dieser Befehl dient innerhalb eines Programms der Ausführung eines anderen Programms als Subroutine. Im Run-Matrix -Menü startet dieser Befehl ein neues Programm. Syntax: Prog "Dateiname" Beispiel: Prog "ABC" Beschreibung: • Auch wenn dieser Befehl in einer Schleife angeordnet ist, unterbricht seine Ausführung sofort die Schleife und beginnt mit der Subroutine, um danach die Schleife fortzusetzen, sofern die Subroutine nichts anderes ergibt.
  • Seite 313 Stop Funktion: Dieser Befehl beendet die Ausführung eines Programms. Syntax: Stop Beschreibung: • Dieser Befehl beendet die Ausführung eines Programms. • Die Ausführung dieses Befehls innerhalb einer Schleife beendet die Ausführung des Programms, ohne dass eine Fehlermeldung generiert wird. k Sprungbefehle (JUMP) Dsz (Zählungssprung) Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervariablen um 1 reduziert.
  • Seite 314 Isz (Zählungssprung) Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervariablen um 1 vergrößert. Der Sprung wird ausführt, wenn der aktuelle Wert der Steuervariablen Null ist. Syntax: Variablenwert ≠ 0 Isz <Variablenname> : <Anweisung> <Anweisung> Variablenwert = 0 , θ...
  • Seite 315 Menu Funktion: Erstellt ein Verzweigungsmenü in einem Programm. Syntax: Menu "<Kette (Menüname)>", "<Kette (Zweigname) 1>", <Wert oder Variable 1>, "<Kette (Zweigname) 2>", <Wert oder Variable 2>, ... , "<Kette (Zweigname) >", <Wert oder Variable > , θ ) Parameter: Wert (0 bis 9), Variable (A bis Z, Beschreibung: •...
  • Seite 316 ClrText Funktion: Dieser Befehl löscht die Textanzeige. Syntax: ClrText Beschreibung: Dieser Befehl löscht den Text von der Anzeige während der Programmausführung. ClrVct Funktion: Dieser Befehl löscht Vektordaten. Syntax: ClrVct <Vektorname> ClrVct Parameter: Vektorname: A bis Z, Ans Beschreibung: Dieser Befehl löscht die Daten in dem durch „Vektorname“ festgelegten Vektor.
  • Seite 317 DrawGraph Keine Parameter Funktion: Dieser Befehl zeichnet eine Grafik. Beschreibung: Dieser Befehl zeichnet eine Grafik in Abhängigkeit von den im Programm definierten Zeichenbedingungen. DrawR-Con, DrawR-Plt Keine Parameter Funktion: Diese Befehle zeichnen Grafiken zu definierten Zahlenfolgen (Rekursionsformeln) oder ) als vertikale Koordinate und als horizontale Koordinate.
  • Seite 318 PlotPhase Funktion: Zeichnet ein Phasendiagramm auf der Basis von Zahlenfolgen, die der -Achse -Achse zugeordnet sind. Syntax: PlotPhase <Zahlenfolge für -Achse>, <Zahlenfolge für -Achse> Beschreibung: • Nur die folgenden Befehle können für jedes Argument zur Angabe der Rekursionstabelle eingegeben werden. , Σ...
  • Seite 319 ← (21, 7) Beispiel: Cls _ Blue Locate 7, 1, "CASIO FX" Dieser Befehl zeigt den Text „CASIO FX“ an und positioniert ihn in der Mitte der 1. Zeile. • In manchen Fällen sollte der ClrText-Befehl vor dem Ausführen des obigen Befehls eingegeben werden, um vorhandene aktive Textanzeigen zu löschen.
  • Seite 320: Relationszeichen Für Bedingte Sprünge (Relatnl)

    Receive( / Send( Funktion: Dieser Befehl empfängt Daten von einem angeschlossenen Gerät bzw. sendet Daten an ein angeschlossenes Gerät. Syntax: Receive(<Daten>) / Send(<Daten>) Beschreibung: • Dieser Befehl empfängt Daten von einem angeschlossenen Gerät bzw. sendet Daten an ein angeschlossenes Gerät. •...
  • Seite 321 k Ketten Eine Zeichenkette (Kette) ist eine Folge von Zeichen zwischen Anführungszeichen. In einem Programm werden Zeichenketten zur Angabe von Anzeigetext verwendet. Eine aus Zahlen bestehende Zeichenkette wie "123" oder ein Ausdruck wie " –1" kann nicht als Berechnung verarbeitet werden. Zum Anzeigen einer Zeichenkette an einer bestimmten Position auf dem Bildschirm verwenden Sie den Locate-Befehl (Seite 8-23).
  • Seite 322 StrInv( Funktion: Kehrt die Reihenfolge einer Zeichenkette um. Syntax: StrInv("<Kette>"[)] StrJoin( Funktion: Verbindet „<Kette 1>“ und „<Kette 2>“. Syntax: StrJoin("<Kette 1>", "<Kette 2>"[)] Hinweis: Dasselbe Ergebnis kann auch mit dem Befehl „+“ erreicht werden (Seite 8-27). StrLeft( Funktion: Kopiert eine Zeichenkette bis zum -ten Zeichen von links.
  • Seite 323 StrRotate( Funktion: Vertauscht den linken Teil und den rechten Teil einer Zeichenkette, wobei die Trennung nach dem -ten Zeichen erfolgt. (–9999 < < 9999, Syntax: StrRotate("<Kette>", [, ist eine ganze Zahl) Beschreibung: Die Vertauschung erfolgt, indem bei positiven Werten von „ “...
  • Seite 324: Verwendung Von Rechnerbefehlen In Programmen

    6. Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmen k Verwendung von Farbbefehlen in einem Programm Mit Farbbefehlen können Sie Farben für Linien, Texte und andere Bildschirmelemente festlegen. Die folgenden Farbbefehle werden unterstützt. RUN-Menü: Black, Blue, Red, Magenta, Green, Cyan, Yellow, ColorAuto, ColorClr BASE-Menü: Black, Blue, Red, Magenta, Green, Cyan, Yellow •...
  • Seite 325: Verwendung Von Schattierungsbefehlen In Einem Programm

    Mit den nachfolgend aufgeführten Syntaxen können Sie die Farbe für eine bestimmtes Element festlegen. <Farbbefehl> List [<Elementnummer>] ( = 1 bis 26) <Farbbefehl> List "Untername" [<Elementnummer>] Beispiel: Blue List 1 Red List 1 [3] Die folgenden Befehle können auch zusammen mit Farbbefehlen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie auf den jeweils in Klammern vermerkten Seiten.
  • Seite 326: Auswahl Des Anzeigeformats Eines Berechnungsergebnisses In Einem Programm

    • Im nachfolgend aufgeführten Beispiel wird aufgezeigt, wie Sie die Anzeigefarbe eines Textelements festlegen können. Fügen Sie hierzu einen Farbbefehl vor dem entsprechenden Element im Programm ein. Blue "CASIO" • Falls dem Text eine Berechnungsformel folgt, geben Sie unbedingt einen Ausgabebefehl ( ^) zwischen dem Text und der Formel ein.
  • Seite 327: Vertauschen Zweier Zeilen (Swap)

    u Vertauschen zweier Zeilen (Swap) Beispiel 1 Die Zeilen 2 und 3 der folgenden Matrix sind zu vertauschen: Matrix A = Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Swap A , 2 , 3 _ Zu vertauschende Zeilen Matrixname Mat A Durch Ausführung dieser Befehle wird das folgende Ergebnis erhalten: u Skalare Multiplikation einer Matrixzeile mit einem Faktor ( `Row) Beispiel 2...
  • Seite 328: Verwendung Von Grafikbefehlen In Einem Programm

    u Addition zweier Zeilen (Row+) Beispiel 4 Zeile 2 ist zu Zeile 3 der Matrix A in Beispiel 1 zu addieren. Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Row+ A , 2 , 3 _ Zielzeile für die Addition Arbeitszeile für die Addition Matrixname Mat A k Verwendung von Grafikbefehlen in einem Programm...
  • Seite 329 • Graph Color SetG-Color <Farbbefehl>, <Speicher des Graphen> ..Speicher: 1 bis 20 SetG-Color <Farbbefehl>, <Element der Rekursionsformel> ....Element: usw. • Zoom Factor <X-Faktor>, <Y-Faktor> ZoomAuto..............Kein Parameter • Pict StoPict <Speicher des Bildes> ........Speicher: 1 bis 20 StoPict "Ordnername\Dateiname" RclPict <Speicher des Bildes> ........Speicher: 1 bis 20 RclPict "Ordnername\Dateiname"...
  • Seite 330: Verwendung Eines Hintergrundbilds In Einem Programm

    k Verwendung eines Hintergrundbilds in einem Programm Sie können die „Background“-Einstellung für das Hintergrundbild in der Einstellanzeige eines Programms ändern. • Syntax bei angezeigtem Hintergrundbild BG-Pict <Speicher des Bildes> [,a] ....Speicher: 1 bis 20 BG-Pict "Ordnername\Dateiname" [,a] Durch das Anhängen von „a“ am Ende der Syntax werden die Betrachtungsfensterwerte (die mit den Bilddaten gespeichert werden) geladen, wenn das Hintergrundbild angezeigt wird.
  • Seite 331: Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) In Einem Programm

    k Verwendung von Wertetabellen und Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem Programm Durch Verwendung von Befehlen für Wertetabellen und Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem Programm können Sie numerische Wertetabellen generieren und Grafikoperationen ausführen. Nachfolgend sind verschiedene Befehle (Befehlssyntax) aufgeführt, die Sie benötigen, wenn Sie Programme mit Wertetabellen &...
  • Seite 332: Verwendung Von Listensortierungsbefehlen In Einem Programm

    k Verwendung von Listensortierungsbefehlen in einem Programm Mit diesen Befehlen können Sie die Daten in Listen nach aufsteigender oder abfallender Größenordnung sortieren. • Reihenfolge in aufsteigender Größenordnung SortA ( List 1, List 2, List 3 ) Zu sortierende Liste (bis zu sechs können angegeben werden) •...
  • Seite 333 Wenn „MedBox“ (Med-Kastengrafik) als Graph Type angegeben ist: • On/Off-Einstellung für Outliers (Ausreißer) • Einstellung der Rechteck (Box)-Farbe (eine der sieben Farben*) • Einstellung der Whisker-Farbe (eine der sieben Farben*) • Einstellung der Outliers (Ausreißer)-Farbe (eine der sieben Farben*) • Einstellung der Farbe des inneren Rechtecks (Box inside) (eine der sieben Farben* oder ColorAuto) •...
  • Seite 334 • Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Regressionsgrafik (zweidimensionale Stichprobenerhebung, Datenpaare) aufgeführt. S-Gph1 DrawOn, Linear, List 1, List 2, List 3, Blue Die gleiche Befehlssyntax kann für die folgenden Grafiktypen verwendet werden, indem einfach „Linear“ in der obigen Vorgabe durch den zutreffenden Grafiktyp ersetzt wird. Lineare Regression ....
  • Seite 335: Verwendung Von Verteilungsgrafiken In Einem Programm

    k Verwendung von Verteilungsgrafiken in einem Programm Verteilungsgrafiken werden in einem Programm mithilfe von speziellen Befehlen gezeichnet. • Zeichnen einer Grafik einer kumulativen Normalverteilung DrawDistNorm < Lower >, < Upper > [, σ , ] Mittelwert der Grundgesamtheit Standardabweichung der Grundgesamtheit Obere Datengrenze Untere Datengrenze Diese Angabe kann weggelassen werden.
  • Seite 336: Zeichnen Einer Grafik Einer Kumulativen

    • Zeichnen einer Grafik einer kumulativen -Verteilung DrawDistChi < Lower >, < Upper >, < > Freiheitsgrade Obere Datengrenze Untere Datengrenze ∫ Upper – 1 – × × × Γ Lower • Bei Ausführung von DrawDistChi wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet.
  • Seite 337: Statistische Berechnungen In Einem Programm

    k Statistische Berechnungen in einem Programm • Statistische Kennzahlen einer eindimensionalen Stichprobenerhebung 1-Variable List1 , List 2 Häufigkeitsliste für die Datenpaare (Frequency) -Achsendaten (XList) • Statistische Kennzahlen einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung (Datenpaare) 2-Variable List 1 , List 2 , List 3 Häufigkeitsliste für die Datenpaare (Frequency) -Achsendaten (YList) -Achsendaten (XList)
  • Seite 338 • Logistische Regression (ohne Häufigkeitsliste) LogisticReg List 1 , List 2 -Achsendaten (YList) -Achsendaten (XList) k Ausführen von Berechnungen der Wahrscheinlichkeitsverteilung in einem Programm • Die folgenden Werte werden verwendet, wenn das Argument einer der in der eckigen Klammer ([ ]) enthaltenen Variablen nicht angegeben wird. σ...
  • Seite 339 • Student- -Verteilung tPD(: Ermittelt die Student- -Wahrscheinlichkeitsdichte ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: tPD( • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. tCD(: Ermittelt die Student- -Wahrscheinlichkeitsverteilung ( -Wert) für die angegebenen...
  • Seite 340 • -Verteilung FPD(: Ermittelt die -Wahrscheinlichkeitsdichte ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: FPD( • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. FCD(: Ermittelt die kumulative -Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten.
  • Seite 341 • Poisson-Verteilung PoissonPD(: Ermittelt die Poisson-Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: PoissonPD( , [)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. PoissonCD(: Ermittelt die kumulative Poisson-Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten.
  • Seite 342: Hypergeometrische Verteilung

    • Hypergeometrische Verteilung HypergeoPD(: Ermittelt die hypergeometrische Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: HypergeoPD( , M, N[)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. HypergeoCD(: Ermittelt die kumulative hypergeometrische Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten.
  • Seite 343 TwoSample Test : Führt die Berechnung des 2-Stichproben- -Tests aus. condition", σ , σ Syntax: TwoSample Test " Ausgabewerte: werden den Variablen und den ListAns- Elementen 1 bis 6 zugewiesen. condition", σ , σ Syntax: TwoSample Test " , List1, List2[, Freq1 [, Freq2]] Ausgabewerte: werden den Variablen und den ListAns-Elementen 1 bis 8 zugewiesen.
  • Seite 344 • -Test ChiGOFTest: Führt den Test für die Chi-Quadrat-Anpassungsgüte aus. Syntax: ChiGOFTest List 1, List 2, df, List 3 (List 1 ist die Observed-Liste, List 2 ist die Expected-Liste und List 3 ist die CNTRB-List.) Ausgabewerte: werden den Variablen mit denselben Namen und den ListAns- Elementen 1 bis 3 zugewiesen.
  • Seite 345: Finanzmathematik In Einem Programm

    Ausgabewerte: Adf, Ass, Ams, AF, Ap, Bdf, Bss, Bms, BF, Bp, ABdf, ABss, ABms, ABF, ABp, ERRdf, ERRss, ERRms werden entsprechend den Variablen Adf, SSa, MSa, Fa, pa, Bdf, SSb, MSb, Fb, pb, ABdf, SSab, MSab, Fab, pab, Edf, SSe, MSe zugewiesen. Außerdem werden MatAns wie folgt Ausgabewerte zugewiesen: MatAns = ABdf...
  • Seite 346 • Kapitalverzinsung mit Zinseszins Hinweis: • P/Y und C/Y können bei allen Berechnungen mit Zinseszins weggelassen werden. Wenn Sie weggelassen werden, erfolgen die Berechnungen unter Verwendung von P/Y=12 und C/ Y=12. • Wenn Sie eine Berechnung unter Verwendung einer Zinseszins-Funktion (Cmpd_n(, Cmpd_I%(, Cmpd_PV(, Cmpd_PMT(, Cmpd_FV(), ausführen, werden die eingegebenen Argumente und die Rechenergebnisse unter den entsprechenden Variablen ( usw.) gespeichert.
  • Seite 347 Amt_ Σ INT: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil und den Zins vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Amt_ Σ INT(PM1, PM2, Syntax: %, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_ Σ PRN: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Amt_ Σ PRN(PM1, PM2, Syntax: %, PV, PMT, P/Y, C/Y) •...
  • Seite 348: Program-Menü-Befehlsliste

    7. Program-Menü-Befehlsliste RUN-Programm Y> Y>Type 4 (MENU)-Taste Y<Type Y< Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Befehl Y≥ ≥ Type Y≥ DrawOn STAT DRAW Y≤ Y≤Type DrawOff X>Type X> GRAPH S-Gph1 S-Gph1_ X< X<Type S-Gph2 S-Gph2_ X≥ X≥Type S-Gph3 S-Gph3_ X≤Type X≤...
  • Seite 349 Σa Σ Σ a FMax FMax( Σb Σb Σ( Σ Σ ( Σb Σb Σb Σb Int÷ _Int÷_ Σc Σc Rmdr _Rmdr_ Σc Σc 'Simp_ Simp Σc Σc STAT x ˆ x ˆ RANGE Sel_a y ˆ y ˆ Sel_a DIST *5 (siehe Seite 8-58) GRHCLR...
  • Seite 350 Btu/min [Btu/min] [min] HYPERBL sinh sinh_ cosh_ cosh [day] tanh tanh_ –1 –1 week [week] sinh sinh –1 –1 [yr] cosh cosh –1 –1 s-yr [s-yr] tanh tanh t-yr [t-yr] PROB °C TMPR [°C] °F [°F] RAND Ran# Ran#_ °R [°R] RanInt#( [m/s]...
  • Seite 351 σy σ σ Cmpd_I%( Cmpd_PV( Cmpd_PMT( minY minY Cmpd_FV( maxY maxY CASH Cash_NPV( GRAPH Cash_IRR( Cash_PBP( Cash_NFV( AMORTZN Amt_BAL( Amt_INT( Amt_PRN( ΣINT Amt_ΣINT( ΣPRN Amt_ΣPRN( CONVERT Cnvt_EFF( Cnvt_APR( Cost( COST Cost Sell Sell( Start H_Start Margin Margin( Pitch H_pitch DAYS Days_Prd( Bond_PRC( BOND...
  • Seite 352 FUNCTAB Table DispF-Tbl Gph-Con DrawFTG-Con DrawFTG-Plt Gph-Plt RECRTAB Table DispR-Tbl Phase PlotPhase DrawWeb_ DrawR-Con Σa-Cn DrawR Σ Σ -Con Start Start Start DrawR-Plt Start Σa-Pl DrawR Σ-Plt Start Start Result R_Result RELATNL ≠ ≠ ≠ EQUATION SimRes Sim_Result Sim_Coef > SimCoef >...
  • Seite 353 EngOn SKETCH EngOff Tangent Tangent_ Normal_ Norm SKT/LIN — S-L-Normal Inverse Inverse_ — S-L-Thick GRAPH Graph_Y= S-L-Broken Graph_r= ····· ······ S-L-Dot Param Graph(X,Y)=( S-L-Thin Graph_X= — G· ∫ dX Graph_ ∫ ∫ G-Connect DRAW Connect Plot G-Plot Y> Graph_Y> DERIV DerivOn Y<...
  • Seite 354 BASE-Programm Ebene 3 Ebene 4 Befehl Exp(ae^bx) 4 (MENU)-Taste Exp(ab^x) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Befehl Square MARK Cross StickLength STICK Length Horz StickHoriz Neg_ %DATA LOGIC Data Not_ Data None None COLOR LINK BothXY ColorLinkX&Y X&Freq ColorLinkX&Freq ColorLinkOnlyX xnor xnor OnlyX...
  • Seite 355 Befehle für die metrische Umwandlung (die Befehle in K6( g) 1(CONVERT)) werden nur unterstützt, sofern die Add-in- Applikation für die metrische Umwandlung installiert ist. Mit „OPEN“ wird ein Dialogfeld zur Auswahl der Datei aufgerufen. Der Speicherort (Ordner- und Dateiname) des betreffenden Bilds wird eingegeben.
  • Seite 356: Casio-Rechner Für Wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle Textkonvertierungstabelle

    8. CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle ⇔ Textkonvertierungstabelle In der unteren Tabelle finden Sie die speziellen Textelemente, die den Befehlen bei der Konvertierung zwischen Programmen und Textdateien entsprechen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Konvertieren von Programmen und Textdateien“ (Seite 8-7).
  • Seite 357 * Das Symbol „ … “ steht in den unteren Tabellen für eine Leerstelle. Befehl Text Befehl Text Befehl Text femto pico nano μ micro milli < kilo < Mega Giga > > Tera Peta Disps ↵ (CR) → -> ×10 ExpE ≤...
  • Seite 358 Befehl Text Befehl Text Befehl Text Intg… Det… Intg… Det… ∑xy Int… Sigmaxy Arg… Int… Arg… Not… Not… Plot… Conjg… Plot… Conjg… ReP… Line Line ReP… ¼ × Lbl… ImP… Lbl… ImP… Fix… d/dx( Fix… Sci… Sci… d^2/dx^2( Dsz… Dsz… Solve( Solve( minY...
  • Seite 359 Befehl Text Befehl Text Befehl Text …Or… …Or… Financial…PV Graphr …Not… Financial…PMT GraphXt Not… …Xor… …Xor… Financial…FV GraphYt Σa List1 Sigmaan+1 GraphX List1 Σb List2 Sigmabn+1 List2 Σc List3 List3 Sigmacn+1 SSab SSab Σa List4 List4 Sigmaan+2 Σb List5 MSab List5 Sigmabn+2 MSab...
  • Seite 360 Befehl Text Befehl Text Befehl Text [mm] [cal15] Logistic [mm] [cal Logistic [cm] [kcal15] LogisticReg… [cm] [kcal LogisticReg… [kcalth] [kcalth] [km] [kcalIT] [km] [kcalIT] [Mil] If… DotG [Mil] If… DotG… [in] [in] Then… 1-Variable… Then… 1-Variable… [ft] Else… 2-Variable… [ft] Else…...
  • Seite 361 Befehl Text Befehl Text Befehl Text BG-None File6 VarList… BG-None File6 VarList… BG-Pict… Y=DrawSpeedNorm Y=DrawSpeedNorm ClrMat… BG-Pict… ClrMat… GridOff GridOff Y=DrawSpeedHigh Y=DrawSpeedHigh ZoomAuto ZoomAuto GridLine FuncOn Xdot GridLine FuncOn Xdot GridOn SimulOn R-Xdot GridOn SimulOn RightXdot Exp(a·b^x) Exp(a^bx) AxesOn AxesOn DrawDistNorm…...
  • Seite 362 Befehl Text Befehl Text InvTCD( Days_Prd( InvTCD( Days_Prd( ChiPD( OneSampleZTest… OneSampleZTest… ChiPD( ChiCD( ChiCD( TwoSampleZTest… TwoSampleZTest… InvChiCD( OnePropZTest… InvChiCD( OnePropZTest… FPD( TwoPropZTest… FPD( TwoPropZTest… FCD( FCD( OneSampleTTest… OneSampleTTest… InvFCD( TwoSampleTTest… TwoSampleTTest… InvFCD( BinomialPD( LinRegTTest… BinomialPD( LinRegTTest… BinomialCD( BinomialCD( ChiGOFTest… ChiGOFTest… InvBinomialCD( ChiTest…...
  • Seite 363: Programmbibliothek

    9. Programmbibliothek • Kontrollieren Sie unbedingt, wie viele Bytes an nicht verwendetem Speicherplatz noch vorhanden sind, bevor Sie das Programmieren versuchen. Programmname Primfaktorenzerlegung (PRIMFACT) Beschreibung Dieses Programm verlangt die Eingabe der natürlichen Zahl A und dividiert diese anschließend durch B (2, 3, 5, 7 ..), um die Primfaktoren von A zu erhalten. •...
  • Seite 364 Programmname Ellipse Beschreibung Dieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebenden Brennpunkten einer Ellipse, der Summe der Entfernung zwischen einem Ellipsenpunkt und den Brennpunkten und einer Schrittweite für die x-Koordinaten. Y1: Koordinatenwerte der oberen Ellipsenhälfte Y2: Koordinatenwerte der unteren Ellipsenhälfte Y3: Entfernung zwischen dem rechten Brennpunkt und dem Ellipsenpunkt Y4: Entfernung zwischen dem linken Brennpunkt und dem Ellipsenpunkt Y5: Summe der Entfernungen Y3 und Y4 (konstanter Wert)
  • Seite 365: Kapitel 9 Tabellenkalkulation

    Tabellenkalkulation Kapitel 9 Die Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs für Tabellenkalkulationen einsetzen können. Alle Operationen in diesem Abschnitt werden im Spreadsheet-Menü ausgeführt. Hinweis Bei einer niedrigen Kapazität des Hauptspeichers kann während einer Operation im Spreadsheet-Menü ein „Memory ERROR“ auftreten. Löschen Sie in diesem Fall einige Eingabedaten oder Memory-Menü...
  • Seite 366: Funktionsmenü Der Tabellenkalkulationsanzeige

    Beschränkungen für das Spreadsheet-Menü Im Spreadsheet-Menü kann eine maximale Dateigröße von 30 KB verarbeitet werden. Beachten Sie jedoch, dass die tatsächliche maximale Dateigröße vom Typ der Dateneingabe in die Tabellenkalkulation und von den Formatierungseinstellungen für Bedingungen abhängt. Außerdem ändert sich die maximale Dateigröße abhängig vom verfügbaren Hauptspeicher. Beschränkungen bei der Verwendung von Spreadsheet-Streifen im eActivity-Menü...
  • Seite 367: Grundlegende Operationen In Der Tabellenkalkulation

    • { CONDIT } ... Zeigt die Einstellanzeige für die bedingte Formatierung an. • { COND1 } / { COND2 } ... Zeigt die {Condition1}/{Condition2}-Bildschirme an. Dateneingabe-Funktionsmenü • { GRAB } ... Ruft den GRAB-Modus zur Eingabe eines Zellenreferenznamens auf. •...
  • Seite 368: Löschen Einer Datei

    u Löschen einer Datei 1. Drücken Sie 1(FILE) 2(OPEN). 2. Wählen Sie auf der angezeigten Dateiliste mithilfe von f und c die gewünschte Datei aus, und drücken Sie dann 1(DELETE). 3. Daraufhin wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Drücken Sie 1(Yes), um die Datei zu löschen, oder 6(No), um den Löschvorgang abzubrechen.
  • Seite 369: Neuberechnung Aller Formeln In Der Momentan Geöffneten

    • Formeln werden nicht in der CSV-Datei gespeichert. Lediglich Berechnungsergebnisse werden gespeichert. • Alle ERROR-Zellendaten aus der Tabellenkalkulation werden als leere Datensätze gespeichert. 2. Drücken Sie 1(FILE) 5(CSV) 2(SAVE AS). • • Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 3. Wählen Sie den Ordner aus, in dem Sie die CSV-Datei speichern möchten. •...
  • Seite 370: Auswählen Von Zellen

    k Verwenden des Zellencursors Der Zellencursor zeigt die in einer Tabellenkalkulation ausgewählte Zelle an. Die markierte Zelle ist die momentan vom Zellencursor ausgewählte Zelle. Zellencursor Bearbeitungsfeld Wenn vom Zellencursor eine einzelne Zelle ausgewählt ist, wird der Inhalt dieser Zelle im Bearbeitungsfeld angezeigt.
  • Seite 371: Wählen Eines Bereichs Von Zellen

    u Verschieben des Zellencursors mithilfe des JUMP-Befehls Verschieben des Zellencursors an Vorgehensweise diese Stelle 1. Drücken Sie 2(EDIT) 4(JUMP) 1(GO). eine bestimmte Zelle 2. In das erscheinende Dialogfeld geben Sie den Namen der Zelle (A1 bis Z999) ein, in die Sie springen möchten.
  • Seite 372: Grundlagen Zur Eingabe Von Daten (Konstanten, Text, Formeln)

    k Grundlagen zur Eingabe von Daten (Konstanten, Text, Formeln) Zunächst werden einige grundlegende Verfahren erläutert, die unabhängig vom eingegebenen Datentyp gelten. u Überschreiben der momentan in einer Zelle befindlichen Daten mit neuen Daten 1. Verschieben Sie den Zellencursor an die Zelle, in welche Sie Daten eingeben möchten. •...
  • Seite 373: Automatisches Eingeben Einer Zahlenfolge Auf Der Basis Eines

    k Eingeben einer Konstante (Wert, Rechenergebnis, Zahlenfolge) in eine Zelle Eine Konstante ist eine Größe, deren Wert festgelegt ist, nachdem Sie deren Eingabe abgeschlossen haben. Eine Konstante kann ein numerischer Wert oder eine Berechnungsformel (wie z. B. 7+3, sin30, A1 × 2 usw.) sein, der kein Gleichheitszeichen (=) vorangestellt ist.
  • Seite 374: Eingeben Von Text In Eine Zelle

    Einträge Beschreibung 1. Zelle Geben Sie den Referenznamen (A1, B2 usw.) der Zelle ein, wo der erste Wert der Zahlenfolge eingegeben werden soll. Geben Sie hier nur eine Zelle an, wenn sich die Startzelle von der in Schritt 1 dieses Verfahrens festgelegten Zelle unterscheidet.
  • Seite 375: Eingeben Eines Zellenreferenznamens

    u Beispiel für Formeleingabe PRICE QUANTITY TOTAL (Preis) (Menge) (Summe) 1560 Vorgehensweise (Schritte der Programmerstellung) 1. Geben Sie den Text für Zeile 1 und die zutreffenden Werte in die Zellen A2 bis B4 ein. 2. Verschieben Sie den Cursor an die Zelle C2, und geben Sie die Formel für A2 × B2 ein. !.(=) av(A) c*al(B) cw 3.
  • Seite 376: Eingeben Eines Zellenreferenznamens Mithilfe Des Befehls Grab

    u Eingeben eines Zellenreferenznamens mithilfe des Befehls GRAB Verschieben Sie den Zellencursor an die Zelle B1, und führen Sie danach Folgendes aus. !.(=) 1(GRAB) d1(SET) +fw • Die Befehle 2(GO) bis 6(BTM → ) im Untermenü, das durch Drücken von 1(GRAB) angezeigt wird, sind mit den Befehlen 1(GO) bis 5(BTM →...
  • Seite 377: Festlegen Der Zellenformatierung

    k Festlegen der Zellenformatierung Sie können für jede Zelle die Textfarbe, Zellenfarbe sowie die Helligkeit der Zellenfarbe (Normal oder Lighter) festlegen. u Festlegen der Zellenformatierung 1. Wählen Sie die Zellen aus, deren Formatierung Sie festlegen möchten. 2. Drücken Sie die Tasten !f(FORMAT), um das FORMAT-Dialogfeld anzuzeigen.
  • Seite 378: Kopieren Und Einfügen Von Zelleninhalten

    k Kopieren und Einfügen von Zelleninhalten Sie können den Inhalt einer oder mehrerer Zellen kopieren und an einem anderen Ort einfügen. Nachdem Sie den Kopiervorgang ausgeführt haben, können Sie den Inhalt nach Bedarf an verschiedene Stellen kopieren. u Kopieren und Einfügen von Tabellenkalkulationsdaten 1.
  • Seite 379: Ausschneiden Und Einfügen Von Tabellenkalkulationsdaten

    Wenn Sie einen Zellenbereich ausschneiden und wieder einfügen, werden die Referenznamen, die sich auf die Beziehungen innerhalb des Bereichs auswirken, beim Einfügen des Bereichs entsprechend geändert, um die korrekte Beziehung beizubehalten, unabhängig davon, ob es sich um relative oder absolute Referenznamen handelt. →...
  • Seite 380: Eingeben Ein Und Derselben Formel In Einen Zellbereich

    k Eingeben ein und derselben Formel in einen Zellbereich Verwenden Sie den Fill-Befehl, wenn Sie ein und dieselbe Formel in einen festgelegten Zellbereich eingeben möchten. Die Regeln bezüglich relativer und absoluter Zellennamenreferenzen gleichen den Regeln für das Kopieren und Einfügen. Wenn Sie beispielsweise ein und dieselbe Formel in die Zellen B1, B2 und B3 eingeben müssen, brauchen Sie mit dem Fill-Befehl die Formel lediglich einmal, und zwar in Zelle B1 eingeben.
  • Seite 381: Sortieren Von Konstanten Daten

    4. Drücken Sie 6(EXE) oder die w-Taste. • Dadurch wird die Formel in den festgelegten Zellbereich eingegeben. k Sortieren von konstanten Daten Beachten Sie, dass lediglich konstante Daten sortiert werden können. Sie können mehrere Spalten innerhalb einer einzelnen Zeile oder mehrere Zeilen innerhalb einer einzelnen Spalte zum Sortieren auswählen.
  • Seite 382: Einfügen Einer Zeile Oder Spalte Mit Leeren Zellen

    u Einfügen einer Zeile oder Spalte mit leeren Zellen 1. Führen Sie eine der folgenden Operationen durch, um die Einfügeposition und die Anzahl der einzufügenden Zeilen oder Spalten festzulegen. • Einfügen von Zeilen Beginnen Sie bei der Zeile direkt unter der Zeile, wo die Einfügung stattfinden soll, und wählen Sie dieselbe Anzahl von Zeilen, die Sie einfügen möchten.
  • Seite 383: Verwenden Spezieller Befehle Des Spreadsheet -Menüs

    3. Verwenden spezieller Befehle des Spreadsheet -Menüs Das Spreadsheet -Menü verfügt über eine Vielzahl von speziellen Befehlen, wie z. B. CellSum(, der die Summe eines Bereichs von Zellen ausrechnet, und CellIf(, über den Verzweigungsbedingungen spezifiziert werden. Diese speziellen Befehle können innerhalb von Formeln verwendet werden.
  • Seite 384: Beispiel Der Speziellen Befehle Im Spreadsheet -Menü

    Befehl Beschreibung CellMedian( Ermittelt den Medialwert in einem festgelegten Zellbereich. Tasteneingabe-Operation: 5(CELL) 4(Med) (Medialwert der Zellen) Syntax: CellMedian(Startzelle:Endzelle[)] Beispiel: =CellMedian(A3:C5) Ermittelt den Medialwert der Daten im Zellbereich A3:C5. CellSum( Ermittelt die Summe der Daten in einem festgelegten Zellbereich. Tasteneingabe-Operation: 5(CELL) 5(Sum) (Summe der Zellen) Syntax: CellSum(Startzelle:Endzelle[)] Beispiel: =CellSum(A3:C5)
  • Seite 385: Bedingte Formatierung

    4. Bedingte Formatierung Die Funktion zur bedingten Formatierung kann verwendet werden, um bedingte Terme (wie z. B. A1<0), die die Formatierung (Textfarbe, Flächenfarbe, Transparenz) einer Zelle festlegen, zu definieren. k Bedingte Formatierung – Überblick Sie können für jede Zelle bis zu zwei Bedingungen festlegen. Durch Drücken auf 6( g) 5(CONDIT) wird die „Condition“-Anzeige geöffnet.
  • Seite 386: Konfigurieren Der Einstellungen Bei Bedingter Formatierung

    • Typ: Expression Verwenden Sie diesen Bedingungstyp, um eine Bedingung zu definieren, die auf einer Formel (wie z. B. CellMin(A1:B10) ≤C1) basiert, die auf eine oder mehrere Zellen verweist. Dieser Bedingungstyp bietet ein hohes Maß an Vielseitigkeit, um Bedingungen wie die nachfolgend aufgeführten Beispiele zu definieren.
  • Seite 387 6. Verwenden Sie f und c, um „Format“ zu markieren, und drücken Sie 1(SETFORM). • Führen Sie im erscheinenden FORMAT-Dialogfeld die Schritte 3 und 4 des im Abschnitt „Festlegen der Zellenformatierung“ (Seite 9-13) beschriebenen Verfahrens aus, um die Formateinstellungen zu konfigurieren. •...
  • Seite 388 Nachfolgend ist die Basis-Syntax für die Eingabe von Werten für „V1“, „V2“ und „Value“ aufgeführt. • Markieren Sie die Zeile, deren Einstellung Sie ändern möchten, geben Sie einen Wert oder eine Berechnungsformel ein, und drücken Sie anschließend auf w. Wenn Sie eine Berechnungsformel eingeben, ist der letzte Wert das Berechnungsergebnis.
  • Seite 389: Löschen Der Einstellungen Bei Bedingter Formatierung

    - 2(ERROR) ... Fügt „ERROR“ in den bedingten Term ein. Sie können beispielsweise A1=ERROR eingeben. Entscheidung hängt davon ab, ob „ERROR“ in der Zelle, auf die in dem bedingten Term (in diesem Beispiel A1) verwiesen wird, angezeigt wird, oder nicht. - 3(BLANK) ...
  • Seite 390 u Verfahren 1. Wählen Sie den Zellenbereich B3:C4 aus. 2. Drücken Sie die Tasten 6( g) 5(CONDIT), um die „Condition“-Anzeige zu öffnen. • Zuerst erscheint „Condition1“ (Bedingung 1). Konfigurieren Sie hier also die erste Bedingung. 3. Verwenden Sie c, um „Expre“ (Expression / Term) zu markieren, und drücken Sie 6( g) 1(C<...
  • Seite 391: Zeichnen Von Statistischen Graphen Sowie Durchführen Von Statistischen Berechnungen Und Regressionsanalysen

    5. Zeichnen von statistischen Graphen sowie Durchführen von statistischen Berechnungen und Regressionsanalysen Wenn Sie die Korrelation zwischen zwei Datenlisten (wie z. B. Temperatur und Preis eines bestimmten Produkts) überprüfen möchten, sind Trends leichter zu erkennen, wenn Sie eine Kurve zeichnen, die eine Datenliste als -Achse und die andere Datenliste als -Achse verwendet.
  • Seite 392: Operationen Auf Der Anzeige Der Allgemeinen Grafikeinstellung

    k Operationen auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung Auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung können Sie den für die grafische Darstellung zu verwendenden Datenbereich festlegen und den Typ des zu zeichnenden Graphs wählen. u Konfigurieren der Einstellungen der statistischen Grafik 1.
  • Seite 393: Beispiel Für Statistische Berechnungen (Calc-Menü)

    Einträge Beschreibung Frequency Spezifiziert den Zellbereich, der Werte enthält, welche die Häufigkeit der einzelnen Graph-Dateneinträge angibt. Wählen Sie 1(1), wenn Sie keine Häufigkeitswerte verwenden möchten. Mark Type Legen Sie den Markierungstyp ( , , oder ) fest, der als Markierung im Streudiagramm verwendet werden soll. 3.
  • Seite 394: Verwenden Der Anzeige Zur Festlegung Des Bereichs Für Statistische

    k Verwenden der Anzeige zur Festlegung des Bereichs für statistische Berechnungsdaten Auf einer speziellen Einstellungsanzeige können Sie den Datenbereich festlegen, der für statistische Berechnungen verwendet werden soll. u Festlegen des Datenbereichs für statistische Berechnungen 1. Geben Sie die statistischen Berechnungsdaten in die Tabellenkalkulation ein, und wählen Sie dann deren Bereich von Zellen.
  • Seite 395 k Korrespondenztabelle des Funktionsmenüs im STAT-Menü und Spreadsheet -Menü Sowohl im Statistics -Menü als auch im Spreadsheet -Menü befinden sich die statistischen Grafikfunktionen im GRAPH-Funktionsmenü und die statistischen/Regressionsanalyse- Funktionen im CALC-Funktionsmenü. Die Strukturen dieser Menüs und ihre Untermenüs sind im Statistics -Menü und im Spreadsheet -Menü gleich. Weitere Informationen über die einzelnen Menüeinträge finden Sie auf den in der unteren Tabelle angegebenen Seiten.
  • Seite 396: Grafikbeispiele Bei Verwendung Von Color Link

    Beim Erstellen eines Kreis- oder Balkendiagramms unterscheiden sich lediglich die „Color Link“-Einstellungen (Farbe übertragen) (Seite 6-3) von den Einstellungen im Statistics - und Spreadsheet -Menü. „Color Grafiktyp Link“- Auswirkung: Auswahl Kreis Category Die Textfarbe der Zellen, die in der „Category“-Einstellung in der „StatGraph“-Anzeige für die jeweiligen Zellenbereiche festgelegt ist, wird auch in der Grafik verwendet.
  • Seite 397 3. Führen Sie die folgende Operation aus, um die allgemeine Grafikeinstellung anzuzeigen: 6(g)1(GRAPH)6(SET). • Die Einstellungen „Category“ und „Data“ werden automatisch konfiguriert. Stellen Sie sicher, dass A1:A5 für „Category“ und B1:B5 für „Data“ angezeigt wird. 4. Verwenden Sie f und c, um „Graph Type“ zu markieren, und drücken Sie 4(Pie). 5.
  • Seite 398: Speicher Des Spreadsheet -Menüs

    6. Speicher des Spreadsheet -Menüs Sie können die verschiedenen Speichertypen des Rechners (Variablen, Listenspeicher, Dateispeicher, Matrixspeicher, Vektorspeicher) zum Speichern von Daten verwenden und Daten von einem Speicher in die Tabellenkalkulation abrufen. k Speicherung der Tabellenkalkulationsdaten in einem Speicher Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die Speicheroperationen für die einzelnen Speichertypen.
  • Seite 399: Beispiel: Speichern Von Spaltendaten Im Listenspeicher

    Wichtig! Nachfolgend wird beschrieben, was passiert, wenn Sie versuchen, Daten im Speicher abzulegen, wenn eine Zelle keine Daten enthält, wenn eine Zelle Text beinhaltet oder wenn für eine Zelle ERROR angezeigt wird. • Wenn Sie einer Variablen Daten zuweisen, tritt ein Fehler auf. •...
  • Seite 400 Speichertyp Abrufoperation Matrixspeicher Sie können Daten aus einem festgelegten Matrixspeicher in die Tabellenkalkulation abrufen. Wählen Sie die Zelle aus, die die linke (Mat A ~ Mat Z) obere Ecke der abzurufenden Daten sein soll, und drücken Sie dann 6( g) 4(RECALL) 3(MAT). Legen Sie als nächstes den Matrixnamen auf dem angezeigten Bildschirm fest.
  • Seite 401: Kapitel 10 Eactivity

    eActivity Kapitel 10 Sie können das eActivity-Menü verwenden, um Daten in eine eActivity-Datei einzufügen. Sie können Text, numerische Terme und Bilder eingeben, aber auch Daten (wie Graphen, Tabellen usw.) aus den im Rechner eingebauten Softwareprogrammen wie „Streifen“ einfügen. eActivity-Dateien kann beispielsweise ein Lehrer nutzen, um Mathematikaufgaben oder Übungen mit Lösungshinweisen zu erstellen, die dann an die Studenten verteilt werden.
  • Seite 402: Eactivity-Funktionsmenüs

    Nachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten beschrieben, den Sie eingeben und bearbeiten können. Textzeile....In eine Textzeile können Zeichen, Ziffern und Ausdrücke als Text eingegeben werden. Kalkulationszeile ...Benutzen Sie die Kalkulationszeile, um eine ausführbare Kalkulationsformel einzugeben. Das Ergebnis wird in der folgenden Zeile angezeigt.
  • Seite 403 k Arbeitsplatz-Funktionsmenü Ein Teil des Inhalts des Arbeitsplatz-Funktionsmenüs hängt von der Zeile (oder dem Streifen) ab, die (der) aktuell gewählt ist. • Häufig verwendete Menüpositionen der Arbeitsplatzanzeige Nur die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Menüpositionen stehen bei Auswahl einer Bildzeile zur Verfügung. •...
  • Seite 404: Eactivity-Bedienungsvorgänge

    • { COLOR } ... Zeigt das folgende COLOR-Untermenü an. • { MARKER } ... Dient dem Hervorheben von Text (Seite 10-10). • { CHAR } ... Ändert die Textfarbe (Seite 10-11). • { MEMO } ... Zeigt das folgende MEMO-Untermenü an. •...
  • Seite 405: Öffnen Einer Datei

    2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Es erscheint eine leere Arbeitsplatzanzeige. Cursor • Sie können die nachfolgenden Zeichen in einem Dateinamen verwenden: A bis Z, {, }, ’, ~, 0 bis 9 u Öffnen einer Datei Verwenden Sie f und c, um die zu öffnende Datei hervorzuheben und drücken Sie danach 1(OPEN) oder w*.
  • Seite 406: Eingabe Und Editieren Von Daten

    4. Eingabe und Editieren von Daten Alle Vorgänge in diesem Abschnitt werden auf der eActivity-Arbeitsplatzanzeige ausgeführt. Verwenden Sie die unter „eActivity-Bedienungsvorgänge“ beschriebenen Vorgänge (Seite 10-4), um eine neue Datei zu erstellen oder eine existierende Datei zu öffnen. k Cursorbewegung und Scrollvorgänge Wenn Sie dies tun möchten: Verwenden Sie diese Tastenbetätigung:...
  • Seite 407: Eingabe Und Bearbeitung Von Text

    • „CALC“ wird als F3 Funktionsmenüposition angezeigt, wenn der Cursor auf einer Berechnungszeile steht. Drücken Sie 3(CALC), um die Kalkulationszeile in eine Textzeile zu ändern. • Steht der Cursor auf einem Streifen, dann bewegen Sie ihn mit f und c zu einer Textzeile.
  • Seite 408: Eingeben Einer Kalkulationsformel In Eine Eactivity

    u Eingeben einer Kalkulationsformel in eine eActivity 1. Bewegen Sie den Cursor zu einer Kalkulationszeile. • Wenn sich der Cursor in einer Kalkulationszeile befindet, dann wird „CALC“ für die F3 Funktionsmenüposition angezeigt. Das heißt, dass die Kalkulationseingabe aktiviert ist. Mathematikzeilen-Cursor Dadurch ändert das Menü...
  • Seite 409: Matrixkalkulationen Mit Dem Matrix-Editor

    u Matrixkalkulationen mit dem Matrix-Editor Durch Auswahl von { 'MAT/VCT} im Funktionsmenü wird der Matrix-Editor angezeigt. Vorgänge im Matrix-Editors und Matrixberechnungen im eActivity -Menü sind grundsätzlich identisch mit denen im Run-Matrix -Menü. Weitere Details zum Matrix-Editor und zu Matrixberechnungen finden Sie im Abschnitt „Matrizenrechnung“ (Seite 2-42). Beachten Sie aber, dass Matrix-Editor-Bedienungsvorgänge und Matrix-Kalkulationen im eActivity -Menü...
  • Seite 410: Einfügen Einer Stoppzeile

    u Einfügen einer Stoppzeile Wählt man im Funktionsmenü erst {INSERT} und dann {STOP} aus, dann wird eine Stoppzeile über der aktuell ausgewählten Zeile oder dem Streifen eingefügt. k Markieren und Ändern der Textfarbe Sie können Textzeilen markieren bzw. deren Farbe ändern, um sie hervorzuheben. •...
  • Seite 411: Ändern Der Textfarbe

    u Ändern der Textfarbe 1. Bewegen Sie den Cursor zum Beginn bzw. Ende des Textausschnitts, dessen Farbe Sie ändern möchten. 2. Drücken Sie 6( g) 5(COLOR) 2(CHAR). 3. Drücken Sie im aufgerufenen Dialogfeld die Zahl der gewünschten Farbe. • Damit wird das Dialogfeld geschlossen. Der Cursor nimmt dann die ausgewählte Farbe an. 4.
  • Seite 412: Springen Zu Einer Zeile Mit Angehängtem Memo

    u Anhängen eines Memos an eine Zeile 1. Bewegen Sie den Cursor zur Text- bzw. Kalkulationszeile, an die Sie das Memo anhängen möchten. 2. Befindet sich der Cursor in einer Textzeile, drücken Sie 6( g) 6( g) 3(MEMO) 1(INSERT). Befindet sich der Cursor dagegen in einer Kalkulationszeile, drücken Sie 6( g) 6( g) 1(MEMO) 1(INSERT).
  • Seite 413: Bearbeiten Des Textes Eines Vorhandenen Memos

    u Bearbeiten des Textes eines vorhandenen Memos 1. Bewegen Sie den Cursor zur Zeile, an die das zu bearbeitende Memo angehängt wurde. 2. Befindet sich der Cursor in einer Textzeile, drücken Sie 6( g) 6( g) 3(MEMO) 4(VIEW). Befindet sich der Cursor dagegen in einer Kalkulationszeile, drücken Sie 6( g) 6( g) 1(MEMO) 4(VIEW).
  • Seite 414: Einfügen Eines Bilds

    k Einfügen eines Bilds In der unteren Tabelle sind die Bildgrößen aufgeführt, die beim Einfügen eines Bilds in eine eActivity-Datei unterstützt werden. Breite × Höhe Größe Beispielbildschirm (Punkte) (a) 384 × 216 Hierbei handelt es sich um die Gesamtbildschirmgröße für dieses Modell.
  • Seite 415: Auswählen Eines Bilds

    u Einfügen eines Bilds 1. Wählen Sie mithilfe der Tasten f und c die Zeile, in die Sie das Bild einfügen möchten. 2. Befindet sich der Cursor in einer Textzeile, drücken Sie 6( g) 3(INSERT) 4(PICTURE). Befindet sich der Cursor dagegen in einer Kalkulationszeile, drücken Sie 5(INSERT) 4(PICTURE).
  • Seite 416: Löschen Eines Bilds

    u Einrahmen eines Bilds 1. Wählen Sie mithilfe der Tasten f und c das Bild, das Sie einrahmen möchten. 2. Drücken Sie !f(FORMAT). • Daraufhin wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie Linienart und -farbe bestimmen können. 3. Einstellen von Linienart und -farbe. •...
  • Seite 417 Tabelle Streifendatentypen Datentyp Streifenname Run-Matrix-Menü Kalkulationsdaten (wenn das Run-Matrix- Menü von einer eActivity aufgerufen wird, startet es im natürlichen Eingabemodus.) Graph-Menü Graphenanzeigedaten Graph Graph-Menü Anzeigedaten grafische Zusammenhangsliste Graph Editor Table-Menü Anzeigedaten tabellarische Zusammenhangsliste Table Editor Conic Graphs-Menü Graphenanzeigedaten Conics Graph Conic Graphs-Menü...
  • Seite 418: Einfügen Eines Streifens

    u Einfügen eines Streifens 1. Verschieben Sie den Cursor an eine Position, an der Sie den Streifen einfügen möchten. 2. Drücken Sie 2(STRIP). • Dadurch erscheint ein Dialogfeld mit einer Liste der einfügbaren Streifen. Weitere Informationen über die Anzeigenamen und Datentypen, die in diesem Dialogfenster erscheinen, sind in der „Tabelle Streifendatentypen“...
  • Seite 419 8. Geben Sie die Funktion ein, die Sie grafisch darstellen möchten. (Beispiel: Y = – 1) 9. Drücken Sie 6(DRAW). • Damit wird die von Ihnen eingegebene Funktion grafisch dargestellt. 10. Um zur eActivity-Arbeitsplatzanzeige zurückzukehren, drücken Sie !a( ' ). •...
  • Seite 420: Ändern Des Titels Eines Streifens

    Nachfolgend ist das Funktionsmenü der Notes-Anzeige beschrieben. • { JUMP }... Zeigt ein JUMP-Menü an, das Sie verwenden können, um an den Beginn ( 1(TOP)) der Daten, das Ende ( 2(BOTTOM)) der Daten, zur vorherigen Seite ( 3(PageUp)) oder zur nächsten Seite ( 4(PageDown)) zu springen. •...
  • Seite 421: Umschalten Von Einer Von Einem Streifen Aufgerufenen Anwendungsanzeige

    u Umschalten zwischen der eActivity-Arbeitsplatzanzeige und einer von einem Streifen aufgerufenen Anwendungsanzeige Drücken Sie !a( ' ). Bei jeder Betätigung von !a( ' ) wird zwischen der eActivity-Arbeitsplatzanzeige und der von einem Streifen aufgerufenen Anwendungsanzeige umgeschaltet. u Umschalten von einer von einem Streifen aufgerufenen Anwendungsanzeige auf eine andere Anwendungsanzeige Drücken Sie !,( , ).
  • Seite 422: Sichern Einer Datei

    • Eine eActivity-Datei mit der Dateinamenerweiterung „g3e“ kann mit CASIO-Rechnern, die älter als der fx-CG10/fx-CG20/fx-CG20 AU/fx-CG50/fx-CG50 AU sind, nicht geöffnet werden. • Wird mit dem Modell fx-CG10, fx-CG20, fx-CG20 AU, fx-CG50 oder fx-CG50 AU eine eActivity-Datei mit der Dateinamenserweiterung g1e oder g2e geöffnet, die mit einem älteren CASIO-Rechnermodell (fx-9860G, fx-9860G...
  • Seite 423: Anzeigen Der Eactivity-Speicherbelegungsanzeige

    k Anzeigen der eActivity-Speicherbelegungsanzeige Die maximale Größe einer eActivity-Datei beträgt etwa 29.000 Bytes.* Mit der eActivity- Speicherbelegungsanzeige können Sie kontrollieren, wie viel Speicherplatz die Datei, an der Sie gerade arbeiten, noch hat. * Die tatsächliche maximale Dateigröße hängt aber auch von der Belegung des Einfangsspeichers und der Zwischenablage ab und kann daher weniger als 29.000 Bytes betragen.
  • Seite 424: Kapitel 11 Speicherverwalter

    Speicherverwalter Kapitel 11 Für die Datenspeicherung verfügt der Rechner über Haupt- und Massenspeicher. Der Hauptspeicher ist ein Arbeitsbereich, in dem Sie Daten eingeben, Kalkulationen durchführen und Programme ausführen können. Die Daten im Hauptspeicher können verloren gehen, wenn die Batterien leer sind oder wenn Sie eine Zurücksetzung durchführen. Der Massenspeicher ist ein Bereich für die Speicherung von eActivity-Dateien, Bilddaten (g3p-Dateien) und weiteren Daten großen Umfangs.
  • Seite 425 • Verwenden Sie die Cursortasten f und c, um die Markierung zu verschieben, und überprüfen Sie die Anzahl der Byte, die von jedem Datentyp belegt ist. • Die Statuszeile zeigt die verbleibende Kapazität des aktuell angezeigten Speicherbereichs (Haupt- oder Massenspeicher) an. •...
  • Seite 426 Sie können die folgenden Daten kontrollieren. Hauptspeicher Hinweis Informationen über die Spalte „Überschreibungsprüfung“ in der unteren Tabelle finden Sie unter „Ausführen einer Sendeoperation“ (Seite 13-12) und „Fehlerprüfungen während des Kopierens von Daten“ (Seite 11-9). Überschreibungs- Icon/Datenname Inhalt prüfung 3D-Graphengruppe — @3DGRAPH 3D Graph-Menü...
  • Seite 427 Überschreibungs- Icon/Datenname Inhalt prüfung Matrix-/Vektorgruppe — MAT_VCT Matrix = A bis Z und Ans) Vektor = A bis Z und Ans) Picture Plot-Gruppe — @PICTPLT Picture Plot-Daten PICTPLOT Programmgruppe — PROGRAM Programme Jeder Programmname Rekursionsdaten Nein RECURSION Tabellenkalkulationsgruppe — S-SHEET Spreadsheet-Menü...
  • Seite 428: Erstellen Eines Ordners Im Massenspeicher

    Icon Dateiendung Beschreibung .g3a: Add-in-Applikationen .g3a, .g3l .g3l: Add-in-Sprachen- und Add-in-Menüs .g3p Bilddateien .g3b Flipbook-Dateien .bmp Bitmap-Dateien .txt Textdateien .csv CSV-Dateien Andere Folgende Dateiformate werden von diesem Dateiendungen Rechner nicht unterstützt. „No Data“ wird angezeigt, wenn sich keine Daten im Massenspeicher befinden. k Erstellen eines Ordners im Massenspeicher u Erstellen eines neuen Ordners 1.
  • Seite 429 u Umbenennen eines Ordners 1. Auf der Massenspeicher-Informationsanzeige wählen Sie den Ordner, den Sie neu benennen möchten. 2. Drücken Sie 4(FOLDER) 2(RENFLDR), um die Anzeige für das Neubenennen des Ordners zu erhalten. • Die folgenden Schritte entsprechen denen ab Schritt 2 unter „Erstellen eines neuen Ordners“...
  • Seite 430: Wählen Von Daten

    k Wählen von Daten • Drücken Sie 1(SELECT), um den aktuell hervorgehobenen Eintrag zu wählen, der durch den daneben erscheinenden Wahlzeiger ( ) angezeigt wird. Drücken Sie erneut 1(SELECT), um den Eintrag abzuwählen, wodurch auch der Wahlzeiger verschwindet. • Sie können auch mehrere Dateien wählen, wenn Sie dies wünschen. →...
  • Seite 431: Kopieren Von Daten

    • Um das Kopieren abzubrechen, drücken Sie J. 6. Drücken Sie 5(g3m) oder 6(g2m), um das Dateiformat zu bestimmen. • g3m ist der fx-CG10/fx-CG20/fx-CG20 AU/fx-CG50/fx-CG50 AU-Dateityp. g2m ist das Dateiformat für die Datenübertragung an den fx-9860G und weitere ältere Modelle über die Program-Link-Software (FA-124).
  • Seite 432: Kopieren Aus Dem Massenspeicher In Den Hauptspeicher

    u Kopieren aus dem Massenspeicher in den Hauptspeicher 1. Auf der Massenspeicher-Informationsanzeige wählen Sie die Datei, die Sie kopieren möchten. • Die einzigen Dateien, die in den Hauptspeicher kopiert werden können, sind diejenigen mit einer der folgenden Dateiendungen: g1m, g2m, g3m, g1r, g2r. Wenn Sie versuchen, Dateien eines anderen Formats zu kopieren, erhalten Sie die Fehlermeldung „Invalid Type“...
  • Seite 433: Löschen Einer Datei Oder Eines Ordners

    Prüfung auf Fehler aufgrund eines nicht übereinstimmenden Typs Nur die Dateien mit den Dateiendungen .g1m, .g2m, .g3m, .g1r oder .g2r können vom Massenspeicher in den Hauptspeicher kopiert werden. Andere Fehlertypen führen zu einem Fehler aufgrund eines nicht übereinstimmenden Typs. k Weitere Dateioperationen u Löschen einer Datei oder eines Ordners 1.
  • Seite 434: Sicherung Von Daten Aus Dem Hauptspeicher (Internes Backup)

    k Sicherung von Daten aus dem Hauptspeicher (internes Backup) u Sichern von Daten aus dem Hauptspeicher 1. In der Eingangsanzeige des Memory -Menüs drücken Sie die 4(BACKUP)-Taste. 2. Drücken Sie 1(SAVE). • Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 3. Wählen Sie mithilfe der Tasten f und c den Ordner, in welchem die Daten abgespeichert werden sollen.
  • Seite 435: Wiederherstellen Der Sicherungsdaten Im Hauptspeicher

    u Wiederherstellen der Sicherungsdaten im Hauptspeicher 1. In der Eingangsanzeige des Memory -Menüs drücken Sie die 4(BACKUP)-Taste. • In der erscheinenden Anzeige können Sie erkennen, ob sich Sicherungsdaten im Massenspeicher befinden oder nicht. 2. Drücken Sie 2(LOAD). • Dadurch erscheint die Ordner-Wahlanzeige. 3.
  • Seite 436: Optimieren Des Massenspeichers

    k Optimieren des Massenspeichers Der Massenspeicher kann nach vielen Speicherungs- und Ladeoperationen Fragmentierungen aufweisen, sodass einzelne Speicherblöcke nicht mehr für die Datenspeicherung zur Verfügung stehen. Daher sollten Sie regelmäßig den Optimierungsvorgang (Defragmentierung) für den Massenspeicher durchführen, wodurch die Daten im Massenspeicher neu angeordnet werden, um eine gute Ausnutzung des Speichers sicherzustellen.
  • Seite 437: Kapitel 12 Systemverwalter

    Systemverwalter Kapitel 12 Verwenden Sie den Systemverwalter, um Systeminformationen zu betrachten und Systemeinstellungen vorzunehmen. 1. Verwendung des Systemverwalters Rufen Sie das System -Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgendes Auswahlmenü angezeigt. • 1(DISPLAY) ... {Anpassen der Display-Helligkeit} • 2(PWRProp) ... {Einstellungen der Energieeigenschaften} •...
  • Seite 438: Einstellungen Der Energieeigenschaften

    k Einstellungen der Energieeigenschaften u Festlegen der Ansprechzeit der Abschaltautomatik Drücken Sie während der Eingangsanzeige des System -Menüs die 2(PWRProp)-Taste, um die Anzeige zur Einstellung der Energieeigenschaften aufzurufen. • 1(10Min) ... {10 Minuten} (Anfängliche Vorgabe) • 2(60Min) ... {60 Minuten} Drücken Sie J oder !J(QUIT), um zur Anfangsanzeige des System -Menüs zurückzukehren.
  • Seite 439: Anpassung Der Systemsprache An Die Landessprache

    k Anpassung der Systemsprache an die Landessprache Verwenden Sie LANGUAGE, um die Sprachanpassung für die einprogrammierte Software vorzunehmen. u Wählen der Meldungssprache 1. Drücken Sie während der Eingangsanzeige des System -Menüs die 3(LANGUAGE)-Taste, um die Anzeige zum Wählen der Meldungssprache aufzurufen. 2.
  • Seite 440: Anzeigen Der Versionsinformationen

    k Versionsliste Verwenden Sie VERSION, um die Version des Betriebssystems anzuzeigen. u Anzeigen der Versionsinformationen 1. Drücken Sie während der Eingangsanzeige des System -Menüs die 4(VERSION)-Taste, um die Versionsliste aufzurufen. 2. Verwenden Sie f und c, um die Anzeige zu verschieben. Die Inhalte der Liste sind nachfolgend beschrieben.
  • Seite 441 In der nachstehenden Tabelle werden die Funktionstasten erläutert. Sie können diese Funktionstasten zum Löschen der gewünschten spezifischen Daten verwenden. Belegung der Funktionstasten Löschen der Initialisieren Löschen der Löschen Löschen Massenspeicher- Hauptspeicher- der Add-In- der Add-In- daten (außer Add- Einstellungs- daten Anwendungen Sprachen In-Anwendungen...
  • Seite 442: Batterieeinstellungen

    Hinweis Nach dem Drücken von 6( g) 2(ALL) zum Zurücksetzen aller Einstellungen in den Standardmodus muss ein Teil der Anfangseinstellungen konfiguriert werden. Dies geschieht auf die gleiche Weise wie bei einem neu gekauften Gerät. Die im Folgenden aufgeführten Eingabefenster werden der Reihenfolge nach angezeigt. Konfigurieren Sie damit die gewünschten Einstellungen.
  • Seite 443: Vergeben Oder Bearbeiten Von Benutzername/Unternehmen

    k Benutzername Gehen Sie wie in diesem Abschnitt angegeben vor, um sich als Nutzer des Taschenrechners mit Name und Unternehmen anzumelden. Wichtig! • Zur Vermeidung eines Missbrauchs des Taschenrechners durch Unbefugte sollten Sie bei der Vergabe von Benutzername und Unternehmen ein Passwort festlegen. Bei jedem Ändern oder Löschen von Benutzername und/oder Unternehmen muss das Passwort eingegeben werden.
  • Seite 444: Löschen Von Benutzername/Unternehmen

    u Löschen von Benutzername/Unternehmen 1. Drücken Sie während der Anfangsanzeige des System -Menüs auf 6( g) 2(UserName), um die Benutzername-Anzeige aufzurufen. 2. Drücken Sie 2(DELETE). • Dadurch wird der Cursor im Feld „Password“ angezeigt. 3. Geben Sie das Passwort ein, und drücken Sie danach w. •...
  • Seite 445: Kapitel 13 Datentransfer

    • Übertragungsgeschwindigkeit (BPS): Max. 9600 bps (Verbunden mit dem CASIO-Rechner der CFX-9850G-Serie oder der fx-7400G-Serie) Max. 115200 bps (Verbunden mit einem anderen Rechner vom Typ fx-CG10, fx-CG20, fx-CG20 AU, fx-CG20 CN, fx-CG50, fx-CG50 AU, fx-9860G SD, fx-9860G , fx-9860G AU PLUS, fx-9750G , fx-7400G fx-9860G Slim (OS 1.11), fx-9860G SD (OS 2.0), fx-9860G (OS 2.0) oder...
  • Seite 446: Speichermodus Der Bildschirmanzeige

    2. Drücken Sie 1(On). Die Aufweckfunktion wird aktiviert, und das Datentransfer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Schalten Sie das Empfangsgerät aus. 4. Schließen Sie das Empfangsgerät an das Sendegerät an. 5. Durch das Starten eines Sendevorganges an dem Sendegerät wird das Empfangsgerät automatisch eingeschaltet, und die Datenübertragung wird ausgeführt.
  • Seite 447: Durchführung Eines Datentransfers Zwischen Dem Rechner Und Einem Personal Computer

    1. Durchführung eines Datentransfers zwischen dem Rechner und einem Personal Computer Mit der Herstellung einer USB-Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer wird der Speicher des Rechners als Massenspeicher erkannt. Durch die Verbindung werden die Inhalte des Hauptspeichers automatisch in den Massenspeicher eingelesen, sodass vom Computer aus auf die Hauptspeicherdaten zugegriffen werden kann.
  • Seite 448: Beenden Der Verbindung Zwischen Dem Rechner Und Einem Computer

    3. Wählen Sie 1 (USB Flash). • Die Meldung „Preparing USB“ (Herstellen der USB- Verbindung) wird auf dem Bildschirm angezeigt. Führen Sie keine Operationen auf dem Rechner aus. Nach Herstellung der Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer wird der nebenstehende Bildschirm angezeigt.
  • Seite 449: Datentransfer Zwischen Dem Rechner Und Einem Personal Computer

    k Datentransfer zwischen dem Rechner und einem Personal Computer In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Rechner mit einem Computer verbinden und das Rechner-Laufwerk auf dem Computer öffnen, um Daten zu übertragen. u Hauptspeicherdaten bei USB-Verbindung Die Inhalte des @MainMem-Ordners im Rechner-Laufwerk entsprechen den Inhalten des Rechner-Hauptspeichers.
  • Seite 450: Aktualisierung Der Hauptspeicherdaten Nach Beendigung Einer Usb- Verbindung

    Hauptspeicher @MainMem Hauptspeicher @MainMem Dateiname Gruppenname Ordnername Name des Elements DYNA MEM DYNA MEM.g3m EQUATION EQUATION.g3m FINANCIAL FINANCE.g3m ROOT ROOT STAT STAT.g3m SYSTEM SYSTEM.g3m TABLE TABLE.g3m Y=DATA Y=DATA.g3m Aktualisierung der Hauptspeicherdaten nach Beendigung einer USB- Verbindung Bei einer bestehenden Verbindung zwischen dem Rechner und einem Computer können Sie den Computer verwenden, um die Inhalte des @MainMem-Ordner zu bearbeiten (Löschen von Ordnern und Dateien, Bearbeiten und Hinzufügen von Dateien usw.) Bei Beendigung der USB-Verbindung werden die Rechner-Hauptspeicherdaten mit den aktuellen Inhalten des...
  • Seite 451: Datentransfer Zwischen Dem Rechner Und Einem Computer

    • Wenn die Datengröße im @MainMem-Ordner die verfügbare Speichergröße des Hauptspeichers überschreitet, wird bei Beenden der USB-Verbindung die Meldung „Memory ERROR“ (Speicherfehler) auf dem Rechner angezeigt. Der Hauptspeicher wird in diesem Fall nicht aktualisiert. • Wenn sich im @MainMem-Ordner eine Add-in-Datei (.g3a/.g3l) befindet, wird diese Datei in das Hauptverzeichnis des Massenspeichers verschoben.
  • Seite 452: Verwenden Ihres Computers Zur Bearbeitung Von Auf Dem Rechner

    TextEdit. 4. Führen Sie die gewünschten Bearbeitungen durch. • Weitere Informationen über Rechnerbefehle und entsprechende Sonderzeichenketten erhalten Sie unter „CASIO-Rechner für wissenschaftliche Funktionswertberechnungen Spezielle Befehle ⇔ Textkonvertierungstabelle“ (Seite 8-60). 5. Speichern und schließen Sie die Textdatei nach der Bearbeitung. • Speichern Sie die bearbeitete Datei ggf. unter einem anderen Dateinamen. Wenn Sie die Funktion „Speichern unter...“...
  • Seite 453 k Hinweise zur USB-Verbindung • Führen Sie abhängig von dem Betriebssystem Ihres Computers eine der folgenden Operationen durch, um die Verbindung mit dem Rechner zu beenden. - Windows: Klicken Sie auf das Icon „Hardware sicher entfernen“ in der Taskleiste in der rechten unteren Ecke des Bildschirms.
  • Seite 454: Durchführung Eines Datentransfers Zwischen Zwei Rechnern

    (2) Drücken Sie 4(CABLE). Dadurch erscheint die Kabeltyp-Wahlanzeige. (3) Drücken Sie 2(3PIN). SB-62 Kabel • Unten aufgeführt sind die Modelle, die für diese Konfiguration unterstützt werden. fx-CG10, fx-CG20, fx-CG20 AU, fx-CG20 CN, fx-CG50, fx-CG50 AU Ältere Rechnermodelle fx-9860G SD, fx-9860G...
  • Seite 455: Durchführung Eines Datentransfers

    k Durchführung eines Datentransfers Verbinden Sie die beiden Rechner und führen Sie danach die folgende Vorgänge aus. Empfangseinheit Um den Rechner für den Empfang von Daten einzustellen, drücken Sie die 2(RECV)-Taste, während das Datentransfer-Hauptmenü angezeigt wird. Der Rechner schaltet auf Datenempfangs-Bereitschaft und wartet auf die Ankunft der Daten. Der eigentliche Datenempfang beginnt, sobald die Daten von der Sendeeinheit gesendet werden.
  • Seite 456: Ausführen Einer Sendeoperation

    u Ausführen einer Sendeoperation Nachdem Sie die zu sendenden Datenpositionen ausgewählt haben, drücken Sie die 6(TRANSMIT)-Taste. Eine Meldung erscheint zur Bestätigung, dass Sie die Sendeoperation ausführen möchten. • 1(Yes) ... sendet die Daten • 6(No) ... kehrt in das Datenauswahlmenü zurück Drücken Sie 1(Yes)-Taste, um die Daten zu senden.
  • Seite 457: Austauschen Von Daten Mit Einem Anderen Rechnermodell

    Datenübertragung von diesem Rechner auf ein älteres Rechner-Modell Es können nur Daten für Funktionen übertragen werden, die sowohl auf diesem (fx-CG10/fx- CG20/fx-CG20 AU/fx-CG50/fx-CG50 AU) als auch auf dem älteren Modell verfügbar sind. Daten für Funktionen, die auf diesem, jedoch nicht auf dem älteren Modell verfügbar sind, können nicht übertragen werden.
  • Seite 458 AU-Setup-Position „Sketch Line“ die Option „Thin“ ausgewählt ist, wird die Einstellung auf der Empfangseinheit in „Normal“ geändert. Setup-Positionen, die von diesem Rechner (fx-CG10/fx-CG20/fx-CG20 AU/fx-CG50/fx-CG50 AU), jedoch nicht von dem älteren Gerät unterstützt werden, werden nicht übertragen. *6 Bedingte Formatierungsdaten werden nicht gesendet.
  • Seite 459: Datenübertragung Von Einem Älteren Rechner-Modell Auf Diesen Rechner

    Daten können nicht verwendet werden. u Datenübertragung von einem älteren Rechner-Modell auf diesen Rechner Fast alle von einem älteren CASIO-Rechner erstellten Daten können auf diesen Rechner (fx- CG10/fx-CG20/fx-CG20 AU/fx-CG50/fx-CG50 AU) übertragen werden. • Einige Daten können konvertiert werden, um Kompatibilität mit diesem Rechner herzustellen.
  • Seite 460: Verbinden Des Rechners Mit Einem Projektor

    3. Verbinden des Rechners mit einem Projektor Sie können den Rechner an einen CASIO Projektor anschließen und die Bildschirminhalte des Rechners auf eine Bildwand projizieren. k Anschließbare Projektoren Informationen zu anschließbaren Projektoren finden Sie auf der folgenden Website. http://edu.casio.com/support/projector/ u Projizieren von Taschenrechner-Bildschirminhalten über einen Projektor 1.
  • Seite 461: Kapitel 14 Geometrie

    Geometrie Kapitel 14 1. Geometrie-Menü – Überblick Das Geometry -Menü (Geometriemenü) ermöglicht das Zeichnen von geometrischen Figuren. Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das Geometry -Menü auf. k Geometrieuntermenüs Anders als andere Menüs verfügt das Geometry -Menü nicht über Funktionsuntermenüs am unteren Rand des Bildschirms.
  • Seite 462: Untermenüreferenz

    k Untermenüreferenz Die folgenden Tabellen beschreiben die Untermenüpunkte die auf jedem der Geometry - Menüs erscheinen. u 1(File) Wählen Sie diesen Um dies zu tun: Menüpunkt: Neue Datei erstellen 1:New Datei öffnen 2:Open Datei unter neuem Namen speichern 3:Save as Liste von Funktionen für jede Taste anzeigen 4:Key Help u 1e(View)
  • Seite 463 u 3(Draw) Wählen Sie diesen Um dies zu tun: Menüpunkt: Punkt einzeichnen 1:Point Liniensegment zeichnen 2:Line Segment Gerade Linie zeichnen 3:Infinite Line Strahl zeichnen 4:Ray Vektor zeichnen 5:Vector Kreis zeichnen 6:Circle Bogen zeichnen 7:Arc Halbkreis zeichnen 8:SemiCirc (Diam) u 3e(Draw Spec) Wählen Sie diesen Um dies zu tun: Menüpunkt:...
  • Seite 464 u 5(Transform) Wählen Sie diesen Um dies zu tun: Menüpunkt: Figur spiegeln 1:Reflection Parallelverschiebung einer Figur durch spezifische Werte 2:Translation Parallelverschiebung einer Figur mit einem bestehenden 3:Trans(Sel Vec) Vektor Figur drehen 4:Rotation Figur dehnen 5:Dilation Figur an einem bestimmten Punkt um 180 Grad drehen 6:Symmetry u 6(Animate) Wählen Sie diesen...
  • Seite 465: Verwendung Des Zeigers

    u K(Option) e(Properties) Wählen Sie diesen Um dies zu tun: Menüpunkt: Ausgewählte Figur in den Vordergrund setzen 1:to the front Ausgewählte Figur in den Hintergrund setzen 2:to the back Gesamten Text in den Vordergrund setzen 3:All TEXT Helligkeit des Hintergrundbildes anpassen 4:Fade I/O Den Geometry -Menü-Bildschirm als Bild speichern (g3p- 5:Store Picture...
  • Seite 466: Verwaltung Von Dateien Im Geometry-Menü

    k Verwaltung von Dateien im Geometry-Menü Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Daten aus dem Geometry -Menü in Dateien abspeichern und diese Dateien verwalten. u Erstellen einer neuen Datei 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 1(File) – 1:New. • Wenn eine Zeichnung auf dem Bildschirm ist, erscheint das folgende Dialogfeld.
  • Seite 467: Speichern Einer Datei Unter Einem Neuen Namen

    u Löschen einer Datei 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 1(File) – 2:Open. • Ein Untermenü mit allen bestehenden Dateien erscheint. 2. Verwenden Sie c und f, um die Datei zu markieren, die Sie löschen möchten, und drücken Sie anschließend 1(DELETE). •...
  • Seite 468: Anzeigen Eines Hintergrundbilds Im Geometry-Menübildschirm

    k Anzeigen eines Hintergrundbilds im Geometry-Menübildschirm Im Geometry -Menü können Sie eine Bilddatei (g3p) öffnen und als Hintergrundbild für eine Zeichnung im Geometry -Menü verwenden. • Wenn Sie eine g3p-Datei öffnen, etwas zeichnen und dann das Ergebnis in einer Datei speichern, wird die g3p-Datei mit den Daten des Geometry -Menüs gespeichert.
  • Seite 469: Speichern Der Aktuellen Bildschirminhalte Als Bild Im Bildspeicher

    k Speichern der aktuellen Bildschirminhalte als Bild (g3p-Datei) im Geometry-Menü Sie können den Geometry -Menü-Bildschirm als Bild speichern (g3p-Datei). Die gespeicherte Datei enthält die aktuellen Informationen des Betrachtungsfensters. u Speichern der aktuellen Bildschirminhalte als Bild im Bildspeicher 1. Führen Sie die folgenden Schritte durch, während der zu speichernde Bildschirm angezeigt wird: K(Option) e(Properties) –...
  • Seite 470: Tastenfunktionen

    k Tastenfunktionen In der unten stehenden Abbildung werden die Tasten aufgeführt, die im Geometry-Menü für Operationen im Zeichenbildschirm verwendet werden. Zeigt das Maßfeld an. (Seite 14-41) Zeigt Menüs an. Verschiebt den Zeiger. (Seite 14-1) Bricht einen Vorgang Dient zum Auswählen, ab oder kehrt zum Aufheben der Auswahl vorherigen Menü...
  • Seite 471: Zeichnen Und Bearbeiten Von Figuren

    2. Zeichnen und Bearbeiten von Figuren In diesem Abschnitt wird die Durchführung folgender Operationen erläutert: • Plotten von Punkten, Zeichnen von Liniensegmenten, Vielecken usw. ([F3](Draw)-Menü, [F3] [g](Draw Spec)-Menü) • Auswählen und Abwählen von Figuren ([F2](Edit)-Menü) • Erstellen von Mittelsenkrechten, Senkrechten usw. für gezeichnete Figuren ([F4](Construct)- Menü) •...
  • Seite 472: Einen Beschrifteten Punkt Zu Einer Vorhandenen Linie Hinzufügen

    u Einen beschrifteten Punkt zu einer vorhandenen Linie hinzufügen Hinweis Mit dem nachfolgend aufgeführten Verfahren können Sie einen beschrifteten Punkt zu einer vorhandenen Linie, zu einer Seite eines Vielecks, zum Rand eines Kreises usw. hinzufügen. 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 3(Draw) – 1:Point. 2.
  • Seite 473: Zeichnen Einer Unendlichen Linie

    u Zeichnen einer unendlichen Linie 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 3(Draw) – 3:Infinite Line. 2. Führen Sie den Cursor an eine beliebige Stelle des Bildschirms, und drücken Sie die Taste 3. Führen Sie den Cursor an eine weitere beliebige Stelle des Bildschirms, und drücken Sie die Taste w.
  • Seite 474: Zeichnen Eines Kreises

    u Zeichnen eines Kreises 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 3(Draw) – 6:Circle. 2. Führen Sie den Cursor auf dem Bildschirm an den gewünschten Mittelpunkt des Kreises, und drücken Sie die Taste w. 3. Führen Sie den Cursor auf dem Bildschirm an die gewünschte Stelle des Kreisumfangs, und drücken Sie die Taste w.
  • Seite 475: Zeichnen Eines Halbkreises

    u Zeichnen eines Halbkreises 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 3(Draw) – 8:SemiCirc (Diam). 2. Führen Sie den Cursor an den gewünschten ersten Endpunkt des Halbkreis-Durchmessers, und drücken Sie die Taste w. 3. Führen Sie den Cursor an den gewünschten zweiten Endpunkt des Halbkreises.
  • Seite 476: Zeichnen Eines Gleichschenkligen Dreiecks

    4. Drücken Sie w. • Damit zeichnen Sie ein Dreieck. → • Befindet sich der Cursor beim Drücken der Taste w in großer Nähe zu dem in Schritt 2 ausgewählten Punkt, wird ein Dreieck in der maximalen auf den Bildschirm passenden Größe gezeichnet.
  • Seite 477: Zeichnen Eines Vielecks

    4. Drücken Sie w. • Damit zeichnen Sie ein Rechteck oder Quadrat. • Befindet sich der Cursor beim Drücken der Taste w in großer Nähe zu dem in Schritt 2 ausgewählten Punkt, wird die Figur in der maximalen auf den Bildschirm passenden Größe gezeichnet.
  • Seite 478: Zeichnen Eines Regelmäßigen N-Ecks

    u Zeichnen eines regelmäßigen n-Ecks 1. Führen Sie die folgende Operation aus: 3e(Draw Spec) – 6:Regular n-gon. • In dem angezeigten Dialogfeld werden Sie aufgefordert, die Anzahl der Seiten anzugeben. 2. Geben Sie einen Wert von 3 bis 12 ein, und drücken Sie danach w. 3.
  • Seite 479: Auswählen Und Abwählen Von Figuren

    k Auswählen und Abwählen von Figuren Bevor Sie eine Figur bearbeiten (d. h. bewegen oder löschen) oder eine Figur auf der Grundlage einer anderen Figur erstellen, müssen Sie diese zunächst teilweise oder ganz auswählen. In diesem Abschnitt wird die Aus- oder Abwahl von Figuren erläutert. u Auswählen einer bestimmten Figur 1.
  • Seite 480: Abwählen Eines Bestimmten Objekts

    3. Drücken Sie auf x, oder führen Sie die folgende Operation aus: 2(Edit) – 4:Select Figure. • Damit wird die gesamte Figur ausgewählt. u Abwählen eines bestimmten Objekts 1. Wenn ein Werkzeug-Icon in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt wird, drücken Sie die Taste J oder o, um dieses abzuwählen.
  • Seite 481: Festlegen Des Farb- Und Linientyps Einer Angezeigten Figur

    k Festlegen des Farb- und Linientyps einer angezeigten Figur Sie können das unten angegebene Verfahren anwenden, um Farbe und Linientyp der Umrisslinie, die Füllfarbe einer angezeigten Figur oder die Farbe von Text, Beschriftungen und anderer außerhalb der Figur liegender Elemente festzulegen. u Festlegen des Farb- und Linientyps aller angezeigten Figuren 1.
  • Seite 482: Verwenden Des Construct-Untermenüs

    4. Um die festgelegten Einstellungen zu übernehmen, kehren Sie zu Schritt 2 dieses Verfahrens zurück, und drücken Sie auf J. → u Festlegen von Farbe und Linientyp eines bestimmten Objektes 1. Wenden Sie das Verfahren unter „Auswählen und Abwählen von Figuren“ (Seite 14-19) an, um die Figur auszuwählen, deren Farbe und Linientyp festgelegt werden sollen.
  • Seite 483: Erstellen Einer Senkrechten

    u Erstellen einer Senkrechten 1. Zeichnen Sie ein Liniensegment, plotten Sie einen Punkt, und wählen Sie beides aus. 2. Führen Sie die folgende Operation aus: 4(Construct) – 2:Perpendicular. • Auf dem ausgewählten Liniensegment wird eine Senkrechte gezeichnet, die durch den ausgewählten Punkt führt.
  • Seite 484: Erstellen Des Schnittpunktes Von Zwei Linien

    u Erstellen des Schnittpunktes von zwei Linien 1. Zeichnen Sie zwei sich überschneidende Liniensegmente und wählen Sie diese aus. 2. Führen Sie die folgende Operation aus: 4(Construct) – 4:Intersection. • Daraufhin wird an der Schnittstelle der Liniensegmente ein Punkt geplottet. →...
  • Seite 485: Erstellen Einer Parallelen

    u Erstellen einer Parallelen 1. Zeichnen Sie ein Liniensegment, plotten Sie einen Punkt, und wählen Sie beides aus. 2. Führen Sie die folgende Operation aus: 4(Construct) – 6:Parallel. • Es wird eine unendliche Linie gezeichnet, die parallel zu dem ausgewählten Liniensegment verläuft und durch den ausgewählten Punkt führt.
  • Seite 486: Winkelmesszahl Für Eine Figur Festlegen

    u Winkelmesszahl für eine Figur festlegen 1. Zeichnen Sie ein Dreieck, und wählen Sie zwei Seiten des Dreiecks aus. 2. Führen Sie die folgende Operation aus: 4(Construct) – 8:Attached Angle. • Damit wird die Winkelmesszahl zur Figur hinzugefügt. → • Bei Anzeige der Meldung „Select Display Position“ (Bildschirmposition auswählen) können Sie die Cursortasten verwenden, um festzulegen, welche Winkelmesszahlen für die zwei ausgewählten Seiten angezeigt werden.
  • Seite 487: Parallelverschiebung Einer Figur Durch Spezifische Werte

    5. Drücken Sie w. • Damit wird die Figur gespiegelt, wobei das Liniensegment die Achse darstellt. → → Hinweis Sie können ein Liniensegment, eine Linie, einen Strahl, eine Seite eines Vielecks, die -Achse oder die -Achse als Spiegelachse festlegen. u Parallelverschiebung einer Figur durch spezifische Werte 1.
  • Seite 488: Drehen Einer Figur

    4. Drücken Sie w. • Damit wird eine Parallelverschiebung der Originalfigur in Richtung des ausgewählten Vektors durchgeführt. → → Hinweis Wenn Sie vor Durchführung von Schritt 2 nur einen Teil einer Figur auswählen, wird nur der ausgewählte Teil verschoben. u Drehen einer Figur 1.
  • Seite 489: Figur An Einem Bestimmten Punkt Um 180 Grad Drehen

    | < 10 ein, und drücken Sie w. 5. Geben Sie einen Wert im Bereich 0,1 < | • Daraufhin wird eine gestreckte Version des Originalobjekts erstellt. → → Hinweis • Wenn Sie vor Durchführung von Schritt 2 nur einen Teil eines Objektes auswählen, wird nur der ausgewählte Teil gestreckt.
  • Seite 490: Rückgängig Machen Und Wiederholen Von Operationen

    k Rückgängig machen und Wiederholen von Operationen Mit dem Undo-Befehl können Sie die zuletzt durchgeführte Operation rückgängig machen; mit dem Redo-Befehl wiederholen Sie eine Operation, die Sie zuvor rückgängig gemacht haben. u Rückgängig machen der zuletzt ausgeführten Operation Drücken Sie unmittelbar nach der Operation, die Sie rückgängig machen möchten, die Taste * oder führen Sie Folgendes aus: 2(Edit) –...
  • Seite 491 2. Drücken Sie v. • Hierdurch wird das Icon in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt, und der Cursor ändert seine Form von . Die in Schritt 1 ausgewählte Figur wird außerdem von einem Rechteck eingerahmt. Ein Scheitelpunkt Eine Seite ausgewählt Drei Seiten ausgewählt ausgewählt 3.
  • Seite 492: Löschen Einer Figur

    u Löschen einer Figur 1. Wählen Sie die zu löschende Figur aus. • Falls Sie beispielsweise nur einen der Scheitelpunkte eines Dreiecks löschen möchten, wählen Sie den Scheitelpunkt aus. Um nur eine Seite des Dreiecks zu löschen, wählen Sie die Seite aus. 2.
  • Seite 493: Anpassen Des Geometry-Fensters

    3. Anpassen des Geometry-Fensters In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das Aussehen des Bildschirms durch Scrollen bzw. Zoomen und Einblenden bzw. Ausblenden von Achsen und Gitter anpassen können. Wichtig! Einstellungen, die Sie im Einstellungsbildschirm des Geometry -Menüs konfigurieren, werden ausschließlich im Geometry -Menü angewandt. Auch wenn ein anderes Menü über Einstellungen mit den gleichen Namen verfügt werden die Einstellungen des Geometry - Menüs diese nicht beeinflussen.
  • Seite 494: Festlegung Von Winkelmodus Und Anzeigeeinheiten

    5. Verwenden Sie f und c, um „Axes“ zu markieren, und verwenden Sie anschließend die folgenden Operationen, um die gewünschten Einstellungen zu konfigurieren. Auswählen dieser Einstellung: Drücken Sie diese Taste: 1(On) Einblenden der Achsen auf dem Bildschirm 2(Off) Ausblenden der Achsen auf dem Bildschirm 3(Scale) Einblenden der Achsen und Skalenwerte auf dem Bildschirm...
  • Seite 495: Konfigurieren Der Betrachtungsfenster-Einstellungen

    k Konfigurieren der Betrachtungsfenster-Einstellungen Sie können die Betrachtungsfenster-Einstellungen konfigurieren, um die Koordinaten des linken Rands (Xmin) und des rechten Rands (Xmax) festzulegen. Die Länge der -Achse wird automatisch in einem Verhältnis von 1:2 ( -Achse: -Achse), ermittelt. Sie können jedoch bestimmen, welcher Bereich der -Achse in der Mitte des Bildschirms angezeigt werden soll (Ymid).
  • Seite 496: Scrollen Des Bildschirms

    4. Um den Hand-Cursor-Modus zu verlassen, drücken Sie J. → Hinweis Im Hand-Cursor-Modus bewirkt jedes Drücken der Taste w ein Umschalten der Cursor- Form zwischen . Wenn der -Cursor angezeigt wird, können Sie diesen über die Cursortasten innerhalb des Bildschirms navigieren. Wenn Sie die Cursortasten betätigen, während der -Cursor angezeigt wird, werden die Bildschirminhalte verschoben.
  • Seite 497: Anpassen Der Bildschirmanzeige An Bildschirmgröße

    u Vergrößern und Verkleinern Um die Größe des angezeigten Bildausschnitts zu verdoppeln, drücken Sie + oder führen Sie die folgende Operation durch: 1e(View) – 4:Zoom In. Um die Größe des angezeigten Bildausschnitts zu halbieren, drücken Sie - oder führen Sie die folgende Operation durch: 1e(View) –...
  • Seite 498 3. Geben Sie bis zu 31 Zeichen ein und drücken Sie danach die Taste w. • Der Text wird an der Position des Cursors in die Bildschirmanzeige eingefügt. → 4. Sie können jetzt den Text an eine andere Stelle des Bildschirms verschieben, wenn Sie dies wünschen.
  • Seite 499: Hinzufügen Oder Ändern Einer Beschriftung

    k Hinzufügen oder Ändern einer Beschriftung Beschriftungs-Operationen werden in diesem Abschnitt anhand eines Dreiecks beschrieben. Im ersten Beispiel ändern wir eine existierende Beschriftung; im zweiten Beispiel fügen wir an einer Seite des Dreiecks eine Beschriftung hinzu. u Ändern einer existierenden Beschriftung 1.
  • Seite 500: Hinzufügen Einer Neuen Beschriftung

    6. Geben Sie bis zu 14 Zeichen für den Beschriftungstext ein und drücken Sie danach die Taste w. • Die Beschriftung wird daraufhin geändert. → 7. Drücken Sie zweimal die Taste J, um das Maßanzeigefeld zu schließen. u Hinzufügen einer neuen Beschriftung 1.
  • Seite 501: Verwenden Des Maßanzeigefelds

    5. Verwenden des Maßanzeigefelds Durch Drücken der Taste J wird das Maßanzeigefeld am unteren Rand des Bildschirms angezeigt (siehe Abbildung). Maßanzeigefeld Mithilfe des Maßanzeigefelds können Sie folgende Operationen durchführen. Anzeigen der Maße einer Figur Durch die Anzeige des Maßanzeigefelds und die Auswahl einer Figur werden, je nach ausgewählter Figur, Kombinationen der folgenden Maße angezeigt: Koordinaten, Schrittweite/Länge, Anstieg, Gleichung, Vektor, Radius, Umfang, Perimeter, Fläche, Winkel, Supplementwinkel, Berührung, Deckung, Häufigkeit und Kurvenpunkt.
  • Seite 502 Die folgende Tabelle enthält Informationen, die angezeigt werden, wenn Sie die entsprechenden Icons markieren sowie Informationen darüber, wann die Icons verfügbar sind. Icon wird angezeigt, Folgendes wird bei Sperrung Icon Icon-Name wenn Folgendes Markierung dieses möglich ausgewählt ist: Icons angezeigt: Koordinaten Ein einzelner Punkt Koordinaten des Punkts...
  • Seite 503: Anzeigen Der Maße Eines Liniensegments

    Icon wird angezeigt, Folgendes wird bei Sperrung Icon Icon-Name wenn Folgendes Markierung dieses möglich ausgewählt ist: Icons angezeigt: Ob die Liniensegmente Deckung Zwei Liniensegmente die gleiche Länge haben Ein Punkt und eine Linie, Ob der Punkt sich auf Häufigkeit ein Bogen, ein Kreis der Linie/Kurve befindet oder ein Vektor Zwei Punkte, die...
  • Seite 504: Anzeigen Der Fläche Einer Kartesischen Fläche

    4. Wählen Sie die Icons in der Icon-Leiste, um andere Maße anzuzeigen. • Im Fall des Liniensegments können Sie beispielsweise seine Länge, den Anstieg und die Gleichung anzeigen. Anstieg Gleichung 5. Drücken Sie zweimal die Taste J, um das Maßanzeigefeld zu schließen. u Anzeigen der Fläche einer kartesischen Fläche Sie können das Maßanzeigefeld verwenden, um die Fläche eines Dreiecks anzuzeigen, das durch beliebige drei Punkte innerhalb der Anzeige gebildet wird.
  • Seite 505: Festlegen Des Maßes Einer Figur

    Hinweis Ein Wert, der die Fläche einer Figur angibt, deren Linien sich überschneiden, wird mit zwei Sternchen links neben dem Wert angezeigt ( ``). Diese deuten darauf hin, dass der Wert evtl. nicht den korrekten Bereich anzeigt. k Festlegen des Maßes einer Figur In den folgenden Beispielen wird der Winkel eines Dreiecks und die Länge einer Seite eines Dreiecks festgelegt.
  • Seite 506: Festlegen Der Länge Einer Seite Eines Dreiecks

    Hinweis • Die Ausführung von Schritt 5 im oben aufgeführten Verfahren ändert nicht nur das Maß, sondern sperrt es auch. Nähere Informationen zum Sperren und Entsperren von Maßen finden Sie im Abschnitt „Sperren oder Entsperren des Maßes einer Figur“ (Seite 14-47). •...
  • Seite 507: Sperren Oder Entsperren Der Maße Einer Figur

    k Sperren oder Entsperren der Maße einer Figur Das „Sperren eines Maßes“ bewirkt, dass die entsprechende Figur nicht mehr verschoben werden kann. Falls wir beispielsweise einen Punkt in einem Kreis sperren, und den Kreis dann verschieben, wird der Punkt ebenfalls verschoben. u Sperren oder Entsperren eines Maßes Das Icon rechts neben dem Maßanzeigefeld zeigt an, ob ein Maß...
  • Seite 508: Entsperren Eines Bestimmten Maßes

    Hinweis • Einige Maße können nicht gesperrt werden. Nähere Informationen finden Sie in der Tabelle unter „Anzeigen der Maße von Figuren“ in der Spalte „Sperrung möglich“ (Seite 14-41). u Entsperren eines bestimmten Maßes Mit der Durchführung einer der folgenden Operationen können Sie ein bestimmtes Maß entsperren.
  • Seite 509: Einfügen Von Maßen In Eine Bildschirmanzeige

    k Einfügen von Maßen in eine Bildschirmanzeige Mit den nachfolgend aufgeführten Verfahren können Sie Figurmaße in das Bild auf dem Bildschirm einfügen. Wenn Sie Änderungen an der Figur vornehmen, ändern sich die Maße automatisch dynamisch. Die folgenden Arten von Maßen können in eine Bildschirmanzeige eingefügt werden: Koordinaten, Schrittweite/Länge, Anstieg, Gleichung, Vektorkomponenten, Radius, Umfang, Perimeter, Fläche, Winkel, Supplementwinkel.
  • Seite 510: Bearbeiten Eines Maßtyp-Tags

    5. Verschieben Sie den Text an eine andere Stelle des Bildschirms, wenn Sie dies wünschen. • Drücken Sie die Taste v, und verwenden Sie danach die Cursortasten, um das eingefügte Maß innerhalb des Bildschirms zu verschieben. Details erhalten Sie im Abschnitt „Verschieben einer Figur“...
  • Seite 511: Anzeige Der Berechnungsergebnisse Für Eine Berechnung, Die Bildschirm

    3. Geben Sie bis zu 14 Zeichen für das Beschriftungstyp-Tag ein. • Um das Beschriftungstyp-Tag zu löschen, drücken Sie auf o. 4. Drücken Sie w. • Daraufhin wird das auf dem Bildschirm markierte Maß geändert. 5. Drücken Sie zweimal die Taste J, um das Maßanzeigefeld zu schließen. k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine Berechnung, die Bildschirm-Maßwerte verwendet Mit dem nachfolgend aufgeführten Verfahren können Sie Berechnungen mit dem Winkelmaß,...
  • Seite 512 1. Führen Sie die folgende Operation aus: K(Option) – 2:Expression. • Daraufhin wird das Maßanzeigefeld sowie an der aktuellen Cursorposition „EXPR=“ angezeigt. • Außerdem werden Beschriftungen für jedes Maß, das sich derzeit auf dem Bildschirm befindet, angezeigt. Beschriftungen 2. Sie können jetzt die Beschriftungen verwenden, um in der Berechnung, die Sie in das Maßanzeigefeld eingeben Maßwerte festzulegen.
  • Seite 513: Berechnungen Mithilfe Der Oberfläche Von Figuren

    k Berechnungen mithilfe der Oberfläche von Figuren Sie können die Verfahren in diesem Abschnitt nutzen, um Berechnungen mithilfe der Oberfläche von Figuren durchzuführen, und sowohl die Term- als auch die Berechnungsergebnisse anzuzeigen. Die Berechnung der Summe der Oberflächen von Dreieck ABC und Dreieck A’B’C’ kann beispielsweise wie folgt angezeigt werden. Figuren, die berechnet werden können, sind farbig markiert (also alle Figuren mit einer Area Color die nicht „Clear“...
  • Seite 514 4. Drücken Sie +. 5. Drücken Sie f, um vom Maßanzeigefeld zum Zeichenbildschirm zurückzukehren, und drücken Sie anschließend ew, um das andere Dreieck rechts im Bildschirm auszuwählen. • Im rechten Dreieck wird „@2 DA’B’C’“ angezeigt, und „@2“ (das Symbol für DA’B’C’) wird im Maßanzeigefeld eingefügt.
  • Seite 515: Festlegen Des Zahlenformats Eines Maßes

    k Festlegen des Zahlenformats eines Maßes Sie können das Zahlenformat für jedes Maß auf dem Bildschirm festlegen. Hinweis • Das Standardzahlenformat zu Beginn ist „Fix2“. Einzelheiten zu Zahlenformaten finden Sie unter „Festlegung des Winkelmodus und des Anzeigeformats (SET UP)“ (Seite 2-12). •...
  • Seite 516: Arbeiten Mit Animationen

    6. Arbeiten mit Animationen Eine Animation besteht aus einem oder mehreren Punkte-/Kurven-Paaren, in denen die Kurve ein Liniensegment, ein Kreis, ein Halbkreis, ein Bogen oder eine Funktion sein kann. Sie können eine Animation erstellen, indem Sie ein Punkte-/Kurven-Paar auswählen und dies dann zu einer Animation hinzufügen.
  • Seite 517: Ersetzen Der Aktuellen Animation Durch Eine Neue Animation

    Hinweis • Sie können das oben beschriebene Verfahren wiederholen, um mehrere Punkte zu erstellen, die sich gleichzeitig bewegen. Führen Sie folgende Aktion aus: - Zeichnen Sie ein Liniensegment und plotten Sie einen anderen Punkt. - Wählen Sie das Liniensegment und den Punkt aus. - Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3.
  • Seite 518 6. Geben Sie den Wert 90 in das Maßanzeigefeld ein, indem Sie die Tasten jaw drücken. • Dadurch wird der Winkel zwischen den Liniensegmenten AB und DE auf 90 Grad gesetzt und gesperrt. 7. Drücken Sie auf Jo, um alle Figuren auf dem Bildschirm abzuwählen. 8.
  • Seite 519: Bearbeiten Einer Animation

    14. Führen Sie die folgende Operation aus: 6(Animate) – 3:Trace. • Damit wird Punkt D (den Sie in Schritt 13 ausgewählt haben) als „Trace-Punkt“ festgelegt. 15. Führen Sie die folgende Operation aus: 6(Animate) – 5:Go (once). • Daraufhin wird eine Parabel auf dem Bildschirm verfolgt.
  • Seite 520 Wenn Sie dies tun Auszuführendes Verfahren: möchten: Festlegen der Anzahl 1. Verwenden Sie c und f, um „Steps“ (Schritte) im Edit der Schritte, die Animations-Bildschirm zu markieren, und drücken Sie anschließend 1(STEPS). verwendet werden, wenn Punkt E entlang des Liniensegments AB geführt wird →...
  • Seite 521 Wenn Sie dies tun Auszuführendes Verfahren: möchten: Festlegen des Startpunkts 4. Geben Sie einen Wert von –10 bis 10 ein, und drücken Sie danach w. und des Endpunkts der Bewegung von • t1 gibt den Endpunkt der Bewegung von Punkt E entlang Punkt E entlang des des Liniensegments AB an.
  • Seite 522: Generieren Einer Animationstabelle

    k Generieren einer Animationstabelle Unter den Standardeinstellungen bewirkt eine Animation, dass ein festgelegter Punkt in 20 Schritten entlang eines festgelegten Liniensegments, Kreises oder Bogens bewegt wird. Sie können den Rechner konfigurieren, um eine Tabelle mit dem Namen „animation table“ (Animationstabelle) zu generieren, in der die Koordinaten jedes Schritts, die Länge des Liniensegments, die Fläche der Figur usw.
  • Seite 523 6. Verwenden Sie f, um [Add Table] (Tabelle hinzufügen) zu markieren, und drücken Sie anschließend auf w. • Es wird eine Animationstabelle angezeigt, die in der Spalte „Length“ die Länge des Liniensegments CD bei jedem Schritt der Animation angibt. 7. Drücken Sie J, um den Animationstabellenbildschirm zu schließen. 8.
  • Seite 524: Anzeigen Der Animationstabelle

    u Anzeigen der Animationstabelle Führen Sie die folgende Operation aus, um die von Ihnen im Abschnitt „Hinzufügen von Spalten zur Animationstabelle“ generierte Animationstabelle anzuzeigen: 6(Animate) – 8:Display Table. u Speichern einer Animationstabellenspalte in einer Liste 1. Animationstabelle anzeigen. 2. Verwenden Sie die Tasten d und e, um die Spalte zu markieren, die Sie als Listendaten speichern möchten.
  • Seite 525: Kapitel 15 Picture Plot

    Picture Plot Kapitel 15 Hinweis Benutzer von fx-CG50 AU/fx-CG20 AU: Installieren Sie die Add-in-Applikation Picture Plot. Picture Plot ist eine Anwendung, mit der Sie Punkte (die Koordinaten repräsentieren) auf einem Foto, einer Abbildung oder anderen Grafik plotten und verschiedene Analysearten, basierend auf den geplotteten Daten (Koordinatenwerte) ausführen können.
  • Seite 526: Picture Plot-Spezifische Einstellanzeigenpositionen

    • Hinzufügen von Zeitwerten (T) zu den Koordinatenwerten (X, Y) und Plotpunkten in die T-X- oder T-Y-Ebene. Dadurch können die mathematischen Terme und Graphen der Korrelation zwischen Bewegung in horizontaler Richtung und Zeit sowie die Korrelation zwischen Bewegung in vertikaler Richtung und Zeit erstellt werden. Regressionsgraph T-X-Regressionsgraph (linke Seite)
  • Seite 527: Picture Plot-Funktionsmenüs

    1. Picture Plot-Funktionsmenüs k Funktionsmenü des Dateilistenbildschirms • { OPEN } ... Öffnet eine g3p/g3b-Datei oder -Ordner. • { DELETE } ... Löscht eine g3p/g3b-Datei. • { SEARCH } ... Sucht nach einer g3p/g3b-Datei. • { DETAIL } ... Zeigt den DETAIL-Bildschirm an (Seite 11-6). k Funktionsmenü...
  • Seite 528 k Plotlisten-Funktionsmenü • { AXTRNS } ... Wie bei {AXTRNS} unter „Funktionsmenü des Picture Plot-Bildschirms“. • { EDIT } ... Bearbeitung des aktuell markierten Werts in der Plotliste aus. • { DEL BTM } ... Löscht die letzte Datenzeile in der Plotliste. •...
  • Seite 529: Verwalten Von Picture Plot-Punkten

    ... Eine Datei, die ein einzelnes Bild enthält. g3b-Dateien ... Eine Datei, die mehrere Bilder enthält. Sie können eine Bilddatei verwenden, die sich bereits auf dem Rechner befindet, oder CASIO- Originalinhalte verwenden, die Sie unter http://edu.casio.com herunterladen können. k Starten einer Picture Plot-Operation Eine Picture Plot-Operation wird gestartet, indem Sie das Picture Plot -Menü...
  • Seite 530: In Den Bilddateien Gespeicherte Picture Plot-Einstellungen

    u In den Bilddateien gespeicherte Picture Plot-Einstellungen • Picture Plot-Einstellungen, die im Setup-Bildschirm geändert werden können, sind in zwei Gruppen unterteilt: Einstellungen, die in der Bilddatei gespeichert sind und Einstellungen, die im Rechner gespeichert sind. Einstellungen, die durch Einstellungen, die in der Positionsname den Rechner gespeichert Bilddatei gespeichert sind...
  • Seite 531: Verwenden Der Plot-Funktion

    u Speichern einer Datei unter einem neuen Namen 1. Drücken Sie bei geöffnetem Picture Plot-Bildschirm die Tasten K1(FILE) 3(SAVE AS). • • Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 2. Geben Sie den gewünschten Ordner an. • Um die Datei im Hauptverzeichnis (Root Directory) zu speichern, markieren Sie ROOT. •...
  • Seite 532: Plotten Von Punkten In Einer G3B-Datei

    4. Wiederholen Sie Schritt 3 so oft wie erforderlich, um alle gewünschten Punkte zu plotten. • Sie können hier K3(EDIT) drücken, einen Plotpunkt auswählen, und diesen an einen anderen Standort verschieben. Details erhalten Sie im Abschnitt „Verschieben eines Plots“ (Seite 15-9). •...
  • Seite 533: Verschieben Eines Plots

    u Verschieben eines Plots 1. Drücken Sie bei geöffnetem Picture Plot-Bildschirm die Tasten K6( g) 3(EDIT). • Sie könnten auch die Tasten K2(Plot) K3(EDIT) drücken. • Dadurch wird das Menü zum Bearbeiten von Plotpunkten geöffnet. Der Cursor befindet sich hier auf dem ersten Punkt, der in dem Bild geplottet wurde. Nummer des Plots an Cursor-Position Plot-T-Wert an Cursor-...
  • Seite 534: Löschen Aller Plotpunkte

    u Löschen aller Plotpunkte Drücken Sie K6( g) 4(DELETE); ein Dialogfeld wird geöffnet. Drücken Sie 1(Yes), um alle Plotpunkte zu löschen. Drücken Sie 6(No), um die Löschoperation abzubrechen. Hinweis • Neben dem Einsatz des Plotlistenbildschirms zum Löschen aller Plotpunkten, können Sie die Punkte außerdem sequentiell einzeln löschen.
  • Seite 535 3. Drücken Sie die Funktionstaste, die dem gewünschten Regressionsberechnungstyp* entspricht. • Um beispielsweise eine quadratische Regression durchzuführen, drücken Sie 3(X ). Dadurch werden die Regressionsberechnung durchgeführt und die Ergebnisse angezeigt.* • Sie können hier die Taste 5(COPY) drücken, um die erhaltene Regressionsgleichung in den Graphenbeziehungslisten-Bildschirm zu kopieren.
  • Seite 536: Anpassen Der Helligkeit (Fade I/O) Eines Bilds

    u Wechseln zwischen dem Picture Plot-, dem AXTRANS- und dem Plotlistenbildschirm Wenn der Plotlisten- und der AXTRANS-Bildschirm (Seite 15-14) angezeigt werden, können Sie durch Drücken der Tasten !6(G ⇔ T) zwischen dem Picture Plot-, dem AXTRANS- und dem Plotlistenbildschirm wechseln. !6(G⇔T) !6(G⇔T) !6(G⇔T)
  • Seite 537: Verwenden Der Plotliste

    4. Verwenden der Plotliste Jeder Plotpunkt im Picture Plot-Bildschirm verfügt über Koordinatenwertdaten. Sie können die Plotliste verwenden, um diese Koordinaten anzuzeigen und zu bearbeiten. k Anzeigen von Koordinatenwerten von Plotpunkten (Plotliste) Mit den in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren können Sie eine Liste mit Plotkoordinaten (X, Y) anzeigen, und die Liste zum Bearbeiten von Werten, Löschen von Plotdaten und Ändern von Plotfarben verwenden.
  • Seite 538: Löschen Der Letzten Plotdatenzeile

    u Löschen der letzten Plotdatenzeile Führen Sie je nach dem Typ aktuell markierten Zelle eine der folgenden Operationen durch. • Ist der X- oder Y-Wert der letzten Zeile des Plotlistenbildschirms ausgewählt, drücken Sie einmalig die Taste 3(DEL BTM), um die letzte Zeile der Plotdaten zu löschen. •...
  • Seite 539 u Konfigurieren des Zeit (T)-Wertes 1. Wenn der Plotlistenbildschirm angezeigt wird, drücken Sie 5(SET). 2. Legen Sie in dem angezeigten Bildschirm den Start- und den Schrittwert fest. • Wenn Sie beispielsweise einen Startwert von 1 und einen Schrittwert von 1,5 festlegen möchten, drücken Sie bwb.fw.
  • Seite 540 Hinweis • Während der AXTRANS-Bildschirm angezeigt wird, steht die Einstellung „Grid“ in der Einstellanzeige (SET-UP-Menü) immer auf „Off“, während die Einstellung „Label“ immer auf „On“ steht. Für die Einstellung „Axes“ können Sie nur „On“ oder „Scale“ auswählen. Wenn Sie versuchen, „Off“ für diese Einstellung auszuwählen, wird diese automatisch auf „On“...
  • Seite 541 (3) Angepasste Bildgröße, Beibehaltung des Bildformats • Wenn (2) (keine Verkleinerung) als Anzeigemodus ausgewählt wird, können Sie festlegen, welcher Teil des Bildschirms abgeschnitten wird. Drücken Sie hierzu die Taste 2(Cutout) und verschieben Sie anschließend den Bildrahmen mit den Tasten d und e, so dass der gewünschte Teil des Bildschirms angezeigt wird. Drücken Sie abschließend die Taste w.
  • Seite 542: Gemeinsame Funktionen Mit Dem Graph-Menü

    5. Gemeinsame Funktionen mit dem Graph-Menü Die Funktionsmenüpositionen !1 bis 5 im Picture Plot-Bildschirm sind die gleichen, wie die entsprechenden Positionen im Graph -Menü. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. • !1(TRACE) ... „Ablesen der Koordinaten auf einem Funktionsgraphen“ (Seite 5-54) •...
  • Seite 543: Kapitel 16 3D Graph-Funktion

    3D Graph-Funktion Kapitel 16 Sie können im 3D Graph-Menü die integrierten Vorlagen verwenden, um von den folgenden Abbildungen 3D-Grafiken zu erstellen. • Gerade Linie • Ebene • Kugel • Zylinder • Kegel Die folgenden 3D-Grafiken können auch mit der direkten Eingabefunktion erstellt werden. •...
  • Seite 544: Beispiel Für Das Zeichnen Im 3D Graph-Menü

    Label (Graph-Achsenbeschriftung anzeigen/ausblenden) • {On}/{Off} ... {3D-Graph-Bildschirm Achsennamen anzeigen}/{3D-Graph-Bildschirm Achsennamen ausblenden} Die Einstellungen von „Label“ lassen sich durch Drücken der Taste , ändern, während ein 3D-Graph auf dem Bildschirm ist. 1. Beispiel für das Zeichnen im 3D Graph-Menü Beispiel 1: Zeichnen der 3D-Grafik einer Kugel ( 1.
  • Seite 545 6. Drücken Sie 6(DRAW) oder w. • Dies zeigt den Bildschirm 3D Graph an und zeichnet einen Kugel-Graphen. A. Nach dem Zeichnen • Um zur Funktionsliste von 3D Graph zurückzukehren, drücken Sie eines 3D-Graphen wird bei jedem Drücken von !6(G⇔T) zwischen der Funktionsliste von 3D Graph und dem 3D-Graphen-Bildschirm gewechselt.
  • Seite 546: D-Betrachtungsfenster

    2. 3D-Betrachtungsfenster Das 3D-Betrachtungsfenster wird für die Konfiguration der spezifischen Einstellungen des 3D Graph-Menüs verwendet. Konfigurieren der 3D-Betrachtungsfenster-Einstellungen 1. Wählen Sie im Hauptmenü das 3D Graph-Menü. 2. Drücken Sie !3(V-WIN), um den Einstellbildschirm des 3D-Betrachtungsfensters aufzurufen. 3. Verwenden Sie die Tasten f und c, um die Markierung zu dem Element zu verschieben, dessen Einstellung geändert werden sollen, geben Sie den entsprechenden Wert ein, und drücken Sie dann die Taste w.
  • Seite 547: Verwendung Des Speichers Des 3D-Betrachtungsfensters

    • Die Graph-Erstellung ist evtl. nicht möglich, wenn die Werte von Xgrid und Ygrid zu klein sind. • Je nach Form des gezeichneten 3D-Graphen können Xgrid und Ygrid die Anzahl der Unterteilungen des Graphen selbst sein und nicht die Anzahl der Unterteilungen des Zeichnungsbereichs.
  • Seite 548: D-Graphenfunktionsliste

    3. 3D-Graphenfunktionsliste { • SELECT} ... Wechselt zwischen „Zeichnen“ und „Nicht zeichnen“ der markierten 3D-Grafikfunktion. { • DELETE} ... Löscht die markierte 3D-Grafikfunktion. { • TYPE} ... Zeigt den 3D-Grafikfunktionsauswahlbildschirm an (Seite 16-8). { • 3D-GMEM} ... Wählen Sie dies, um Vorlagen im 3D- Graphenspeicher zu speichern und sie abzurufen (Seite 16-7).
  • Seite 549 3. Markieren Sie „Line Color“ und drücken Sie dann die Taste 4. Markieren Sie die gewünschte Farbe und drücken Sie w. • Sie kehren zu der Anzeige in Schritt 2 zurück. 5. Markieren Sie „Area Color“ und drücken Sie w. 6.
  • Seite 550: D-Grafikfunktionsauswahlbildschirm

    Speichern aller Inhalte der 3D-Graphenfunktionsliste im 3D- Graphenspeicher 1. Drücken Sie 4(3D-GMEM)1(STORE). 2. Geben Sie im angezeigten Untermenü eine 3D-Graphenspeichernummer (1 bis 20) ein und drücken Sie dann die Taste w. bw werden beispielsweise alle Inhalte der 3D- • Durch Drücken von Graphenfunktionsliste und die Einstellungen des 3D-Betrachtungsfensters in 3D Graph Memory 1 (3DGMEM1) gespeichert.
  • Seite 551: Eingabe Der Vorlagekoeffizienten

    Wählen Sie mithilfe der Tasten f und c eine der nachfolgend aufgeführten Vorlagen aus. Line … Zeichnet eine Linie. Plane … Zeichnet eine Ebene. Sphere … Zeichnet eine Kugel. Cylinder … Zeichnet einen Zylinder. Cone … Zeichnet einen Kegel. Der Inhalt des Funktionsmenüs wird im Folgenden beschrieben. 1(Template) ...
  • Seite 552: "Plane"-Vorlage

    3(P&V) ... Wählen Sie dies, um die Koordinaten eines Punkts auf der geraden Linie und die Koeffizienten eines Richtungsvektors einzugeben. 4(POINTS) ... Wählen Sie dies, um die Koordinaten von zwei Punkten auf einer geraden Linie einzugeben. • Falls ein Koeffizient eingegeben wird, der mit einer der nachfolgenden Bedingungen übereinstimmt, wird der Fehler „Invalid Setting“...
  • Seite 553: "Sphere"-Vorlage

    3(POINTS) ... Wählen Sie dies, um die Koordinaten von drei Punkten auf einer Ebene einzugeben. • Falls ein Koeffizient eingegeben wird, der mit einer der nachfolgenden Bedingungen übereinstimmt, wird der Fehler „Invalid Setting“ angezeigt. • EXPRESS: a=0 und b=0 und c=0 •...
  • Seite 554: Direkteingabe Einer Funktion

    „Cylinder“-Vorlage Geben Sie Radius, minimale Höhe, maximale Höhe und Mittelpunkt des Zylinders ein. • Falls ein Koeffizient eingegeben wird, der mit einer der nachfolgenden Bedingungen übereinstimmt, wird der Fehler „Invalid Setting“ angezeigt. • Radius: 0 oder weniger • Minimale und maximale Höhe: Gleicher Wert „Cone“-Vorlage Geben Sie für den gewünschten Kegel die folgenden Werte ein.
  • Seite 555 Eingabebildschirm für die Grafik Z= Eingabebildschirm für die parametrische Grafik • Eingabe der Variable T durch Drücken von Eingabebildschirm für die Grafik eines Festkörpers der Drehung um die X-Achse Eingabebildschirm für die Grafik eines Festkörpers der Drehung um die Y-Achse 16-13...
  • Seite 556: D-Graphenbildschirm

    5. 3D-Graphenbildschirm Drehen eines 3D-Graphen Mit den Pfeiltasten drehen Sie einen 3D-Graphen nach oben, unten, links und rechts. Die Einstellungen im 3D-Betrachtungsfenster ändern sich gemäß der Drehung des 3D- Graphen. Automatisches Drehen eines 3D-Graphen Mit dem automatischen Drehen können Sie einen 3D-Graphen automatisch drehen. Das automatische Drehen stoppt automatisch nach zwei Umdrehungen.
  • Seite 557: Zoom-Funktionen

    4. Durch Drücken von v öffnet sich ein Popup-Fenster. Wenn Sie in diesem Fenster Koordinaten eingeben, springt der Grafikcursor an den angegebenen Punkt. (Z= Nur Grafik/ parametrische Grafik) • Sie können den Cursor auch bewegen, indem Sie Werte eingeben, ohne dass Popup- Fenster durch Drücken von v zu öffnen.
  • Seite 558: Anzeigen Des Querschnitts Einer 3D-Grafik

    3. Wählen Sie die gewünschte Skizzierfunktion. !4(SKETCH)1(Cls) … Löscht geplottete Punkte und eingefügten Text. 2(Plot) … Plottet einen Punkt. 3(Text) … Fügt Text ein. 4. Mit den Pfeiltasten bewegen Sie den Cursor ( ) an die gewünschte Position. 5. Zum Plotten eines Punkts: Drücken Sie w. Zum Einfügen von Text: Geben Sie eine Zeichenfolge ein.
  • Seite 559: Anzeige Eines Querschnitts Aus Einer Bestimmten Richtung

    2(Y) … Legt die -Achse als Querschnittsrichtung der vertikalen Ebene fest. 3 (Z) … Legt die -Achse als Querschnittsrichtung der vertikalen Ebene fest. • Die angezeigte parallele Ebene und die 3D-Graphen-Kontaktpunkte (Querschnitt) werden mit der entgegengesetzten Farbe der Einstellung von „Area Color“ angezeigt. •...
  • Seite 560: Ermitteln Eines Schnittpunkts Bei Der Kombination Linie-Linie

    Schnittpunkte von Geraden oder Ebenen ermitteln (nicht verfügbar auf dem fx-CG50 AU und fx-CG20 AU) Für die folgenden Kombinationen können Sie Schnittpunkte und Schnittlinien ermitteln. • Linie-Linie ... Schnittpunkt • Linie-Ebene ... Schnittpunkt • Ebene-Ebene ... Schnittlinie Ermitteln eines Schnittpunkts bei der Kombination Linie-Linie 1.
  • Seite 561: Ermitteln Der Beziehung Bei Der Kombination Linie-Ebene

    Beziehung von Geraden oder Ebenen ermitteln (nicht verfügbar auf dem fx-CG50 AU und fx-CG20 AU) Für die folgenden Kombinationen können Sie die Beziehung zweier 3D-Grafiken festlegen. • Linie-Linie ... Schnitt/rechtwinkliger Schnitt/parallel/Schräglage/identische Linie • Linie-Ebene ... Schnitt/lotrechter Schnitt/parallel/Linie auf Parallelebene •...
  • Seite 562: Anhang

    Anhang 1. Tabelle der Fehlermeldungen • Allgemeine Rechenfehler Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Drücken Sie die J-Taste, um den Syntax • Fehlerhafte Syntax ERROR • Die Eingabe eines fehlerhaften Fehler anzuzeigen, und nehmen Sie Befehls wurde versucht die erforderlichen Korrekturen vor. Ma ERROR •...
  • Seite 563 Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Non-Real Berechnung erzeugt eine komplexe Ändern Sie die Einstellung für ERROR Zahl, obwohl „Real“ in der „Complex Mode“ auf etwas anderes Einstellungsanzeige für „Complex als „Real“. Mode“ voreingestellt wurde und es sich bei dem Argument um eine reelle Zahl handeln soll.
  • Seite 564: Rechenfehler Bei Der Listen-, Matrix- Und Vektorberechnung

    • Rechenfehler bei der Listen-, Matrix- und Vektorberechnung Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Drücken Sie die J-Taste, um den Invalid List, Falsche Verwendung einer Liste, Matrix Matrix or oder eines Vektors. Fehler anzuzeigen, und nehmen Sie Vector die erforderlichen Korrekturen vor. Dimension Unzulässige Dimensionen Die Dimensionen der Matrix, des...
  • Seite 565 • Fehler in den Menüs Graph, Dyna Graph, Table, Recursion und Conic Graphs Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Range Bereichseinstellungen für das Unter Verwendung der richtigen ERROR Betrachtungsfenster überschritten, Einstellungen nochmals zeichnen. wenn eine Grafik neu gezeichnet wird. No Variable Es wurde keine Variable innerhalb Eine Variable für die Grafikfunktion einer Grafikfunktion ausgewählt, die...
  • Seite 566: Fehler Im Statistics-Menü

    • Fehler im Statistics-Menü Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Condition Sie versuchen, mehrere statistische Drücken Sie die Tasten 1(GRAPH) 4(SELECT), um das ERROR Grafiktypen anzuzeigen. Grafik-On/Off-Menü anzuzeigen, und wählen Sie „DrawOn“ nur für Grafiken des gleichen Typs. Data in use •...
  • Seite 567: Fehler Im Spreadsheet-Menü

    • Fehler im Spreadsheet-Menü Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Range Der Zellenbereich der Wiederholen Sie den Vorgang, wobei ERROR Tabellenkalkulation wurde durch Sie darauf achten müssen, dass der einen Einfüge-, Aufruf- oder anderen Zellenbereich nicht überschritten Zellenvorgang überschritten. wird. Circular In der Tabellenkalkulation ist eine Ändern Sie den Zelleninhalt, um die ERROR...
  • Seite 568: Fehler Im Memory-Menü

    • Fehler im Memory-Menü Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Memory Die Operation oder Speicheroperation • Die zu speichernden Daten ERROR übersteigt die restliche vereinfachen, um sie innerhalb der Speicherkapazität. verfügbaren Speicherkapazität zu halten. • Nicht mehr benötigte Daten löschen, um für neue Daten Platz zu machen.
  • Seite 569 Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: File System Das Dateisystem des Lesen Sie zunächst die Informationen ERROR Rechnerspeichers ist beschädigt oder unten unter „Wichtig!“. Setzen Sie das Massenspeicherformat kann nicht anschließend alle Einstellungen vom Rechner gelesen werden. zurück (siehe „Rückstellung“, Seite 12-4).
  • Seite 570 • Datentransferfehler Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Complex Die Daten, die von einer Funktion Senden Sie Daten ohne komplexe Number in von diesem Rechner (Matrix usw.) Zahlen. Data gesendet wurden, beinhalten Daten mit komplexen Zahlen, die entsprechende Funktion des Rechners, der diese empfängt, unterstützt jedoch keine Daten, die komplexe Zahlen beinhalten.
  • Seite 571: Fehler Im Geometry-Menü

    • Fehler im Geometry-Menü Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: First select a Sie versuchen, eine Mittelsenkrechte Wählen Sie das/die gewünschten segment. zu erstellen, ohne dass Sie ein Objekt(e) aus und versuchen Sie es Liniensegment ausgewählt haben. erneut. First select a Sie versuchen, eine Mittelsenkrechte line and point.
  • Seite 572: Fehler Im Picture Plot-Menü

    Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: Too Many Sie versuchen, mehr als 26 Spalten in Löschen Sie Spalten aus der Rows eine Animationstabelle einzufügen. Animationstabelle, die Sie nicht benötigen und versuchen Sie es erneut. First configure • Sie versuchen, eine Animation Konfigurieren Sie die animation auszuführen, ohne zuvor die...
  • Seite 573: Fehler Im 3D Graph-Menü

    • Fehler im 3D Graph-Menü Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: INTSECT Sie haben versucht, einen Schnittpunkt Verwenden Sie die Vorlagen Line requires zu ermitteln, ohne vorher mit den und Plane, um mehrere 3D-Grafiken multiple lines Vorlagen Line oder Plane mehrere 3D- zu erstellen, und versuchen es dann or planes.
  • Seite 574: Andere Fehler

    • Andere Fehler Fehlermeldung: Bedeutung: Lösung zur Behebung: No Data Die angegebenen Daten existieren Ändern Sie die Datenvorgabe. nicht. (Wird angezeigt, wenn eine Liste oder Variable referenziert wird, die keine Daten enthält.) No File Versuch, eine Datei aus dem Geben Sie eine Bildspeichernummer Bildspeicher (1 bis 20) aufzurufen, an, an der eine Datei gespeichert ist.
  • Seite 575: Für Die Eingabe Zugelassene Zahlenbereiche

    2. Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche Eingabebereich für Argumente Interne Funktion Rechengenauigkeit Anmerkungen mit reellen Zahlen Stellen | < 9 × (10 (DEG) | )° Beträgt Hierbei für tan | < 5 × 10 π (RAD) | | ≠ 90(2 normalerweise +1): DEG 15 Stellen...
  • Seite 576 Eingabebereich für Argumente Interne Funktion Rechengenauigkeit Anmerkungen mit reellen Zahlen Stellen < 1 × 10 ° ’ ” Beträgt 0 < normalerweise 15 Stellen | < 1 × 10 ± 1 in der 10. ←⎯ für Sexagesimal-Anzeige: ° ’ ” Stelle.* | <...
  • Seite 577: Prüfungsmodus

    Prüfungsmodus Im Prüfungsmodus sind einige Rechnerfunktionen eingeschränkt, wodurch der Rechner bei Prüfungen oder Tests verwendet werden kann. Verwenden Sie den Prüfungsmodus nur dann, wenn Sie wirklich eine Prüfung oder einen Test schreiben. Die Aktivierung des Prüfungsmodus wirkt sich wie nachfolgend beschrieben auf die Rechnerbedienung aus.
  • Seite 578: Rechnerbetrieb Im Prüfungsmodus

    5. Drücken Sie J. • Nur die Einstellungen unten werden vor Öffnen des Prüfungsmodus gespeichert. Input/Output, Frac Result, Angle, Complex Mode, Display, Q1Q3 Type, Language, Function menu language, Battery Type u Rechnerbetrieb im Prüfungsmodus • Die Aktivierung des Prüfungsmodus führt dazu, dass der gesamte Display-Bildschirm von einer grünen Linie eingerahmt wird.
  • Seite 579: Beenden Des Prüfungsmodus

    u Beenden des Prüfungsmodus Es gibt drei Möglichkeiten, den Prüfungsmodus zu beenden. (1) Beenden des Prüfungsmodus durch Verbinden mit einem Computer 1. Verwenden Sie das USB-Kabel, um den Rechner, der sich im Prüfungsmodus befindet, mit einem Computer zu verbinden. 2. Wenn das Dialogfeld „Select Connection Mode“ auf dem Rechner erscheint, drücken Sie die Taste 1 auf dem Rechner.
  • Seite 580: Anzeigen Der Hilfe Für Den Prüfungsmodus

    3. Auf dem Rechner A drücken Sie 2(RECV). rufen Sie das Link-Menü auf und drücken dann 3(EXAM) 4. Auf dem Rechner B* 1(UNLOCK)1(Yes). • Sie könnten auch beliebige Daten von Rechner B auf Rechner A übertragen. Beispiel: Zum Übertragen von Einrichtungsdaten auf Rechner A 1.
  • Seite 581 E-CON4 Application (English)
  • Seite 582 • All explanations in this section assume that you are fully familiar with all calculator and Data Logger (CMA CLAB* or CASIO EA-200) precautions, terminology, and operational procedures. CLAB firmware must be version 2.10 or higher. Be sure to check the firmware version of your CLAB before using it.
  • Seite 583 ε E-CON4 Mode Overview 1. E-CON4 Mode Overview The first time you enter the E-CON4 mode, a screen will appear for selecting a Data Logger. Data Logger Selection Screen Press 1(CLAB) or 2(EA-200) to select the Data Logger you want to use. Selecting a Data Logger will cause the sampling screen (Time-based Sampling screen) to appear.
  • Seite 584 {°C}/{°F} ... CMA Temperature BT01 measurement unit {°C}/{°F} CMA Temp 0511 • {°C}/{°F} ... CMA Temperature 0511 measurement unit {°C}/{°F} CASIO Temp • {°C}/{°F} ... CASIO Temperature measurement unit {°C}/{°F} Vrnr Baro • {atm}/{inHg}/{mbar}/{mmHg} ... Vernier Barometer measurement unit {atm}/{inHg}/ {mbar}/{mmHg} Vrnr Gas Prs •...
  • Seite 585 ε Sampling Screen 2. Sampling Screen Changing the Sampling Screen On any sampling screen, press 5(MODE) to display the sampling mode selection screen. CLAB EA-200 Use keys b through e to select the sampling mode that matches the type of sampling you want to perform.
  • Seite 586 ε Sampling Screen Period Sampling Screen CLAB EA-200 • With CLAB, only CH1 can be used. • EA-200 has two channels (CH1 and SONIC). However, only one of these can be used. Manual Sampling Screen (CLAB Only) CLAB • There are three channels named CH1, CH2, and CH3. Mic &...
  • Seite 587 ε Sampling Screen “Sound wave” records the following two dimensions for the sampled sound data: elapsed time (horizontal axis) and volume (vertical axis). “FFT” records the following two dimensions: frequency (horizontal axis) and volume (vertical axis). • Selecting “Sound wave” here will display the Mic & Speaker Mode screen. •...
  • Seite 588 ε Sampling Screen Selecting Speaker This displays the dialog box shown below. • Selecting “Sample Data” here will display the Mic & Speaker Mode screen. • After selecting “y=f(x)”, perform the steps below. From the EA-200, output the sound of the waveform indicated by the function input on the calculator, and draw a graph of the function on the calculator unit screen.
  • Seite 589 ε Sampling Screen 6. Press 6(DRAW) to draw the graph. • Drawing the graph causes a vertical cursor to appear on the display, as shown on the screenshot below. Use this graph to specify the range of the sound output from the speaker.
  • Seite 590 ε Sampling Screen 13. Depending on what you want to do, perform one of the operations below. To change the output frequency and try again: Press 1(Yes) to return to the Output Frequency dialog box. Next, perform the operation starting from step 9, above. To change the output range of the waveform graph and try again: Press 6(No) to return to the graph screen in step 6, above.
  • Seite 591 ε Auto Sensor Detection (CLAB Only) 3. Auto Sensor Detection (CLAB Only) When using a CLAB Data Logger, sensors connected to each channel are detected automatically. This means that you can connect a sensor and immediately start sampling. 1. On the setup screen, select “CLAB” for the “Data Logger” setting. 2.
  • Seite 592 “Photogate”. 5(None) … SONIC channel not used. Note After selecting “Motion” on either the CASIO or the Vernier sensor list, pressing K • will toggle smoothing (sampling error correction) between on and off. “-Smooth” will be shown on the display while smoothing is on. Nothing is displayed when off.
  • Seite 593 ε Selecting a Sensor • Pressing a function key displays a dialog box like the one shown below. This shows the sensors that can be assigned to the selected channel. 4. Use f and c to select the sensor you want to assign and then press w. •...
  • Seite 594 ε Configuring the Sampling Setup 5. Configuring the Sampling Setup You can configure detailed settings to control individual sampling parameters and to configure the Data Logger for a specific application. Use the Sampling Config screen to configure settings. There are two configuration methods, described below. Method 1 ...
  • Seite 595 ε Configuring the Sampling Setup 5. Press c to move the highlighting to “Samples”. • When the sampling mode is “Periodic Sampling” and a CMA or Vernier Photogate Pulley is assigned to the channel, “Distance” will be displayed in place of “Samples”. For information about “Distance”, see “To configure the Distance setting”...
  • Seite 596 ε Configuring the Sampling Setup Using Method 2 to Configure Settings 1. On the sampling screen, press 2(CONFIG). • This displays the Sampling Config screen. 2. Press 5(Method2). • This will cause the highlighting to move to “Sample/sec”. 3. Press e. •...
  • Seite 597: Trigger Setup

    ε Configuring the Sampling Setup Input Ranges Method 1 Interval (sec): 0.0005 to 299 sec (0.02 to 299 sec for the Motion sensor. 0.0025 to 299 sec for the CLAB built-in 3-axis accelerometer.) Interval (min): 5 to 240 min (With some sensors, a setting of five minutes or greater is not supported.) Samples: 10 to 10001 Method 2 Sample/sec: 1 to 2000...
  • Seite 598 ε Configuring the Sampling Setup • To configure Trigger Setup settings 1. While the Sampling Config screen is on the display, press 6(Trigger). • This displays the Trigger Setup screen with the “Source” line highlighted. • The function menu items that appears in the menu bar depend on the sampling mode.
  • Seite 599 ε Configuring the Sampling Setup • To specify the countdown start time 1. Move the highlighting to “Timer”. 2. Press 1(Time) to display a dialog box for specifying the countdown start time. 3. Input a value in seconds from 1 to 10. 4.
  • Seite 600 ε Configuring the Sampling Setup • To configure trigger threshold, trigger start edge, and trigger end edge settings Perform the following steps when “Period Sampling” is specified as the sampling mode. 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2. Press 1(EDIT) to display a dialog box for specifying the trigger threshold value, which is value that data needs to attain before sampling starts.
  • Seite 601 ε Configuring the Sampling Setup • To specify the trigger threshold value and motion sensor level 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2. Press 1(EDIT) to display a dialog box for specifying the trigger threshold value, which is value that data needs to attain before sampling starts. 3.
  • Seite 602 ε Performing Auto Sensor Calibration and Zero Adjustment 6. Performing Auto Sensor Calibration and Zero Adjustment You can use the procedures in this section to perform auto sensor calibration and sensor zero adjustment. With auto calibration, you can configure applicable interpolation formula slope (Slope) and -intercept (Intercept) values for a sensor based on two measured values.
  • Seite 603 ε Performing Auto Sensor Calibration and Zero Adjustment 1. On the sensor calibration screen, press 2(CALIB). • A screen like the one shown below will appear after the first sampling operation starts. First sampling operation Real-time display of sampled values 2.
  • Seite 604 ε Performing Auto Sensor Calibration and Zero Adjustment 2. When the sampled value that you want to zero adjust is displayed, press w. • This returns to the sensor calibration screen. • E-CON4 automatically sets a -intercept value based on the measured value. Automatically calculated values are displayed on the sensor calibration screen.
  • Seite 605 Using a Custom Probe 7. Using a Custom Probe The sensors shown in the CASIO, Vernier, and CMA sensor lists under “4. Selecting a Sensor” are E-CON4 mode standard sensors. If you want to sample with a sensor not included in a list, you must configure it as a custom probe.
  • Seite 606 ε Using a Custom Probe 7. After configuring the required settings, press 6(SAVE) or w. • This displays the dialog box shown below. 8. Input the custom probe registration number (1 to 99) and then press w. • This registers the custom probe and returns to the custom probe list screen. Assigning a Custom Probe to a Channel 1.
  • Seite 607: Using And Managing Setups In Setup Memory

    ε Using Setup Memory 8. Using Setup Memory Data logger setup data (Data Logger settings, sampling mode, assigned sensor, sampling setup) is stored at the time it is created in a memory area called the “current setup memory area”. The current contents of the current setup memory area are overwritten whenever you create other setup data.
  • Seite 608 ε Using Setup Memory 3. Press K(Setup Preview) (or e). • This displays the preview dialog box. 4. To close the preview dialog box, press J. • To recall a setup and use it for sampling Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1.
  • Seite 609 ε Using Setup Memory 4. In response to the confirmation message that appears, press 1(Yes) to delete the setup. • To clear the confirmation message without deleting anything, press 6(No). • To recall setup data Recalling setup data stores it in the current setup memory area. After recalling setup data, you can edit it as required.
  • Seite 610 ε Starting a Sampling Operation 9. Starting a Sampling Operation This section describes how to use a setup configured using the E-CON4 mode to start a Data Logger sampling operation. k Before getting started... Be sure to perform the following steps before starting sampling with a Data Logger. 1.
  • Seite 611 ε Starting a Sampling Operation 3. Press w to start sampling. • The screens that appear while sampling is in progress and after sampling is complete depend on setup details (sampling mode, trigger setup, etc.). For details, see “Operations during a sampling operation” below. •...
  • Seite 612 ε Starting a Sampling Operation...
  • Seite 613: Manual Sampling

    ε Starting a Sampling Operation Manual Sampling 1. On the Manual Sampling screen, press 6(START). • This displays a sampling start confirmation screen. 2. Press w. • This displays the screen shown below. 3. Press w to start sampling. • This will display a screen like the one shown below.
  • Seite 614 ε Starting a Sampling Operation • You can sample data up to 100 times. 7. To exit the sampling operation, press J. • This displays an exit confirmation dialog box. 8. Press 1(Yes). • This displays a screen like the one shown below. •...
  • Seite 615: Using Sample Data Memory

    ε Using Sample Data Memory 10. Using Sample Data Memory Performing a Data Logger sampling operation from the E-CON4 mode causes sampled results to be stored in the “current data area” of E-CON4 memory. Separate data is saved for each channel, and the data for a particular channel in the current data area is called that channel’s “current data”.
  • Seite 616 ε Using Sample Data Memory 4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w. • This displays a dialog box for inputting a memory number. 5. Enter a memory number in the range of 1 to 99, and then press w. •...
  • Seite 617: Using The Graph Analysis Tools To Graph Data

    ε Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 11. Using the Graph Analysis Tools to Graph Data Graph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. Note • Sampled data cannot be graphed in the cases described below. •...
  • Seite 618: Selecting An Analysis Mode And Drawing A Graph

    ε Using the Graph Analysis Tools to Graph Data k Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph This section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to drawing a graph. Note • Step 4 through step 7 are not essential and may be skipped, if you want. Skipping any step automatically applies the initial default values for its settings.
  • Seite 619 ε Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 3. Press 2(DATA). • This displays the Sampling Data List screen. 4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to select, and then press 1(ASSIGN) or w.
  • Seite 620 ε Using the Graph Analysis Tools to Graph Data b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key: Line graph with dot ( • ) data markers Line graph with square ( ) data markers Line graph with X (×) data markers Scatter graph with 3×3-dot data markers...
  • Seite 621: Graph Analysis Tool Graph Screen Operations

    ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 12. Graph Analysis Tool Graph Screen Operations This section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph. You can perform these operations on a graph screen produced by a sampling operation, or by the operation described under “Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph”...
  • Seite 622 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Key Operation Description Displays the graph relation list, which lets you select a Y=f(x) K5(Y=fx) graph to overlay on the sampled result graph. See “Overlaying a ε Y=f(x) Graph on a Sampled Result Graph” on page -46.
  • Seite 623 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range whose periodic frequency you want to obtain. • This causes the period and periodic frequency value at the start point you selected in step 2 to appear along the bottom of the screen.
  • Seite 624 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom mode. To do this: Press this cursor key: Enlarge the graph image horizontally Reduce the size of the graph image horizontally Enlarge the graph image vertically...
  • Seite 625 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen. • For details about using list data, see Chapter 3 of this manual. Note •...
  • Seite 626 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations • To specify the CSV file delimiter symbol and decimal point Press K2(MEMORY)2(CSV)2(SET) to display the CSV format setting screen. Next, perform the procedure from step 3 under “Specifying the CSV File Delimiter Symbol and Decimal Point”...
  • Seite 627 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 6. Input a value in the range of 1 to 10, and then press w. • The graph relation list appears with the calculation result. 7. Pressing 6(DRAW) here graphs the function. • This lets you compare the expanded function graph and the original graph to see if they are the same.
  • Seite 628 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform quadratic regression, and then press w. • This displays the quadratic regression calculation result screen. 5.
  • Seite 629 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 2. Press 1(ZOOM). • This displays only one of the graphs that were originally on the graph screen. 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w.
  • Seite 630 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations • To move a particular graph on a multi-graph display 1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays the EDIT menu. 2. Press 2(MOVE). • This displays only one of the graphs that were originally on the graph screen. 3.
  • Seite 631 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point and end point, an output frequency dialog box shown below appears on the display.
  • Seite 632 ε Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Press the function key that corresponds to the View Window parameter you want to configure. Function Key Description Automatically applies the following View Window parameters. Y-axis Elements: In accordance with screen size 1(Auto)* X-axis Elements: In accordance with screen size when 1 data item equals 1 dot;...
  • Seite 633: Calling E-Con4 Functions From An Eactivity

    ε Calling E-CON4 Functions from an eActivity 13. Calling E-CON4 Functions from an eActivity You can call E-CON4 functions from an eActivity by including an “E-CON strip” in the eActivity file. The following describes each of the two available E-CON strips. •...
  • Seite 634 Manufacturer: CASIO COMPUTER CO., LTD. 6-2, Hon-machi 1-chome Shibuya-ku, Tokyo 151-8543, Japan Responsible within the European Union: Casio Europe GmbH Casio-Platz 1 22848 Norderstedt, Germany www.casio-europe.com...
  • Seite 635 CASIO COMPUTER CO., LTD. 6-2, Hon-machi 1-chome Shibuya-ku, Tokyo 151-8543, Japan SA1709-B © 2017 CASIO COMPUTER CO., LTD.

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