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Technische Alternative Bootloader BL-NET Bedienunganleitung Seite 24

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Um die Messwerte einer Kundenanlage zu erfassen gibt es 3 Möglichkeiten:
Der Bootloader wird bei der Anlage installiert und vom Servicetechniker regelmäßig
1.
mittels Notebook vor Ort ausgelesen.
Erfasst der Kunde die Messwerte seiner Anlage selbst, kann er die LOG-Dateien per
2.
E-Mail an den Fachmann weitergeben.
Ist das Auslesen der aufgezeichneten Daten vor Ort nicht möglich, können die Mess-
3.
werte folgendermaßen erfasst werden:
Vorbereitung der Datenaufzeichnung:
1)
Den Bootloader ohne DL- Verbindung mit dem PC verbinden (Spannungsversor-
gung über CAN-Bus oder Batterie). Falls am eigenen Regler das CAN-Datenlogging
aktiviert ist, muss auch die CAN-Verbindung unterbrochen werden und die Strom-
versorgung nur über Batterie erfolgen.
2)
In
einen Kunden für die zu erfassenden Daten anlegen und auswählen.
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3)
Im Setup das gewünschte Abspeicherkriterium festlegen und mit dem Befehl "Spei-
chern" an den Bootloader übertragen.
Datenerfassung beim Kunden:
4)
Den Bootloader an die Regelung anschließen (Polarität beachten!!). Bei einer
UVR1611 muss bei Ausgabe über den DL-Bus die Datenausgabe aktiviert werden
(Ausgang 14 als „Datenleitung" definieren). Bei Ausgabe über den CAN-Bus müssen
die gewünschten Werte im Menü „Netzwerk/Datenlogging" eingestellt sein.
5)
Solange der Bootloader mit der Regelung verbunden ist, werden die Messwerte ent-
sprechend dem gewählten Speicherkriterium aufgezeichnet.
6)
Beim Abklemmen des Bootloaders von der Regelung müssen Datum und Uhrzeit
notiert werden, da
korrekte Zeit zuzuordnen. Bei UVR1611 und UVR61-3 ist dies nicht notwendig.
Auslesen der aufgezeichneten Daten:
7)
Den Bootloader ohne DL- oder CAN-Verbindung über USB mit dem PC verbinden
(Spannungsversorgung über Batterie).
8)
In
den entsprechenden Kunden auswählen.
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9)
Die im Bootloader gespeicherten Daten können nun unter Angabe der notierten Zeit
mit "Receive" eingelesen und in Folge analysiert werden.
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diese Angaben benötigt um beim Einlesen den Daten die
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