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Sartorius Combics 3 CAISL3 Betriebsanleitung Seite 102

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Datenschnittstellen
Anwendung »Klassieren«
Der Initialisierungsdatenblock enthält
die oberen Grenzen der Gewichtsklas-
sen 1, 2, 3, 4.
Der Ergebnisblock enthält Brutto-,
Netto- und Taragewicht und als Ergeb-
nis die zugeordnete Gewichtsklasse (1
bis 5, wobei Klasse 5 die Überschrei-
tung von Klasse 4 bedeutet).
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
09:43
--------------------
Lim1
+
10.000 kg
Lim2
+
11.000 kg
Lim3
+
12.000 kg
Lim4
+
13.000 kg
G#
9.700 kg
T
+
0.000 kg
N
+
9.700 kg
1
)
Class
1
--------------------
1
) Die Klassierung kann die Werte von
1...5 annehmen.
Das Wägegut wird in Klasse 5 einge-
ordnet, wenn sein Gewicht den Grenz-
wert »Lim4« überschreitet und vorher
im Menü »5 Klassen« gewählt wurde.
Anwendung »Tierwägen«
Der Initialisierungsdatenblock ent-
hält die Anzahl der Messwerte für die
Mittelwertbildung. Der Ergebnisblock
enthält das Taragewicht und den Mit-
telwert.
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
09:43
--------------------
mDef
8
T
+
0.000 kg
x-Net +
4.202 kg
--------------------
102
Betriebsanleitung Combics 3
Anwendung »Netto-Total«
Der Initialisierungsdatenblock ist leer.
Die im Ergebnisblock dargestellten
Werte sind abhängig vom Programm-
zustand, in dem der Ausdruck erzeugt
wird. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Summen-/Ergebnisausdruck
c
(Taste
)
Einzel-/Komponentenausdruck (Soft-
key »
« betätigen für Komponenten-
M+
p
übernahme oder Taste
ausdruck)
Summenausdruck
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
09:43
--------------------
n
3
Tot.cp+
3.400 kg
Cont.T+
0.200 kg
--------------------
Einzel-/Komponentendruck
Bei Betätigung der Taste O wird der
Protokollkopf nur einmal gedruckt.
Die einzelnen Komponenten werden
mittels Softkey
automatisch unter-
M+
einander gedruckt.
Soll dieser Ausdruck auf einem Etiket-
tendrucker gedruckt werden, sollte die
Etikettenlänge überprüft werden.
Dazu dient bei Verwendung der Druk-
ker YDP01IS und YDP04IS die Menü-
einstellung »manuelles Form-Feed«
(manueller Seitenvorschub).
Bei Verwendung des Druckers YDP02IS
wird bei jedem Druckauftrag automa-
tisch ein Seitenvorschub erzeugt (nicht
abschaltbar).
Wird bei der Komponentenübernahme
ein automatischer Ausdruck erzeugt,
so ist das Komponentengewicht gleich
dem aktuellen Nettowert. Deshalb wird
nicht der Nettowert, sondern die Kom-
ponente gedruckt.
Menüeinstellung »Komponentenaus-
druck« mit 3 Komponenten:
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
09:43
--------------------
Cmp001+
1.200 kg
Cmp002+
2.000 kg
Ausdruck der 3. Komponente mit
p
Taste
G#
+
T
+
T2
+
N
+
Einzeldruck, bei Übernahme einer
Komponente in den Taraspeicher
O
(Taste
für Einzel-
Menüeinstellung »Komponentenaus-
druck«:
Beispiel: 2. Komponente ausdrucken
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
--------------------
Cmp002+
Einzeldruck der Komponente mit
p
Taste
KOPFZEILE1
KOPFZEILE2
14.07.2010
--------------------
G#
+
T
+
T2
+
N
+
Anwendung »Summieren«
Der Initialisierungsdatenblock ist leer,
ggf. wird eine Leerzeile ausgedruckt.
Die im Ergebnisblock dargestellten
Werte sind abhängig vom Programm-
zustand. Es gibt folgende Möglichkei-
ten, die über das Setup-Menü einge-
stellt werden:
– Ergebnisausdruck (Taste
gen): Ausdruck von Brutto-Summen-
speicher »*G«, Netto-Summenspeicher
»*N« und Anzahl der Posten »n«
– Standard-/Komponentenausdruck
automatisch mit Softkey
– Standard-/Komponentenausdruck
manuell mit Taste
Beim Komponentendruck wird der Pro-
tokollkopf nur einmal gedruckt.
Alle Komponenten werden untereinan-
der ausgedruckt.
Soll dieser Ausdruck auf einem Etiket-
tendrucker gedruckt werden, sollte die
Etikettenlänge überprüft werden (siehe
Anwendung »Netto-Total«).
Bei manuellem Ausdruck (mit
p
Taste
mit ausgedruckt.
.
4.400 kg
0.200 kg
4.200 kg
0.000 kg
drücken).
09:43
1.000 kg
, Beispiel: 2. Komponente:
09:43
2.400 kg
0.200 kg
2.200 kg
0.000 kg
c
betäti-
M+
p
) wird der Postenzähler nicht

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