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W&T Web-IO 4.0 Digital Anleitung Seite 55

Inbetriebnahme und anwendung
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Register-Funktionen
Alle Adress-Angaben sind hexadezimal zu verstehen.
Beim Web-IO gibt es verschiedene Modbus-Speicherbereiche:
Bit-Bereich (ab Adresse 0x1000),
16Bit-Bereich (ab Adresse 0x2000)
32-Bit-Bereich bzw. 2x16-Bit-Bereich (ab Adresse 0x5000)
Die Adressierung erfolgt im Bit-Bereich bitweise, d.h. 1 Bit benötigt eine Adresse.
Im 16-Bit- und im 32-Bit-Bereich findet die Adressierung wortweise (2 Byte) statt.
Hier nochmal die wichtigsten Register im Überblick:
Die Inputs
finden sich:
im Bit-Bereich ab 0x1000
im 16-Bit-Bereich ab 0x2000
im 32-Bit-Bereich ab 0x5000
Die Outputs
finden sich
im Bit-Bereich ab 0x1020
im 16-Bit-Bereich ab 0x2002.
im 32-Bit-Bereich ab 0x5002.
Die Counter
finden sich im 32-Bit-Bereich ab Adresse 0x5004
Counter-Werte schreiben: Counter können auf beliebige Werte gesetzt werden.
Modbus - virtuelle Register
Das Web-IO stellt 64 virtuelle 16-Bit Register zur Verfügung, in die vom Modbus
Master beliebige Werte geschrieben werden können (High Byte first). Das Schrei-
ben in diese Register löst im Web-IO keine speziellen Aktionen aus. Der virtuelle
Speicher dient vielmehr zur Übergabe von Modbus- Prozessdaten an Web-Anwen-
dungen.
Der Adressraum für die Virtuellen Register beginnt bei 0x7000.
Integration in bestehende Systeme
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