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7.6 Digitalein-/-ausgangsanschlüsse –
Abb. 7.12 und 7.13
In jedem der sechs Steckplätze können Digitalein-/-
ausgangsplatinen eingebaut werden (B bis G, maximal 4
Platinen) – siehe Abb. 7.7. Um Zugang zu den Eingangs- /
Ausgangs-Konfigurationssteckplätzen zu erlangen, müssen
die Platinen aus dem Meßgerät ausgebaut werden – siehe
Abb. 7.12 und 7.13.
7.6.1 Wahl der Digitaleingangsart – Abb. 7.14
Für TTL-Eingänge oder Nullschaltung kann entweder positive
oder negative Logik über Steckbrücken LK5 gewählt werden.
Digitaleingang DA1 (Klemmen A19 und A20 – siehe Abb. 7.7)
ist mit fester positiver Logik ausgestattet.
Memory-Treiberplatine anheben
1
(durch Kunststoffnieten gehalten)
Traverse
2
entfernen
Abb. 7.12 Ausbau der Module
7.6.2 Wahl der Digitalausgangskonfiguration –
Abb. 7.15
Über Steckbrücken 2, 3 oder 4 kann jeder Digitalausgang
entweder als TTL oder als offener Kollektor gewählt werden.
Bei Wahl eines offenen Kollektorausgangs kann eine weitere
Wahl für 5V- oder 24V-Ausgang mit oder ohne Diodenschutz
über Steckbrücke 1 erfolgen.
können einem als offener Kollektor konfigurierten
Digitalausgang nur 5V oder 24V zugeordnet werden. Für
gemischte Ausgänge mit 5V und 24V muß Steckbrücke 1
entfernt
Diodenschutzes zur Folge hat.
Eingangs-/
Ausgangsmodule
Digitalausgangsart
Modul(e)
3
ausbauen
Abb. 7.13 Konfigurierung der Digitalein-/-ausgänge
7 INSTALLATION...
Hinweis. Wurde
Diodenschutz
werden,
welches
Eingangslogikart
Ausgangsschutzdioden
Negative
Logik
Positive
Logik
LK5
LK1
LK5
LK2, LK3,
oder LK4
Offener
Kollektor
LK2 – Ausgang 1
LK3 – Ausgang 2
LK4 – Ausgang 3
gewählt,
dann
den
Verlust
des
+5V
+24V
LK1
LK2
LK3
LK4
TTL
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