...5.2.1 Seite Prozeßalarm konfigurieren
KONFIGURATION
PROZESS-ALARM
KONFIGURATION ALARM
KEIN
PROZESS ALARM
TYP
TIEFALARM
HOCHALARM
AUS
PROZESS ALARM
QUELLE
MATHEBLK M
ANLG I/P
PROZESS ALARM
SCHALTPUNKT
PROZESS ALARM
HYST
Zu konfigurierender Alarm
Den zu konfigurierenden Prozeßalarm wählen. Es lassen sich bis zu 12 Alarme
(A bis M, ohne I) programmieren. Jedem Alarm kann eine Alarmart, eine
Auslöseebene und eine Hystereseeinstellung zugeordnet werden. Alarm A hat
die höchste Priorität und M die niedrigste.
Die Standardvorgabe ist bei Eingabe KEINE.
Alarmart
Der oben gewählten Alarmkennung kann eine Alarmart zugeordnet werden.
AUS
Die gewünschte Alarmart wählen:
AUS
TIEFALARM – Alarm wird aktiviert, wenn der Prozeß unter den
HOCHALARM – Alarm wird aktiviert, wenn der Prozeß über den
Alarmquelle
Der oben gewählten Alarmkennung wird eine Alarmquelle zugeordnet.
Die gewünschte Alarmquelle von Analogeingängen A1 bis A6, B1 bis B6 (je
nach
Mathematikfunktionen M1 bis M4 wählen.
Auslösewert
Den Auslösewert für den oben gewählten Alarm einstellen (der Auslösewert
sollte die Anzeigebereichgrenzwerte nicht um mehr als 10% übersteigen).
Die Auslösewerte werden in physikalischen Einheiten angezeigt.
Hysterese
Bei aktivem Alarm funktioniert die Hysterese.
Den gewünschten Hysteresewert (in physikalischen Einheiten) im Bereich
Anzeige– Endskalenwert und Null eingeben.
Der Alarm löst bei Erreichen des Auslösewertes aus, schaltet jedoch erst ab,
wenn die Alarmvariable um den Hysteresewert in die sichere Zone
zurückgekehrt ist.
Zur Maske
5 GRUNDKONFIGURATIONSEBENE...
– Stellt den oben gewählten Alarm auf AUS.
Auslösewert sinkt.
Auslösewert steigt.
eingebauten
Optionen
Zu konfigurierender Alarm
–
siehe
Abschnitt
zurückkehren.
4.2)
und
37