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Auswahl Von Zubehörteilen Für Den Außenborder; Vorschläge Zur Sicherheit Beim Bootsfahren - Mercury 25 Handbuch

Bootsmotor
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Inhaltsverzeichnis

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Auswahl von Zubehörteilen für den Außenborder
Für Ihren Außenborder wurden originale Zubehörteile von Mercury Precision oder Quicksilver speziell entwickelt
und geprüft. Diese Zubehörteile sind beim Mercury Marine Händler erhältlich.
WICHTIG: Vor dem Einbau von Zubehör den Händler befragen. Durch die falsche Verwendung von
zugelassenem Zubehör oder die Verwendung von nicht zugelassenem Zubehör kann das Produkt beschädigt
werden.
Einige Zubehörteile, die nicht von Mercury Marine hergestellt oder verkauft werden, können nicht sicher mit
Ihrem Außenborder oder Antriebssystem verwendet werden. Beschaffen Sie sich die Installations-, Betriebs-
und Wartungsanleitungen für alle ausgewählten Zubehörteile und lesen Sie sie gründlich durch.
Vorschläge zur Sicherheit beim Bootsfahren
Um die Gewässer sicher genießen zu können, sollte der Bootsführer sich mit örtlichen und bundesweit geltenden
Schifffahrtsregeln und -vorschriften vertraut machen und die folgenden Vorschläge beachten.
Rettungshilfen verwenden. Für alle Bootsinsassen muss eine zugelassene Schwimmweste der richtigen Größe
stets an Bord und griffbereit sein (gesetzlich vorgeschrieben).
Das Boot nicht überlasten. Die meisten Boote sind auf eine Höchstlast (Gewicht) ausgelegt (siehe
Kapazitätsplakette des Boots). Im Zweifelsfall den Vertragshändler oder den Bootshersteller befragen.
Sicherheitsprüfungen und vorgeschriebene Wartungsarbeiten durchführen. Einen regelmäßigen Wartungsplan
einhalten und sicherstellen, dass alle Reparaturen ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Kennen und achten Sie alle Schifffahrtsregeln und -gesetze. Bootsführer sollten einen Kurs über Bootssicherheit
abgeben. Kurse werden in den USA von folgenden Stellen angeboten: 1) U.S. Coast Guard Auxiliary
(Unterabteilung der US Küstenwache), 2) Power Squadron, 3) Rotes Kreuz und 4) staatliche oder lokale
Wasserschutzpolizei. Anfragen richten Sie bitte an: Boating Hotline unter 1-800-368-5647 oder Boat U.S.
Foundation unter 1-800-336-BOAT (1-800-336-2628).
Sicherstellen, dass alle Bootsinsassen ordnungsgemäß auf einem Sitzplatz sitzen. Insassen dürfen nicht auf
nicht für diesen Zweck vorgesehenen Plätzen sitzen. Dies umfasst Sitzlehnen, Schandecks, Spiegelplatte, Bug,
Decks, erhöhte Anglersitze und alle drehbaren Anglersitze sowie überall dort, wo plötzliche, unerwartete
Beschleunigung, plötzliches Stoppen, unerwarteter Verlust über die Kontrolle des Boots oder eine plötzliche
Bewegung des Boots einen Sturz im Boot oder über Bord verursachen könnte.
Drogen- oder Alkoholkonsum am Steuer ist gesetzlich verboten. Alkohol und Drogen beeinträchtigen das Urteils-
und Reaktionsvermögen.
Andere Personen mit der Bootsführung vertraut machen. Mindestens eine Person an Bord mit den Grundlagen
für den Start und Betrieb des Jet-Antriebs und dem Umgang mit dem Boot vertraut machen. Dies ist nützlich,
falls der Fahrer betriebsunfähig wird oder über Bord fällt.
Einsteigen von Passagieren. Wenn Passagiere ein- oder aussteigen oder sich in der Nähe des Bootshecks
befinden, muss immer der Motor abgestellt werden. Es reicht nicht aus, den Außenborder nur in Neutral zu
schalten.
Immer achtsam sein. Der Bootsführer ist gesetzlich dafür verantwortlich, Augen und Ohren offen zu halten, um
mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Der Bootsführer muss insbesondere nach vorne unbehinderte Sicht
haben. Wenn das Boot mit mehr als Leerlaufdrehzahl läuft, dürfen keine Passagiere, Ladung oder Anglersitze
die Sicht des Bootsführers blockieren.
Betrieb in seichten Gewässern vermeiden. Den Jet-Antrieb nicht in sehr seichten Gewässern oder bei großen
Mengen Treibgutes oder Krautes betreiben. Das Boot stets in einer Wassertiefe von mindestens61 bis 91 cm
(2 bis 3 ft.) halten. Lockeres Material wie zum Beispiel Sand, Muscheln, Algen, Gras und Zweige können von
der Pumpe eingezogen werden. Dies blockiert nicht nur den Wasserfluss und verursacht einen Verlust über die
Lenkkontrole, sondern können aus der Rückseite der Pumpe herausgeschleudert werden.
Das Boot kriecht evtl. in Neutralstellung. Wenn der Jet-Antrieb in Neutral gestellt ist, dreht sich der
Antriebsimpeller trotzdem weiter. Obwohl der ziemlich ausbalancierte Ausgleich von Vorwärts- und
Rückwärtsschub die Bewegung des Bootes so gering wie möglich hält, kann das Boot langsam nach vorne oder
hinten fahren. Dies ist normal bei einem Boot mit direktem Jet-Antrieb. Der Bootsführer sollte sich dessen
bewusst sein und bei laufendem Motor immer achtsam sein.
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deu

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