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Ausgangsvariable - Technische Alternative UVR 1611 Bedienungsanleitung

Frei programmierbare universalregelung
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Ausgangsvariable

Ausgangsvariable stellen das Ergebnis eines Funktionsmoduls dar. Sie können direkt zum Schalten
eines Hardwareausgangs verwendet werden oder sind die Eingangsvariable eines weiteren Moduls.
Soll diese Ausgangsvariable direkt zum Schalten einer Pumpe verwendet werden, so lässt sich die
Zuordnung im Menü "AUSGANGSVARIABLE" des Moduls einstellen. Die Ausgangsvariable steht mit
oder ohne Zuordnung zu einem tatsächlichen Ausgang den anderen Modulen als Eingangsvariable
immer zur Verfügung.
Unser vorangegangenes Beispiel, das Solarreglermodul, bildet normalerweise aus einer Differenz-
samt Thermostatfunktion einen Ausgang (z.B.: Differenz bereits erreicht, Speichertemperaturbegren-
zung noch nicht erreicht => Ausgangsvariable = EIN). Diese Information kann nun unter "Ausgangs-
variable" einem Hardwareausgang zugeordnet werden.
Anzeigebeispiel (wir befinden uns bereits im Menü der Funktion 6 = SOLAR 1):
BEZ.: SOLAR1
FUNKTIONSSTATUS:
EINGANGSVARIABLE:
AUSGANGSVARIABLE:
KOLLEKTORTEMP.:
Nach dem Einstieg in das Menü "AUSGANGSVARIABLE:" zeigt sich folgendes Menü:
SOLAR 1
SOLARKREIS:
STATUS:
AUS
AUSGANG:
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14
15 (=analog=) 16
Die Ausgangsvariable hat gerade den Zustand (Status) AUS, d.h. entweder ist zurzeit die erwünschte
Temperaturdifferenz nicht erreicht oder die Speicherbegrenzung schon überschritten. Nun soll die
Variable dem tatsächlichen (Hardware-) Ausgang 1 zugeordnet werden.
Dazu den Zeiger auf 1 bewegen und mit dem üblichen Vorgang - / drücken / die 1 dunkel hinterlegen
/ drücken - die Zuordnung treffen.
Das Display zeigt nun:
SOLAR 1
SOLARKREIS:
STATUS:
AUS
AUSGANG:
1◄2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14
15 (=analog=) 16
Somit wirkt die Funktion SOLAR 1 auf Ausgang 1.
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