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Anschluss Elektronischer Sensoren In Version Dl - Technische Alternative UVR 1611 Bedienungsanleitung

Frei programmierbare universalregelung
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Menü Eingänge
Mit „TYP" Impuls und „MESSGR." Impuls steht bei den Eingängen 15 und 16 auch ein „TEILER" zur
Verfügung. Er gibt an, wie viele Impulse am Eingang auftreten müssen, damit ein Impuls an die Funk-
tionen weitergeleitet wird. Damit ist es in Verbindung mit einem Zählermodul möglich, einen langsa-
men Impulszähler zu realisieren (siehe Funktionsmodule).
Das führt zu folgender Anzeige:
TYP:
IMPULS
MESSGR.:
Impuls
BEZEICHNER-
GRUPPE: Allgemein
BEZ: Durchfl.Sol.
TEILER:
10
Mit „TYP" Impuls und „MESSGR." Windgeschw. muss bei den Eingängen 15 und 16 auch ein
„QUOTIENT" angegeben werden. Hier ist die Frequenz pro einem km/h einzustellen.
Beispiel: Ein Windsensor gibt bei einer Windgeschwindigkeit von 20 km/h jede Sekunde einen Im-
puls aus (=1Hz). Daher ist die Frequenz bei einem km/h gleich 0,05Hz.

Anschluss elektronischer Sensoren in Version DL

Elektronische Sensoren für Temperatur, Druck, Feuchte, Differenzdruck etc. sind auch in der Version
DL verfügbar. In diesem Fall erfolgen die Versorgung und die Signalübergabe über den DL-Bus.
Durch den relativ hohen Strombedarf, muss die „Buslast" beachtet werden:
Der Regler UVR 1611 hat die maximale Buslast 100%. Der elektronische Sensor FTS4-50DL hat z.B.
eine Buslast von 39%, es können daher max. 2 FTS4-50DL an den DL-Bus angeschlossen werden.
Die Buslasten der elektronischen Sensoren werden in den technischen Daten der jeweiligen Senso-
ren angeführt.
Der Vorteil dieser Signalübernahme liegt darin, dass dafür keine Sensoreingänge notwendig sind,
sondern die Informationen (Signale) als Netzwerkvariable wie beim CAN- Bus übergeben werden
(siehe: MENÜ Netzwerk / Eingangsvariable).
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nur jeder zehnte Impuls wird weitergeleitet.

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