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Einleitung 3.12.3 Beinstütze abnehmbar und nach außen ab- Allgemeine Informationen schwenkbar (BSA) Zeichenerklärung 3.12.4 Beinstütze hochschwenkbar Indikation Jump beta 3.12.5 Verriegelung für durchgehende Fußplatte Kontraindikation Jump beta 3.13 Bremsen Verwendung 3.13.1 Abbremsen aus der Fahrt Behinderten-Transport-Wagen 3.13.2 Kniehebelbremse (Feststellbremse)
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Jump beta Rollstuhl im Überblick Übersicht Jump beta - Rahmen-Variante Sport Schiebegriffe Rücken Seitenteil Kleiderschutz Sitz Feststellbremse (Kniehebelbremse) Bremshebel Bremsbolzen Rahmen-Variante Sport mit integrierter Beinstütze 10. Fußplatte (durchgehend) 11. Lenkradgabel 12. Lenkrad 13. Kreuzstrebe 14. Antriebsrad 15. Greifring 16. Steckachse Übersicht Jump beta - Rahmen-Variante BSA...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 1 Einleitung 1.3 Indikation Jump beta 1.1 Allgemeine Informationen Durch sein breites Größenspektrum ist Jump geeignet für ein langfristiges, auf viele Jahre hin aus gelegtes Der Rollstuhl wurde exakt für Ihre individuellen Vorga- Therapiekonzept. Demnach ist Jump indiziert u. a. bei ben gebaut, angepasst und betriebsbereit übergeben.
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Jump beta 1.5 Spezifikation Jump beta 1.6 Verwendung Jump beta ist ein leichter, wendiger Aktiv-Rolltuhl für ACHTUNG den Innen- und Außenbereich (Wohnung, Schule, Ar- Der Rollstuhl dient einzig der aktiven oder passiven beitsplatz, Freizeit, Reisen). Er hat zwei unterschied- Beförderung derjenigen Person, für die er durch ei- liche Rahmenformen mit zwei unterschiedlichen nen qualifizierten Fachhandel angepasst wurde.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 1.8 Empfang 1.10 Service und Wartung LESEN � HINWEIS § 33 Abs. 1, Satz 4, SGB V regelt das Thema „War- AUSLIEFERUNG tung, Instandsetzung und Ersatzbeschaffung“ als in Alle unsere Rollstühle werden im Werk komplett mon- der Zuständigkeit des Kostenträ...
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Jump beta 2 Sicherheitshinweise Lassen Sie sich wenn nötig/möglich beim Ein- und Aussteigen helfen. Weisen Sie die Hilfsperson auf 2.1 Allgemeine Hinweise mögliche Gefahren hin wie Stolperstellen, Stoßkanten oder Ihre Behinderungsart. ACHTUNG Gefahr von Verletzungen besteht an allen rotieren- ACHTUNG den oder drehbaren Teilen.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 2.2.2 Anfahren und abbremsen ACHTUNG Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren. Der Rollstuhl könnte nach hinten kippen. Neigen Sie deshalb, wenn möglich, den Oberkörper zum Anfahren nach vorne. Bei Kindern empfehlen wir grundsätzlich, wann immer möglich, die Benutzung des Kippschut- zes.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 2.2.4 Steigungen und Gefällstrecken ACHTUNG Bedenken Sie den wesentlich erhöhten Kraftauf- wand zum Fahren bzw. zum Abbremsen an Steigun- gen/Gefällstrecken (siehe 2.2.1.). ACHTUNG (1) Neigen Sie Ihren Oberkörper beim Befahren von Steigungen, Gefällstrecken und Absätzen grund- sätzlich so weit wie möglich in „Bergrichtung“.
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Jump beta 2.3 Selbstständiges Umsetzen (1) Zum selbstständigen Transfer fahren Sie möglichst nahe (frontal bzw. im 45° Winkel) an die andere Sitz- fläche und kontrollieren Sie deren festen Stand. Klap- ACHTUNG pen Sie, wenn möglich, das Seitenteil nach hinten. Selbstständiges Umsetzen ist gefährlich und bedarf Schließen Sie die Feststellbremse und stützen sich...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 2.4 Ergreifen von Gegenständen Testen Sie vorsichtig mit Unterstützung eines erfah- renen und kräftigen Helfers das Kippverhalten des Rollstuhls nach der Seite, nach vorne und nach hin- ten. ACHTUNG (1) Ergreifen Sie Gegenstände hinter dem Roll- stuhl keinesfalls über den Rollstuhlrücken, ÜBER- SCHLAGSGEFAHR! Wenden Sie dafür mit dem Roll- stuhl und fahren Sie den Gegenstand frontal oder la-...
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Jump beta 2.5 Überwinden von Hindernissen ACHTUNG EIN ROLLSTUHL IST KEIN TRAGESTUHL. DAFÜR IST ER NICHT KONZIPIERT NOCH GETESTET ODER GE- BAUT WORDEN. Vermeiden Sie deshalb Treppen wenn immer mög- lich! Benutzen Sie zur Überwindung von Höhenun- terschieden stattdessen Rampen oder Aufzüge.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen ACHTUNG Fahren Sie nicht ungebremst gegen Absätze wie z.B. Bordsteinkanten. KIPPGEFAHR! ACHTUNG (1) Generell müssen Sie zum Überwinden von Absät- zen oder bei der Nutzung von Fahrstühlen und He- bebühnen den Kippschutz deaktivieren. Sie könnten „aufsitzen“...
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Jump beta 2.6 Feststellbremse 2.7 Kippschutz ACHTUNG ACHTUNG Die Kniehebelbremse ist eine Feststellbremse und Wir empfehlen ungeübten und jungen Rollstuhlfah- NICHT zum Abbremsen der Fahrt geeignet. In frei- rern dringend, wann immer möglich, die Nutzung er Fahrt (speziell an Gefällstrecken) könnte sie den des Kippschutzes.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 2.8 Winkelverstellbarer Rücken, Sitzkantelung ACHTUNG (1) Bei einem winkelverstellbaren Rücken bzw. Sitz- kantelung ist ab einer Einstellung von größer 90° unbedingt der Kippschutz zu aktivieren. ACHTUNG Zum aktiven Fahren ist der Rücken bzw. die Sitzkan- telung unbedingt in eine aufrechte (90°) Position zu stellen.
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Jump beta 2.10 Falten und Entfalten ACHTUNG Beim Falten oder Entfalten des Rollstuhls achten Sie auf die QUETSCHGEFAHR durch die Kreuzstrebe. ACHTUNG Vergewissern Sie sich vor jeder erneuten Benutzung des Rollstuhls, dass alle zuvor demontierten Tei- le wieder fest verschlossen, verriegelt oder einge- steckt sind.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 2.11 Verladen und Transport Lassen Sie sich beim Transfer in und aus dem öffentli- chen Verkehrsmittel helfen, • damit sie nicht in der Spalte zwischen Tür und Für den Transport Ihres Rollstuhls im PKW beachten Gehsteig hängen bleiben, Sie bitte die folgenden Punkte: •...
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Jump beta 2.12 Sonstige Gefahren ACHTUNG Die Position der Antriebsräder in der Lochplatte ACHTUNG darf nur vom qualifizierten Fachhandel verändert Suchen Sie nach einer Kollision umgehend Ihre werden! Sie beeinflusst erheblich den Schwerpunkt Reha-Werkstatt zur Überprüfung von Fahrwerk, (Kippeligkeit) und die Funktionstüchtigkeit der Rahmen und Bowdenzügen auf und lassen Sie mög-...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen Handhabung 3.1.3 Doppelgreifring Räder Das Antreiben eines Rollstuhls durch einen Doppel- 3.1.1 Steckachsenräder greifring bedarf einiger Übung. Machen Sie sich mit Unterstützung einer erfahrenen Begleitperson und in Alle unsere Antriebsräder und 12“-Räder sind zum einem vertrauten Umfeld mit der Technik dieser An- schnellen Entfernen mit Steckachsen ausgestattet.
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Jump beta 3.1.4 Transit-Sicherheits-Räder Alternativ dazu können Sie selbstständig im Rollstuhl sitzend mit einem Ruck des Beckens nach rechts/ links die jeweilige Seite entlasten und anheben so- (1) Die Transit-Sicherheits-Räder (TSR) ersparen ein dass die TSR in die unterste Position einrasten. Räder aufwendiges Wechseln, Umsetzen, Ab- und Anmon- entfernen und die Engstelle passieren.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.2 Lenkräder/Lenkkopfneigung 3.3 Verriegelung & Spurfixierung (2) Zum Entriegeln der Lenkräder ziehen Sie den Ver- ACHTUNG riegelungsbolzen (A) nach vorne und drehen ihn um Verhindern Sie unbedingt die Kollisionen mit einer 90°, dass er in die Arretierungskerbe (B) einrastet. Bordsteinkanten oder Ähnlichem! (3) Zum Verriegeln ziehen Sie den Verriegelungsbol- Nach einer Kollision den Rollstuhl sofort durch einen...
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Jump beta 3.4 Einhandlenkung Zum Aktivieren der Einhandlenkung (EHL): • drehen Sie die Lenkräder auf „Geradeausrich- tung“ (nur so kann die EHL aktiviert bzw. inak- Zum Einstellen der Position des Lenkhebels: tiviert werden), • (1+2) schieben Sie die Sicherungsschelle (A) •...
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Sitzbespannung lösen und nach hinten füh- ren, • (3) Sitz- und Rückenkissen entfernen, • Fußplatte/n hochklappen • ggf. Beinstütze entfernen (Jump beta BSA- Rahmen) • (3) die Sitzbespannung vorne und hinten je- weils in der Mitte fassen und nach oben zie- hen, bis der Jump gefaltet ist, •...
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Jump beta 3.6.2 bei SitzFix und/oder Muldenrücken Entfalten: • (1) ggf. Seitenteile einsetzen (Jump beta BSA) und darauf achten, dass sie vorne fest einge- Bei der Ausrüstung mit SitzFix und/oder festem Mul- rastet sind, denrücken verfahren Sie zum Falten/Entfalten bitte •...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.7 Sitz- und Rückenbespannung (3) Zum Entriegeln des festen Muldenrückens: • ziehen Sie beide Verriegelungshebel (A) nach außen (1) Bei anpassbarer Sitz- und/oder Rückenbespan- • und drehen sie um 90°. nung müssen Flausch- (A) und Klettteil (B) immer •...
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Jump beta 3.9 Schiebegriffe ACHTUNG � A lle Schiebehilfen (Schiebegriffe/-bügel) sind aus- schließlich dafür vorgesehen, den Insassen in sei- nem Rollstuhl ZU SCHIEBEN - NICHT ZU TRAGEN. Bei allen Varianten der Schiebehilfen beachten Sie bitte grundsätzlich: ACHTUNG Den Rollstuhl mit Insassen an den Schiebehilfen NIEMALS über ein Hindernis (Treppen, Stufen, Bord-...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.9.2 Schiebegriffe mit Schiebestange Bei allen unserer Rollstühle kann an die langen Hand- griffe eine Schiebestange montiert werden. Der Roll- stuhl bleibt faltbar. Die Schiebestange stabilisiert zu- sätzlich den Rücken und erzeugt einen vergleichbaren Nutzen wie eine Stabilisierungsstange. (1) Zum Entfernen der Schiebstange lösen Sie die Sterngriffschraube (A) und schwenken sie nach unten.
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Jump beta 3.12 Beinstützen 3.12.1 Fußplatte/n seitlich hochklappbar Die Fußplatten bleiben durch einen Schnappmecha- � HINWEIS nismus nach dem Öffnen in der senkrechten Po sition Die Beinstütze ist dann optimal eingestellt (A), stehen. wenn bei rechtwinklig auf der Fußplatte stehen- Klappen Sie zum Transfer in/aus dem Rollstuhl die dem Bein der komplette Oberschenkel bis ca.
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(BSA) Die hochschwenkbare Beinstütze kann - wie im vorhe- rigen Punkt beschrieben – ebenfalls nach außen ab- Die Beinstütze des Jump beta BSA kann nach außen geschwenkt und abgenommen werden. Beide Syste- abgeschwenkt und komplett abgenommen werden, me können miteinander kombiniert werden.
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Jump beta 3.13 Bremsen Einstellen der Beinauflage Verschraubung (B) und/oder (C) entfernen und die Beinauflage in die gewünschte Position bringen. Ver- 3) Jeder Rollstuhl ist mit zwei Feststellbremsen (sog. schraubung (B+C) wieder fest verschießen. Kniehebelbremsen) ausgerüstet. Sie bestehen aus: Bremsandrucksbolzen (A),...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.13.2 Kniehebelbremse (Feststellbremse) 3.13.5 Verriegelung der Feststellbremse (3) Die Feststellbremsen können in der geöffneten ACHTUNG oder geschlossenen Position verriegelt werden. Das Kontrollieren Sie vor jedem Fahrantritt die Funkti- gilt unabhängig davon, ob der Rollstuhl zusätzlich mit onstüchtigkeit der Bremsen.
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Jump beta 3.14 Kippschutz 3.15.1 RückenwinkelEINstellung (1) Zum Aktivieren drücken Sie den Kippschutz (A) mit Der Rückenwinkel wird von uns im Werk nach den Hilfe des Auftrittelementes (B) nach unten, drehen Vorgaben Ihres Therapeuten/Reha-Technikers ein- ihn um 180° und lassen ihn wieder los, damit der im gestellt.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.15.3 Rückenverlängerung versenkbar 3.16 Kopfstützen (1-3) Zum Ausziehen und Versenken der Rückenver- Es gibt zwei Bauarten der Kopfstützenhalter - mit Vier- längerung verfahren Sie wie folgt: kantrohr (4) oder mit Profilrohr (5). Beide Arten wer- den auf die gleiche Weise auf den Benutzer einge- •...
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Jump beta 3.17 Therapietisch 3.19 Thoraxpelotten (3) Beide Sorten der Thoraxpelotten lassen sich öff- Der Therapietisch wird in die Halterung unter den Arm- nen und schließen, indem Sie den roten Knopf (A) lehnen gesteckt. drücken und gleichzeitig den Pelottenbügel nach hin- ten bzw.
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 3.22 Outdoorvorbau (Schiebehilfe Außenbereich) ACHTUNG Die Schiebehilfe darf nur montiert werden, wenn kein Benutzer im Rollstuhl sitzt. ACHTUNG Die Schiebehilfe ist für eine Geschwindigkeit von max. 8 km/h ausgelegt. Eine höhere Geschwindig- keit ist nicht zulässig. ACHTUNG Besondere Vorsicht ist beim Befahren von Gefäll- strecken und beim Fahren mit gekanteltem Sitz ge-...
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Jump beta 4. Reparaturen und Instandhaltung Grundsätzlich muss die Entsorgung des Rollstuhls ge- mäß den jeweils geltenden nationalen gesetzlichen 4.1 Reparaturen Bestimmungen erfolgen. Ihrer Stadt- oder Gemeinde- verwaltung kann Ihnen Auskunft über die lokalen Ent- sorgungsunternehmen geben. ACHTUNG Führen Sie Reparaturen und/oder Instandsetzungs-...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen Aufpumpen: Im Zweifelsfall fragen Sie bitte das Sanitätshaus, wel- Überprüfen Sie auf beiden Seiten, ob der Schlauch ches Ihnen die Sitzschale gebaut hat nach Pflegehin- zwischen Reifenmantel und Felge eingeklemmt ist. weisen für den Bezug. Überprüfen Sie den Ventilsitz.
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Jump beta 4.6 Wartung/Inspektion Funktionstüchtigkeit der Steckachsen prüfen. Reifen- und Mantelzustand sowie Reifenfülldruck 4.6.1 Checklisten und Ventile prüfen, ggf. ersetzen. Lenkradlager, Lenkradgabel und Lenkradaufhän- Die regelmäßige jährliche Inspektion durch ein quali- gung auf Zustand, Funktionstüchtigkeit und Laufei- fiziertes Sanitätshaus ist unabdingbarer Bestandteil genschaften überprüfen. für die Gebrauchssicherheit des Rollstuhls und für ei- Kippschutz auf festen Sitz und Funktionstüchtig-...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen WANN BEMERKUNGEN Vor jeder Fahrt Räder/Steckachsen auf festen Sitz überprü- ACHTUNG fen. Das Rad darf sich nicht aus der Steckachse Einen zu geringen Reifenfülldruck und/oder verschmutzte Reifen so- ziehen lassen. Der Arretierknopf muss sichtbar wie widrige Witterungsumstände vermindern erheblich die Brems- aus der Nabe herausschauen.
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XL Anbau innen 8,5- 36 cm aus dem Abstand von: XL Anbau außen 35,5-52 cm OK Sitz bis OK Fuß- Daten platte PLUS Stärke Modell: Jump beta des Sitzkissens. HmVz-Nr.: 18.50.03.0xxx oder Rahmenlänge 4 Sport-Rahmen 57,4 cm HmVz-Nr.: 18.50.03.1xxx Rahmengröße 5...
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Bedienungsanleitung für Sport- und BSA-Rahmen 4.8 Dokumentation jährliche Inspektion Arbeiten erledigt laut zusätzlich ausgeführte Arbeiten Datum, Unterschrift, Checkliste Stempel Sanitätshaus,...
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Jump beta Ihr Fachhändler Stempel Fachhändler SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co. KG Benzstraße 3-5 D-68794 Oberhausen-Rheinhn. Fon +49 7254 9279-0 Fax +49 7254 9279-10 info@sorgrollstuhltechnik.de www.sorgrollstuhltechnik.de Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten...