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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanweisung
Bedienungsanleitung
für den Benutzer
Mio
1

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Inhaltszusammenfassung für SORG Mio

  • Seite 1 Bedienungsanweisung Bedienungsanleitung für den Benutzer...
  • Seite 2: Impressum

    Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugend-Rehabilitation COPYRIGHT © by SORG Rollstuhltechnik GmbH+Co. KG Benzstraße 3-5, Alle 68794 Oberhausen-Rhein hausen / Germany. Texte und Bilder in dieser Bedinungsanleitung unterliegen dem internationalen Urheberschutz und dürfen ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht ver öffentlicht werden -...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    2.11.1 Transport im öffentlichen Verkehrsmittel TECHNISCHE DATEN 2.11.2 Transport im Behinderten-Transport- 4.7.1 Maße und Abmessungen Wagen (BTW) 4.7.2 Bedeutung der Etiketten 2.11.3 Befestigungspunkte 4.7.3 Maße Mio 2.12 SONSTIGE GEFAHREN DOKUMENTATION JÄHRLICHE INSPEKTION HÄNDLERNACHWEIS 3 Handhabung RÄDER 3.1.1 Steckachsenräder 3.1.2 Trommelbremsräder...
  • Seite 4: Rollstuhl Im Überblick

    ROLLSTUHL IM ÜBERBLICK Übersicht Mio Rückenkissen (für Muldenrücken Modell 3) Aktivseitenteil mit integrierter Seilzugbremse Bremshebel (für Seilzugbremse) anatomisch geformtes Sitzformteil feste Sitzplatte Stier-Rahmen (mit kleiner Abduktion) Lenkradadapter Lenkradgabel Lenkrad 10. Lenkradachse 11. Fußplatte 12. Feststellbremse 13. Bremsandrucksbolzen 14. Antriebsrad 15. Greifring 16.
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung INDIKATION ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mio ist ein kleiner, leichter, mitwachsender Aktiv-Roll- stuhl für Kinder ab ca. 12 Monaten. Mio hat zwei Rah- In dieser Bedienungsanleitung beschreiben wir die men-Varianten (Retro und Stier) mit zwei verschieden- Bedienung des Rollstuhls. Sämtliche Einstellungs- starken v-förmigen Abduktionen und einem fixen Rad-...
  • Seite 6: Verwendung

    • feste Sitzplatte und fester Muldenrücken • anatomische Sitz- und Rückeneinheiten • und alle Arten von Sitzschalen (Typ 1-3) Mio kann für Kindern und Jugendlichen ab einer Sitz- breite von 18 cm und bis zu einer maximalen Zula- dung von 50 kg eingesetzt werden.
  • Seite 7: Empfang

    Bedienungsanweisung EMPFANG spektionen, Instandsetzungsmaßnahmen und ggf. Reparaturen durchführen, um das Hilfsmittel be- triebstauglich zu erhalten. � HINWEIS AUSLIEFERUNG ACHTUNG Alle unsere Rollstühle werden im Werk komplett mon- Achten Sie bei allen beweglichen Teilen auf die tiert, auf ihre Funktionstüchtigkeit und Fehlerfreiheit QUETSCHGEFAHR von Fingern oder anderen Körper- geprüft und von geschulten Mitarbeitern des Ver- teilen.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2 Sicherheitshinweise FAHRVERHALTEN 2.2.1 Ein- und Aussteigen ALLGEMEINE HINWEISE ACHTUNG ACHTUNG (1) Das Ein- und Aussteigen . darf nur auf festem, Gefahr von Verletzungen besteht an allen rotieren- ebenem Untergrund und mit ANGEZOGENER FEST- den oder drehbaren Teilen. Das gilt auch für Anpas- STELLBREMSE erfolgen.
  • Seite 9: Anfahren Und Abbremsen

    Bedienungsanweisung 2.2.2 Anfahren und abbremsen ACHTUNG Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren. Der Rollstuhl könnte nach hinten kippen. Neigen Sie deshalb, wenn möglich, den Oberkörper zum Anfahren nach vorne. Bei Kindern empfehlen wir grundsätzlich, wann immer möglich, die Benutzung des Kippschut- zes. ACHTUNG Das Abbremsen erfolgt beim aktiven Fahren durch dosierten Druck der Handflächen/Finger auf die...
  • Seite 10: Steigungen Und Gefällstrecken

    2.2.4 Steigungen und Gefällstrecken ACHTUNG Bedenken Sie den wesentlich erhöhten Kraftauf- wand zum Fahren bzw. zum Abbremsen an Steigun- gen/Gefällstrecken (siehe 2.2.1.). ACHTUNG (1) Neigen Sie Ihren Oberkörper beim Befahren von Steigungen, Gefällstrecken und Absätzen grund- sätzlich so weit wie möglich in „Bergrichtung“. ACHTUNG Befahren Sie Rampen oder Steigungen mit einer Steigung bzw.
  • Seite 11: Selbstständiges Umsetzen

    Bedienungsanweisung SELBSTSTÄNDIGES UMSETZEN (1) Zum selbstständigen Transfer fahren Sie möglichst nahe (frontal bzw. im 45° Winkel) an die andere Sitz- fläche und kontrollieren Sie deren festen Stand. Klap- ACHTUNG pen Sie, wenn möglich, das Seitenteil nach hinten. Selbstständiges Umsetzen ist gefährlich und bedarf Schließen Sie die Feststellbremse und stützen sich einiger Erfahrung.
  • Seite 12: Ergreifen Von Gegenständen

    ERGREIFEN VON GEGENSTÄNDEN Testen Sie vorsichtig mit Unterstützung eines erfah- renen und kräftigen Helfers das Kippverhalten des Rollstuhls nach der Seite, nach vorne und nach hin- ten. ACHTUNG (1) Ergreifen Sie Gegenstände hinter dem Roll- stuhl keinesfalls über den Rollstuhlrücken, ÜBER- SCHLAGSGEFAHR! Wenden Sie dafür mit dem Roll- stuhl und fahren Sie den Gegenstand frontal oder la- teral an.
  • Seite 13: Überwinden Von Hindernissen

    Bedienungsanweisung ÜBERWINDEN VON HINDERNISSEN ACHTUNG EIN ROLLSTUHL IST KEIN TRAGESTUHL. DAFÜR IST ER NICHT KONZIPIERT NOCH GETESTET ODER GE- BAUT WORDEN. Vermeiden Sie deshalb Treppen wenn immer mög- lich! Benutzen Sie zur Überwindung von Höhenun- terschieden stattdessen Rampen oder Aufzüge. ACHTUNG (1) Überwinden Sie Treppen etc.
  • Seite 14 ACHTUNG Fahren Sie nicht ungebremst gegen Absätze wie z.B. Bordsteinkanten. KIPPGEFAHR! ACHTUNG (1) Generell müssen Sie zum Überwinden von Absät- zen oder bei der Nutzung von Fahrstühlen und He- bebühnen den Kippschutz deaktivieren. Sie könnten „aufsitzen“ und manövrierunfähig werden. (2) Zum Überwinden von Bordsteinkanten soll Sie Ihr Begleiter leicht nach hinten kippen (Kipphilfe), die Lenkräder über die Schwelle heben und dann mit den Antriebsrädern den Rollstuhl vorsichtig über die Kante...
  • Seite 15: Feststellbremse

    Bedienungsanweisung FESTSTELLBREMSE KIPPSCHUTZ ACHTUNG ACHTUNG Die Kniehebelbremse ist eine Feststellbremse und Wir empfehlen ungeübten und jungen Rollstuhlfah- NICHT zum Abbremsen der Fahrt geeignet. In frei- rern dringend, wann immer möglich, die Nutzung er Fahrt (speziell an Gefällstrecken) könnte sie den des Kippschutzes.
  • Seite 16: Winkelverstellbarer Rücken, Sitzkantelung

    WINKELVERSTELLBARER RÜCKEN, SITZ- KANTELUNG ACHTUNG (1) Bei einem winkelverstellbaren Rücken bzw. Sitz- kantelung ist ab einer Einstellung von größer 90° unbedingt der Kippschutz zu aktivieren. ACHTUNG Zum aktiven Fahren ist der Rücken bzw. die Sitzkan- telung unbedingt in eine aufrechte (90°) Position zu stellen.
  • Seite 17: Kombination Mit Elektrischen Schiebe- Und Bremshilfe Und Elektrischen Zusatzantrieben

    TRISCHEN ZUSATZANTRIEBEN rung des Rollstuhls durch Verzurr-Ösen oder andere geeignete Sicherheitsvorkehrungen in Ihrem PKW. ACHTUNG Der Rollstuhl darf nur mit den explizit von SORG Roll- stuhltechnik freigegebenen Schiebe- und Bremshil- 2.11.1 Transport im öffentlichen Verkehrsmittel fen und elektrischen Zusatzantrieben kombiniert werden.
  • Seite 18: Befestigungspunkte

    LESEN Lesen Sie bitte auch unsere Info-Broschüre „Crash Test ISO 7176-19“. Unsere erfolgreich getesteten Rollstühle sind auf dem Typen- Schild am Rollstuhl mit diesem internationalen Ankersymbol versehen und zusätzlich im Be- stellblatt mit unserem „Crash- Test-Button gekennzeichnet. Folgende Hersteller von Perso- nenrückhaltesystemen können wir empfehlen: •...
  • Seite 19: Sonstige Gefahren

    Bedienungsanweisung 2.12 SONSTIGE GEFAHREN HINWEIS Den Rollstuhl nicht in Feuchträumen benutzen oder ACHTUNG damit ins Salzwasser fahren. Wichtige Bauteile kön- Suchen Sie nach einer Kollision umgehend Ihre nen korrodieren und nicht mehr korrekt funktionie- Reha-Werkstatt zur Überprüfung von Fahrwerk, Rah- ren, wodurch die Fahreigenschaften und die Lebens- men und Bowdenzügen auf und lassen Sie mögliche dauer des Rollstuhls negativ beeinflusst werden.
  • Seite 20: Handhabung

    Handhabung RÄDER 3.1.1 Steckachsenräder Alle unsere Antriebsräder sind zum schnellen Entfer- nen mit Steckachsen ausgestattet. Zum Lösen bzw. Einsetzen der Steckachse • (1) drücken Sie den Arretierungsknopf (A) in der Mitte der Radnabe und lassen ihn nach der Aktion wieder los. •...
  • Seite 21: Doppelgreifring

    Bedienungsanweisung 3.1.3 Doppelgreifring Das Antreiben eines Rollstuhls durch einen Doppel- greifring bedarf einiger Übung. Machen Sie sich mit Unterstützung einer erfahrenen Begleitperson und in einem vertrauten Umfeld mit der Technik dieser An- triebsweise vertraut. (1) Zum Transport etc. entfernen Sie das Teleskoprohr (A), indem Sie die beiden Enden zusammenschieben.
  • Seite 22: Sonder-Greifringe

    SONDER-GREIFRINGE SITZ 3.3.1 Noppengreifringe Der Sitz ist fest mit dem Rahmen verschraubt. Die Ein- stellungen für den individuell optimalen Greifpunkt ACHTUNG VERLETZUNGSGEFAHR! werden von Ihrem Reha-Techniker vorgenommen. Beachten Sie, dass sich die Noppengreifringe auch drehen, wenn Sie geschoben werden! RÜCKEN ACHTUNG 3.5.1 Standardrücken Ein Bremsen durch Druck auf die Greifringe ist nicht...
  • Seite 23: Schiebehilfen

    Bedienungsanweisung 3.7.1 Schiebegriffe/Schiebebügel SCHIEBEHILFEN (1) Bei allen Varianten der Schiebehilfen (Schiebebü- Höhenverstellung (1+2) gel, Schiebegriff/e) beachten Sie bitte grundsätzlich: • den/die Exzenterspanner (A) öffnen, • den/die Schiebegriff/e/Schiebebügel (B) in die gewünschte Position bringen, ACHTUNG • den/die Exzenterspanner (A) fest schließen. �...
  • Seite 24: Winkeleinstellung Schiebehilfen

    3.7.2 Winkeleinstellung Schiebehilfen Zur Winkelverstellung am Schiebebügel: • (1) gleichzeitig auf beiden Seiten die Arretie- rungsknöpfe (A) drücken, • Bügel mit gedrückten Arretierungsknöpfe (A) in die gewünschte Position verstellen und • die Arretierungsknöpfe (A) loslassen. Sie ragen jetzt wieder über das Verstellelement heraus. Zur Winkelverstellung am Einhandschiebegriff: •...
  • Seite 25: Beinstützen

    Bedienungsanweisung BEINSTÜTZEN � HINWEIS Die Beinstütze ist dann optimal eingestellt, wenn bei rechtwinklig auf der Fußplatte stehendem Bein der komplette Oberschenkel bis ca. 4-fingerbreit (Hand ohne Daumen) vor der Kniekehle gleichmäßig auf dem Sitz aufliegt. Eine zu hoch eingestellte Fußplatte führt zu einer Knickhaltung im Beckenbereich, eine zu tief einge- stellte Fußplatte kann zu Stauungen in den Schen- keln führen und Spasmen auslösen.
  • Seite 26: Bremsen

    3.9.3 Kniehebelbremse (Feststellbremse) BREMSEN (3+4) Zum Blockieren der Feststellbremsen: ACHTUNG DIE FESTSTELLBREMSEN DIENEN AUSSCHLIESS- • drücken Sie beide Bedienhebel (A) so weit nach LICH DAZU, DIE RÄDER IN EINER RUHEPOSITION vorne, bis sie in der neuen Position einrasten FESTZUSTELLEN. SIE SIND NICHT ZUM ABBREM- und die Bremsandruckbolzen (B) fest auf der SEN AUS DER FAHRT GEEIGNET! Reifendecke anliegen.
  • Seite 27: Kippschutz

    Bedienungsanweisung 3.10 KIPPSCHUTZ 3.11 KOPFSTÜTZEN (1+2) Zum Aktivieren Es gibt zwei Bauarten der Kopfstützenhalten: mit Vier- • drücken Sie den Kippschutz (A) mit Hilfe des kantrohr (2) oder mit Profilrohr (3). Beide Arten werden Auftritt-Elementes (B) nach unten, auf die gleiche Weise auf den Benutzer eingestellt: •...
  • Seite 28: Abduktionskeil

    3.12 ABDUKTIONSKEIL 3.14 THORAXPELOTTEN (3) Beide Sorten der Thoraxpelotten lassen sich öff- Der Abduktionskeil ist unter dem SitzFix montiert. Die nen und schließen, indem Sie den roten Knopf (A) Höhe kann in 1,5 cm Schritten verstellt werden, die drücken und gleichzeitig den Pelottenbügel nach hin- Distanz stufenlos.
  • Seite 29: Schiebehilfe Aussenbereich (Out- Door-Vorbau)

    Bedienungsanweisung 3.15 SCHIEBEHILFE AUSSENBEREICH (OUT- DOOR-VORBAU) (1) Mit dem Outdoor-Vorbau wird das Befahren von unebenen Untergründen ermöglicht. Zusätzlich wer- den spasmenerregende Erschütterungen beim Fah- ren deutlich verringert. Montieren des Outdoor-Vorbaus • Feststellbremsen des Rollstuhls schließen. • Den Rollstuhl leicht nach hinten kippen bzw. auf die Aufbockhilfe stellen.
  • Seite 30: Reparaturen Und Instandhaltung

    4 Reparaturen und Instandhaltung ENTSORGUNG REPARATUREN � HINWEIS Der Rollstuhl darf nur nach Rücksprache und mit Genehmigung Ihres Kostenträgers entsorgt werden. ACHTUNG Führen Sie Reparaturen und/oder Instandsetzungs- Grundsätzlich muss die Entsorgung des Rollstuhls ge- arbeiten nicht selbst aus sondern wenden Sie sich mäß...
  • Seite 31: Instandhaltung

    Bedienungsanweisung gefüllten Schlauch in den Reifenmantel ein. Überprü- � HINWEIS fen Sie den faltenlosen Sitz des Schlauches. Anschlie- Andere Polster und Bezüge (z.B. von Sitzschalen) säu- ßend können Sie die obere Reifenseite leicht mit bei- bern Sie bitte mit warmem Wasser und Handspülmit- den Händen hinter den Felgenrand montieren.
  • Seite 32: Einlagerung

    4.5.4 Einlagerung ALLGEMEINE KONTROLLE Alle Befestigungsschrauben auf festen Sitz prü- Bei der Einlagerung müssen folgende Punkte beach- fen und ggf. nachdrehen. tet werden: Befestigung aller Anbauteile kontrollieren und • Grundreinigung nach Kapitel 4.5 dieser Bedie- ggf. neu justieren. nungsanleitung Befestigung aller Kunststoffteile, Handgriffe, An- •...
  • Seite 33 Bedienungsanweisung Im Zusammenhang mit einem möglichen Wiederein- ACHTUNG satz ist der ausgefüllte Wartungsplan für den jewei- Mangelhafte oder vernachlässigte Pflege und War- ligen Kostenträger ein aufschlussreiches Dokument tung des Rollstuhls stellen ein erhebliches Sicher- über die weitere Betriebstauglichkeit des Rollstuhls. heitsrisiko dar und provozieren Einschränkungen der Produkthaftung.
  • Seite 34: Technische Daten

    SB 20, ST 20 Feststellbremse, Fußplatte, Sei- cm, 20“ Räder, Bei Beschädigung oder Verlust des Typenschildes tenteile, Kleiderschutz und Kipp- 4“ PU Lenkräder kann ein neues Typenschild von SORG Rollstuhltech- schutz. Räder Standardräder, optional Leichtlauf-Trommelbrems- nik bezogen werden. Leichtlaufräder Räder...
  • Seite 35: Dokumentation Jährliche Inspektion

    Bedienungsanweisung DOKUMENTATION JÄHRLICHE INSPEKTION Arbeiten erledigt laut zusätzlich ausgeführte Arbeiten Datum, Unterschrift, Checkliste Stempel Sanitätshaus,...
  • Seite 36: Händlernachweis

    HÄNDLERNACHWEIS Stempel Fachhändler SORG Rollstuhltechnik GmbH + Co. KG Benzstraße 3-5 68794 Oberhausen-Rheinhn. / Germany Fon +49 7254 9279-0 Fax +49 7254 9279-10 info@sorgrollstuhltechnik.de www.sorgrollstuhltechnik.de Technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten...

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