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Emotron MSF Betriebsanleitung Seite 18

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Tabelle 2 Auslegungsmatrix - Anwendungen
Anwendung
/Leistung
ZENTRIFUGE
Hohe Massenträgheit
Schwer
Zu hohe Last oder unbalancierte Zentrifuge
Gesteuerter Auslauf
Notwendigkeit, die Zentrifuge in einer gewissen
Position Position öffnen zu können.
MIXER
Verschiedene Materialien
Schwer
Notwendigkeit, die Materialviskosität steuern
zu können
Gebrochene oder beschädigte Mischerblätter
HAMMER-
MÜHLE
Schwere Belastung mit hohem Losbrechmoment
Schwer
Blockierung
Schneller Auslauf
Motor blockiert
BEISPIEL:
Hammermühle:
• Dies ist eine Anwendung für hohe Arbeitsleistung,
• Hauptfunktion Drehmomentrampenstart (Menü
25) ergibt die besten Ergebnisse.
• Drehmomentverstärkung, um das hohe Losbrech-
moment zu überwinden (Menü 30 und 31)
• Überlast-Alarmfunktion für Blockierschutz (Menü
92 und 95)
• Stoppfunktion Softbremse (Menü 36, Wahl 2) kann
benutzt werden. Menü 34 und 35, um Bremszeit
und Stärke einzustellen.
18
WAHL VON ANWENDUNGEN UND FUNKTIONEN
Problem
Lösung
Lineare Drehmomentrampe ergibt lineare Beschleunigung
und niedrigstmöglichen Startstrom.
Wellenleistung-Überlast
Dynamische DC-Bremse ohne Schütz für mittelschwere
Lasten. Gesteuerte, sensorfreie Softbremse mit Bremss-
chütz für schwere Lasten.
Auf niedrige Drehzahl abbremsen und dann Steuerung ein-
stellen.
Lineare Drehmomentrampe ergibt lineare Beschleunigung
und niedrigstmöglichen Startstrom.
Wellenleistung-Analogausgang
Wellenleistung-Überlast
Wellenleistung-Unterlast
Lineare Drehmomentrampe ergibt lineare Beschleunigung
und niedrigstmöglichen Startstrom.
Drehmomentsteuerung am Anfang der Rampe.
Wellenleistung-Überlast
Gesteuerte, sensorfreie Softbremse mit Bremsschütz für
schwere Lasten.
Blockierte Läuferfunktion
MSF
25;=1
36;=1,34,35
36;=2,34,35
37-40,57,58
25;=1
54-56
92-95
96-99
25;=1
30,31
92-95
36;=2,34,35
75
Menüs

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