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Siemens SIMATIC S5 Handbuch Seite 315

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8.1.1
AKKU 1
AKKU 1:
0
0
0
31
Beispiel
OB 35
A
DB10
;
T
DD10
;
CPU 928B/CPU 948 Kommunikation
C79000-T8500-C277-01
Es können Fehlernummern zu maximal drei Störungsursachen beim
Aufruf des OB 35 übergeben werden. Liegen gleichzeitig mehr als
drei Störungsursachen vor, wird dies durch eine spezielle Überlauf-
kennung angezeigt.
Aufbau der Fehlerinformation in AKKU 1:
0
F
U B 0 Fehlernummer 1
24 23
F = 0
kein Fehlereintrag im Fehlerbereich.
= 1
Fehler im Fehlerbereich eingetragen.
U = 0
kein Fehlerüberlauf (max. 3 Fehlereinträge).
= 1
Fehlerüberlauf (mehr als 3 Fehlereinträge).
B = 0
kein BREAK auf der zweiten seriellen Schnittstelle.
= 1
BREAK auf der zweiten seriellen Schnittstelle.
Bei jedem Aufruf des OB 35 durch das Systemprogramm werden neue
Fehlernummern in AKKU 1 übergeben. Sie können in OB 35 diese
Fehlernummern auswerten und darauf reagieren.
Bei BREAK auf der zweiten seriellen Schnittstelle wird der OB 35
nur zu Beginn des BREAK-Zustandes aufgerufen. Ein BREAK-
Zustand auf einer Schnittstelle führt nicht dazu, daß alle 100 ms der
OB 35 aufgerufen wird.
Im OB 35 wird der Fehlerbereich der Schnittstelle SI 2 in DW 10 und
11 kopiert.
Datenbaustein 10 aufschlagen
AKKU 1 in DB 10 transferieren
Ergebnis:
DL
0
0
0
0
F
U B 0 Fehlernummer 1
Fehlernummer 2
Verhalten der Kommunikation im Fehlerfall
Fehlernummer 2
16 15
DB 10
Fehlernummer 3
Fehlernummer 3
8 7
0
DR
DW 10
DW 11
8 - 5

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