Endekennung
Beispiel:
DB 10
0:
KH = xxxx;
1:
KH = xxxx;
2:
KH = xxxx;
3:
KH = xxxx;
4:
KH = 0007;
5:
KH = 0001;
6:
KH = 0006;
7:
KH = 0002;
8:
KH = 0000;
9:
KH = 0002;
10:
KH = 0000;
11:
KH = 0037;
12:
KH = 0000;
13:
KH = 0000;
14:
KH = 0000;
15:
KH = 0010;
16:
KH = 0003;
17:
KH = yyyy;
:
:
CPU 928B/CPU 948 Kommunikation
C79000-B8500-C334-01
Die Datenübertragung wird durch die angegebenen Endekennzeichen
beendet. In der ersten Endekennung ist der Eintrag NULL ein gültiges
Endezeichen. Dadurch wird gewährleistet, daß standardmäßig
mindestens eine gültige Endekennung parametriert ist. Die zweite
Endekennung ist optional und nur dann wirksam, wenn die erste Ende-
kennung ungleich NULL ist. In der zweiten Endekennung gilt der
Eintrag NULL als nicht parametriertes Endezeichen. Sind beide Ende-
kennungen spezifiziert (beide < > NULL), definieren beide zusammen
das Ende des Telegramms.
Vorsicht
Achten Sie bei der Parametrierung der Endekennung(en) darauf,
daß bei der Datenübertragung mit 6 oder 7 Bit pro Zeichen, Bit 6
und 7 oder Bit 7 der parametrierten Endekennung(en) nicht über-
tragen werden.
Das Beispiel zeigt, wie Sie einen statischen Parametersatz im DB 10
ab DW 4 für eine Punkt-zu-Punkt-Kopplung im Übertragungsmodus 2
parametrieren können.
gehört nicht zum statischen Parametersatz
beliebiger Inhalt
Baudrate = 4800 Baud
Parität = 1 = ungerade
Bit pro Zeichen = 6
Stoppbits = 1 + 1/2
Keine Flußkontrolle
Modus = 2 = variable Nutzdatenlänge
reserviert
Zeichenverzugszeit = 55 x 0,01s (=550 ms)
reserviert
Code der ersten Endekennung = 10H (DLE)
Code der zweiten Endekennung = 03H (ETX)
wird in Modus 2 nicht mehr benötigt, beliebiger Inhalt, muß
nicht vorhanden sein
Vorsicht
Achten Sie in Modus 2 darauf, daß der Koppelpartner mit der glei-
chen Endekennung arbeitet.
Hinweis
Bei der Datenübertragung mit dem "offenen Treiber" müssen die
Parameter der Bit-Übertragungsschicht beim Koppelpartner mit
denen der CPU 928B bzw. der CPU 948 übereinstimmen.
Modus 2 - variable Nutzdatenlänge
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