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Siemens SINUMERIK 802D sl Programmier- Und Bedienhandbuch Seite 193

Rundschleifen
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N10 T1 D1 M7
N20 S1=2000 M1=3
N30 S2=1100 M2=4
N40 CYCLE411(1, 200, 30, 255, 15, 3, 5,
0.5, 0.3, 0.2, 0.1, 0.005, 1, 0, 0, 100,
50, 40, 30, 3, 1, 1, 600, 20, 20, 20, 20,
50, 50, 50, 50)
N50 M30
Ablauf
Das Anfahren der Bearbeitungsstartposition erfolgt erst in X dann in Z entsprechend der
Ausgangslage der Schleifscheibe in X, wenn der aktuelle X Wert kleiner als das X Aufmaß
ist.
Die Startposition X ergibt sich aus dem Solldurchmesser + Aufmaß + Luftaufmaß. Es folgt
das wahlweise Anfunken der Oberfläche über eine Körperschalleinrichtung, danach die
Schruppbearbeitung durch Einstechen bis auf Schlichtaufmaß, Rückzug auf die Startposition
X und Versetzen der Schleifscheibe in Z-Richtung mit Überlappung.
Ist über die Werkstückbreite das Schruppeinstechen abgeschlossen, erfolgt auf der Position
des Schlichtaufmaßes in X das Anfahren der Pendelstartposition in Z.
Mit dem anschließendem Pendelschleifverfahren wird in den wählbaren Zustellpunkten um
den Zustellbetrag das Schlichten und Feinschlichten ausgeführt.
Die Zustellung wird jeweils in den Umkehrpunkten der Pendelbewegung rechts oder links,
bzw. in beiden Punkten ausgeführt. Das Bewegungsverhalten in diesen Umkehrpunkten ist
programmierbar.
Auf der Bearbeitungsendposition erfolgt nach Ablauf einer Ausfeuerzeit das anschließende
Freifahren auf die Startposition.
Rundschleifen
Programmier- und Bedienhandbuch, 03/2011, 6FC5398-4CP10-3AA0
9.9 Mehrfacheinstechen – CYCLE411
; Bestimmung Technologiewerte, Kühlmittel
ein
; Werkstückdrehzahl einschalten
; Schleifscheibendrehzahl einschalten
; Zyklusaufruf
; Programmende
Zyklen
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