Herunterladen Diese Seite drucken
Carel humiFog multizone Technisches Handbuch
Carel humiFog multizone Technisches Handbuch

Carel humiFog multizone Technisches Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für humiFog multizone:

Werbung

humiFog multizone
Pumpenstation
Technisches Handbuch
I n t e g r a t e d
C o n t r o l
S o l u t i o n s
READ CAREFULLY IN THE TEXT!
&
E n e r g y
S a v i n g s
NO POWER
& SIGNAL
CABLES
TOGETHER

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Carel humiFog multizone

  • Seite 1 Pumpenstation Technisches Handbuch NO POWER & SIGNAL CABLES TOGETHER READ CAREFULLY IN THE TEXT! I n t e g r a t e d C o n t r o l S o l u t i o n s &...
  • Seite 3 Prüf-/Konfi gurations-/Programmier-Phase, damit es an die spezifi sche werden. Anwendung adaptiert werden kann. Die Unterlassung dieser Phase kann, wie Die Haftung von CAREL INDUSTRIES Hq für die eigenen Produkte ist von den im Benutzerhandbuch angegeben, zu Funktionsstörungen der Endprodukte allgemeinen Vertragsbedingungen (siehe Internetseite www.carel.com) und/ führen, für welche CAREL INDUSTRIES Hq nicht verantwortlich gemacht wer-...
  • Seite 5 2.2 Beschaffenheit des Speisewassers ............... 12 2.3 Hydraulische Installation: Checkliste ............13 11. SCHALTPLÄNE 3. ELEKTROANSCHLÜSSE 11.1 Schaltplan humiFog Multizone - Master - CE ..........44 3.1 Stromversorgung ..................... 15 11.2 Schaltplan humiFog Multizone - Slave - CE ..........46 3.2 Remote-EIN/AUS ....................15 3.3 Steuersignale von externem, potenzialfreiem Kontakt wie...
  • Seite 7 1. EINFÜHRUNG UND MONTAGE 1.1 Beschreibung des humiFog-Befeuchters 1.3 Konfi gurationen des humiFog-Systems Das humiFog-System ist in den folgenden Konfi gurationen verwendbar: • humiFog ist ein adiabatischer Befeuchter und Luftkühler, der Einzelzonen-Version für Befeuchtungs- und/oder Kühlanwendungen entmineralisiertes Wasser in der aufzubereitenden Luft fein zerstäubt und in einer LA oder industriellen Umgebung;...
  • Seite 8 1.4 Abmessungen und Gewichte Humifog Slave Humifog Master Vorderansicht Vorderansicht 1030 Steuerkasten, Seitenansicht Seitenansicht Elektroanschlüsse Steuerkasten, Seitenansicht Wasser- Steuerkasten, Seitenansicht Auslass Wassereinlass/-auslass und Lufteinlass (zu den Düsen) 40 40 40 40 40 Fig. 1a Legende: Versorgungseingang Eingang Klemmleiste Fig. 1.b Wassereinlass Wasserauslass NB: Vorgestanzte, nicht gelochte Eingänge für Elektroanschlüsse,...
  • Seite 9 1.5 Bauteile (Master/Slave) Hydraulische Bauteile Elektrische Bauteile Master-Steuerkasten ATTENZIONE ALTA TENSIONE DANGER HIGH VOLTAGE VORSICHT HOCHSPANNUNG ATTENTION HAUTE TENSION Fig. 1.e Legende: Fig. 1.c Wasserdruckminderer im Einlass mit Filter 1. Einlassmanometer Slave-Steuerkasten Wasserfi lter Mindestdruckregler (1 Bar) 2. Manometer hinter Wasserfi lter Leitfähigkeitssensor Wasserzulaufventil Motor...
  • Seite 10 1HP/8 A 1HP/8 A 2HP/12 A 2HP/12 A 3HP/17 A Achtung: Der maximale Abstand zwischen Steuerkasten und SCCR Düsenstock/Verteilungssystem beträgt 50 m. Für höhere Abstände SLAVE bitte CAREL INDUSTRIES kontaktieren. Modell UA000SD300 UA000SU300 230 V 208 V Positionierung: Phasen •...
  • Seite 11 1.9 Öff nen der Steuerkastentür Slave-Steuerkasten 1. Drücken und gegen den Uhrzeigersinn mit einem Schlitzschraubenzieher Master-Steuerkasten (max. 8 mm) drehen, bis die Tür entsperrt ist. Öff nen Fig. 1.h: 2. Die Tür des Steuerkastens mit Linksdrehung öff nen. Die Wand des hydraulischen Teils entsperren: Einen Schlitzschraubendreher benutzen (max.
  • Seite 12 Wasser, verwenden; die Leitung an den Ablaufanschluss unter dem Steuerkasten mit einer Schlauchschelle anschließen. NB: Die Leitung und die Schelle werden nicht von CAREL geliefert; 2.2 Beschaff enheit des Speisewassers um die Schlauchschelle anzuziehen, muss der Steuerkasten angehoben werden.
  • Seite 13 Achtung: Liegt die spezifi sche Leitfähigkeit des Wassers unter 30 μS/cm, empfi ehlt sich die Verwendung einer Pumpe aus rostfreiem Edelstahl. Achtung: (**) Für Leitfähigkeitswerte um “0” bitte CAREL INDUSTRIES für Gebrauchsempfehlungen kontaktieren. 2.3 Hydraulische Installation: Checkliste Name des humiFog-Systems: __________________________________ Beschreibung NB: ...
  • Seite 14 3. ELEKTROANSCHLÜSSE Master-Version Legende: L/N/GR Spannungsversorgung Achtung: • Überprüfen, dass die Kabel- verschraubungen installiert sind • Steuer- und Signalkabel nicht durch diese Kabelver- schraubung führen Hauptfeuchte-/temperatur- fühler Feuchte-/Temperaturbegren- zungsfühler AUX-Fühler (nur für Tempera- user interface turanzeige) J15 NO8 Kumulatives Alarmrelais PEN/G0A Remote-Aktivierung der Field-Bus...
  • Seite 15 3.1 Stromversorgung 3.3 Steuersignale von externem, potenzialfreiem Kontakt wie EIN/AUS- In Abhängigkeit des Modells: • UA****D3** Spannung 230V 1~ 50Hz Feuchteregler • UA****U3** Spannung 208V 1~ 60Hz a) EIN/AUS (Regelalgorithmus C) Achtung: Kabel müssen örtlichen Vorschriften entsprechen. Kabel • Bis zu 30 m: Zweileiterkabel Querschnitt 0,5 Einen befeuchterexternen Stromschalter für die komplette Abtrennung (AWG20) des Stromnetzes und einen FI-Schutzschalter (30 mA) einbauen.
  • Seite 16 3.4 Modulierendes Steuersignal (J2) c. Modulierende Steuerung mit Regler und Begrenzungsfühler (Regelalgorithmus PH/PT) Die Anschlüsse der Eingangssteuersignale hängen vom aktivierten 0...1 V; 0...10 V; 2...10 V; 0...20 mA; 4...20 mA Regelalgorithmus ab. Kabel • Bis zu 30 m: Zweileiterkabel Kabel Querschnitt 0,5 mm (AWG20) FIELD CARD SERIAL CARD...
  • Seite 17 Modulierende Steuerung Temperaturregelung h. Modulierende Steuerung mit Temperaturregelung und Feuchte- (Regelalgorithmus T) und Temperaturbegrenzungsfühler (Regelalgorithmus TT/TH) 0...1 V; 0...10 V; 2...10 V; 0...20 mA; 4...20 mA 0...1 V; 0...10 V; 2...10 V; 0...20 mA; 4...20 mA FIELD CARD SERIAL CARD Fig.
  • Seite 18 NOV – G0B 1 -2 Belüftungsventile humifog-Steuerkasten Klemme Normalerweise off en NB: Mit den von CAREL gelieferten Elektroventilen kann jeder einzelne Steuerkasten maximal 22 Elektroventile versorgen, die wie folgt unterteilt sind: • 10 Leistungsregelventile NC • 10 Abschlämmventile Verteilerrohre NO •...
  • Seite 19 J2 4 Fig. 3.u Optionale CAREL-Karten FieldBus RS485 Netz/Karte Unterstütztes Protokoll RS485 (Serien- PCOS004850 CAREL, Modbus® ausstattung)- RS232 (externes PCO100MDM0 CAREL für Remote-Anschlüsse Modem) TCP/IP SNMP v1 &v2c PCO1000WB0 Ethernet™ BACnet™ Ethernet™ ISO8802-2/8802-3 BACnet/IP Ethernet™ (Mod- PCO1000BA0 BACnet™ MS/TP bus®) Achtung: Die für die optionalen Karten angegebenen...
  • Seite 20 4. PUMPENSTATIONEN 4.1 Pumpenstation in der Konfi guration der 4.2 Pumpenstation in der Konfi guration der Durchfl ussregelung konstanten Druckregelung humiFog steuert die Befeuchtungs- und/oder Kühlleistung an, indem er den Zerstäubungswasserdurchfl uss konstant in einem weiten Die humiFog-Steuerung regelt den Wasserdruck, um ihn auf einem Modulationsbereich regelt.
  • Seite 21 Pumpenstation an den Düsenstock geliefert. Der Einbau einer Tropfenauff angwanne mit Ablauf, welche den Düsenstock, die Verdunstungskammer und den Tropfenabscheider enthält, ist immer nötig. Die Wanne wird nicht von CAREL geliefert. “humiFog - Pumpenstation ” +030222083 rel. 1.0 - 12.05.2009...
  • Seite 22 6. ANWENDUNGEN humiFog für LA/Luftkanäle eignet sich für alle Anwendungen, in 6.1 Die wichtigsten Vorteile von humiFog denen die Luft durch die Zerstäubung von entmineralisiertem Wasser multizone adiabatisch befeuchtet und/oder gekühlt werden kann. Einige der möglichen Einsatzbereiche von humiFog sind: •...
  • Seite 23 7. REGELUNG • Regelalgorithmus T: Die in humiFog integrierte elektronische Steuerung arbeitet mit verschiedenen Regelalgorithmen, die im Installateur-Menü gewählt Wie Regelalgorithmus TH, aber ohne Feuchtebegrenzungsfühler. werden können. • Regelalgorithmus HH: Diagramm der Regelfühler mit Temperaturregelung: Dieser Regelalgorithmus wird verwendet für die Leistungsregelung (Wasserdurchfl ussregelung) mit zwei Feuchtefühlern, einem Regelfühler, der in den LA in der Abluft installiert wird, und einem Begrenzungsfühler, der allgemein hinter dem Tropfenabscheider positioniert wird.
  • Seite 24 • Regelalgorithmus CH/CT: EIN/AUS-Betrieb über externen, spannungsfreien Kontakt (bspw. Feuchteregler). Die Kapazität ist also die eingestellte Höchstkapazität oder Null in Abhängigkeit des Zustandes des externen Kontaktes; sie wird vom Wert begrenzt, der vom Begrenzungsfühler gemessen wird. • Regelalgorithmus C: Wie Regelalgorithmus CH/CT ohne Begrenzungsfühler. Die Regelalgorithmen HH und TH sind in den humiFog-Installationen die meist verbreiteten und am häufi gsten empfohlenen.
  • Seite 25 8. EINZELZONEN- UND MULTIZONENKONFIGURATION Das humiFog-System ist in den folgenden Konfi gurationen verwendbar: 8.1 Einzelzone Für Befeuchtungs- und/oder Kühlanwendungen in einer LA oder industriellen Umgebung. Die Pumpenstation besitzt ein einziges kg/h 100 120 140 160 180 Verteilungssystem, d. h. einen Düsenstück in LA-Anwendungen oder ein Raumverteilungssystem mit einfachen Verteilerrohren und Düsen oder mit Gebläseköpfen.
  • Seite 26 Bei den so berechneten Leistungen sind natürlich die Düsenkapazitäten Die Konfi guration der Düsengruppen erfolgt allgemein während der (zum Beispiel 7 kg/h), die Anzahl der installierbaren Verteilerrohre etc. zu Wahl der humiFog-Systems. berücksichtigen. Jede Zone kann bis zu 6 Modulationsstufen besitzen. Einzelzonen-Raumanwendung Die Konfi guration der Düsengruppen erfolgt allgemein während der Wahl des humiFog-Systems;...
  • Seite 27 Die Konfi guration der konstanten Druckregelung rationalisiert die Multizonen-Raumanwendung Verwendung der humiFog-Pumpenstation, weil trotz einer minderen Präzision aufgrund der stufi gen Modulation gleichzeitig mehrere Zonen SLAVE angesteuert werden können, ohne eine Pumpenstation für jede LA oder CABINET für industrielle Umgebung einbauen zu müssen. Für die Konfi guration der Stufen gelten dieselben Anweisungen des vorhergehenden Absatzes “Einzelzonen-LA-Anwendung - Konstante Druckregelung”...
  • Seite 28 8.3 Anwendungen der indirekten 8.4 Anlagenbetrieb adiabatischen Kühlung humiFog Multizone verwaltet eigenständig die Produktion von Hochdruckwasser, dessen Verteilung sowie die Füll-, Abschlämm- und Eine besonders wichtige Konfi guration betriff t die Anwendungen der Spülzyklen. In diesem Absatz werden die Zyklen beschrieben.
  • Seite 29 Abzweigung: t=20s t=40s t=60s t=80s t=100s Die Rotation ist durchführbar, sofern das System mit konstantem Druck und mit allen Abzweigungen auf derselben Nennkapazität arbeitet. Natürlich muss die Pressure Relief-Funktion aktiviert sein, andernfalls würde jede Rotation einen Füllzyklus verlangen. 8.5 Anlagen mit konstanter Druckregelung: Anmerkungen zur Leistungsregelung In den Anlagen mit konstanter Druckregelung hält humiFog den Druck bei einer Änderung der verlangten Leistung (Summe der von den Zonen...
  • Seite 30 9. INBETRIEBNAHME UND BENUTZERSCHNITTSTELLE Vor der Inbetriebnahme des Befeuchters muss Folgendes überprüft 9.4 Tasten werden:  Wasser- und Luftanschlüsse (Kap. 2). Bei Wasseraustritten darf der Befeuchter nicht gestartet werden, bevor das Problem nicht gelöst ist;  Elektroanschlüsse (Kap. 3). Taste Funktion 9.1 Start Alarm...
  • Seite 31 9.6 INFO-Fenster Display-Anzeigen Werte und Anmerkungen Messeinheit Lese-Fenster zur Anzeige der wichtigsten Zustandswerte des Gerätes. Info Station Titel (Fenster 3 von 4) Zum Betreten der Fenster im Hauptfenster UP drücken. Es sind zwei Anforderung Angeforderte Leistung kg/h INFO-Fenster vorhanden. Für den Übergang von einem Fenster zum (Summe aller von den Zonen angeforderten Leistungen) anderen UP oder DOWN drücken.
  • Seite 32 9.9 Hauptmenü Zum Betreten des Hauptmenüs im Hauptfenster PRG drücken. Tasten: • UP und DOWN: Navigation durch die Untermenüs, Fenster, Werte und Einstellungen; • ENTER: Bestätigung und Speicherung der angebrachten Änderungen; • ESC: Rückkehr (bei mehrmaligem Drücken: Rückkehr zum Hauptfenster). Baumstruktur des Menüs (Titel auf grauem Hintergrund): Benutzer 1.
  • Seite 33 Offset Min. Wert proport. Regelsignal 2. Sonderfunktionen Zone 1/2 Alarmrelaislogik Strömungswächterlogik Sprache Sprachwahlanzeige beim Start 2. Sonderfunktionen Zone 2/2 Pressure Relief Aktivierung Dauer Rotation Aktivierung Zeit 3. Verteilungssystem (NB: i) Anz. Abzweigungen Nenndurchfluss Min. Durchfluss 3. Verteilungssystem (NB: Stufe 1: xx.x kg/h Stufe 2: xx.x kg/h...
  • Seite 34 3. Aktiv. Zeitzyklen 9.10 Benutzer-Menü Untermenü: Displayanzeige Beschreibung Bereich Default M.E. Im Hauptfenster die folgenden Tasten drücken: Aktiv. Titel • PRG für den Zugriff auf das Hauptmenü; Zeitzyklen • ENTER für die Wahl und den Zugriff auf das gewählte Menü; Zeitzyklen Ein/ Aktivierung der EIN/AUS Aus...
  • Seite 35 5. Woch. Programmier. 9.11 Installateur-Menü Untermenü: NB: Dieses Fenster ist sichtbar, wenn „Programmierung EIN/AUS” aktiviert Im Hauptfenster die folgenden Tasten drücken: • wurde (siehe Aktivierung Zeitzyklen). PRG für den Zugriff auf das Hauptmenü; • DOWN für die Verlagerung auf das Installateur-Menü; •...
  • Seite 36 1. Pumpenmenü - 2. Wasserversorgung Untermenü Enthält die Menüs mit den Installateur-Parametern bezüglich der Einspeisung von entmineralisiertem Wasser. Displayanzeige Beschreibung Bereich Default M.E. Wasserversorgung Titel Erfassung niedr. Titel Druck Startverzögerung Verzögerung des 1...999 Sek. Alarms für niedrigen Druck bei Pumpen- start Verzögerung bei Verzögerung des...
  • Seite 37 2. Zone – 1. Konfig. Eingänge Untermenü Enthält die Fenster mit den folgenden Parametern: Displayanzeige Beschreibung Bereich Default M.E. Konfig. Eingänge 1/2 Titel des ersten Fensters Betriebsmodus Einstellung des Betriebsmodus Feuchteregelung; Feuchteregelung Feuchte+Feuchtebegrenzung; Feuchte+Temperaturbegrenzung; Temperaturregelung; Temperatur+Feuchtebegrenzung; Temperatur+Temperaturbegr.; Externes Signal; Ext. Signal+Feuchtebegrenzung; Ext.
  • Seite 38 Einstellung der ID-Nummer für BMS-Netzwerk 0...200 Geschwindigk. Kommunikationsgeschwindigkeit 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 19200 Protokolltyp Einstellung des Kommunikationsprotokolls Carel, Modbus, RS232, ... Modbus Ein/Aus über Supervisor EIN/AUS über BMS Ja/Nein Nein Tab. 9.r 2. Zone – 5. Externe Alarme Untermenü...
  • Seite 39 3. Remote-Zonen Untermenü Displayanzeige Beschreibung Bereich Default Remote-Zonen Titel Zone 2: Ja/Nein Adr : Aktivierung der Remote-Zone und Einstellung der Netzwerkadresse Ja / Nein Nein 1...32 Zone 3: Ja/Nein Adr : Aktivierung der Remote-Zone und Einstellung der Netzwerkadresse Ja / Nein Nein 1...32 Zone 4: Ja/Nein...
  • Seite 40 Displayanzeige Beschreibung Bereich M.E. Anford. Zonenprod. Einstellung der Leistung, 0...100 welche die Zone zu erzeugen hat. Bsp.: Bei einer Einstellung auf 30% erzeugt die Zone 30% der Höchstleistung Manuelle Steuerung Manuelle Einstellung aller Ein- aller E/A und Ausgänge von humiFog Tab.
  • Seite 41 Niedrige Temperatur im Einlass unter 5 °C den Steuerkasten mit einem stopp Steuerkasten Pumpe entsprechend dimensionierten Heizer erwärmen. Alarm Auslassdruck über CAREL für die Prüfanleitungen Manuell Aktiv Produktions- Hoher Druck 90 bar des Zustandes des Bypass- stopp über Druckregler Ventils kontaktieren.
  • Seite 42 Angezeigte Meldung Ursache Lösung Reset Zustand Aktion Alarm-Icon des Alarm- relais Alarm Druckfühler defekt Anschluss und Zustand des Manuell Aktiv Produktions- Druckfühler oder unterbrochen Druckfühlers überprüfen. stopp defekt oder unterbrochen Alarm Hauptfühler defekt Anschluss und Zustand des Manuell Aktiv Produktions- Hauptfühler oder unterbrochen Hauptfühlers überprüfen.
  • Seite 43 “humiFog - Pumpenstation ” +030222083 rel. 1.0 - 12.05.2009...
  • Seite 44 11. SCHALTPLÄNE 11.1 Schaltplan humiFog Multizone - Master - CE K_EVFILL(nc)_1 FILTRO ANTIDISTURBO Noise-Free Filter 230Vac 24 (GB) 24 (GB) 24V [GA] 24V [GA] 0 [G0A] G0A GA TR-B TR-A TB - ROEN NO13 K (no) K (no) F6 F7...
  • Seite 45 Cond. Level +V term +5V ref +VDC FORZA DI SERRAGGIO MORSETTI pCO3 Torque Force Terminals pCO3 (Nm) = 0,5 min -> 0,6 max TB - NC1 FVD - FC FVD - FR NO14 TB - NO1 NO15 NO16 TB - NC2 TB - PEN TB - ROAL TB - NO2...
  • Seite 46 11.2 Schaltplan humiFog Multizone - Slave - CE 24 (GB) 24 (GB) 24V [GA] 0 [G0A] TR-B TR-A Tabella Fusibili - Fuses Table CE F1=F2 -> 1A F 5x20 600V F3=F4 -> 4A F 5x20 600V F5 -> 4A T 5x20 250V F8 ->...
  • Seite 47 +V term +5V ref +VDC TB - NC1 NO14 TB - NO1 NO15 NO16 TB - NC2 TB - PEN TB - ROAL TB - NO2 NO17 TB - NC3 NO18 TB - NO3 NO19 TB - NO4 NO20 NO14 IDC1 NO21 NO15...
  • Seite 48 Anmerkungen:...
  • Seite 49 Anmerkungen:...
  • Seite 50 Anmerkungen:...
  • Seite 52 Agenzia / Agency: CAREL INDUSTRIES - Headquarters Via dell’Industria, 11 - 35020 Brugine - Padova (Italy) Tel. (+39) 049.9716611 - Fax (+39) 049.9716600 e-mail: carel@carel.com - www.carel.com...