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jedoch ein zusätzlicher Falldämpfer verwen-
det und das Verbindungsmittel an einer Auf-
fangöse eines Auffanggurtes befestigt werden.
Maximale Länge inkl. Verbindungselementen und
Falldämpfer: 2,0 m
Es sind nur jene Konfigurationen von Verbindungsmit-
tel und Falldämpfer zulässig, die in der Herstellerin-
formation des Falldämpfers als zulässig beschrieben
sind. Prüfen Sie Falldämpfer und Verbindungsmitel
auf ihre Kompatibilität.
1) Zu Anwendungen A und B: Befestigung des
Verbindungsmittels an einem Haltegurt:
Das Verbindungsmittel wird mittels Karabiner (ent-
sprechend EN 362) an einer Halteöse befestigt (Abb.
1), mit dem anderen Ende des Verbindungsmittels
wird nun entweder eine Verbindung zu einer weiter-
en Halteöse am Gurt/ Haltesystem oder einem
Anschlagpunkt (entsprechend EN 795; s. Pkt. 3)
hergestellt (Abb. 2a/b / Rückhaltesystem).
Abb. 1)
Abb. 2a)
Abb. 2b)
2) Zur Anwendung C: Befestigung des Verbin-
dungsmittels an einem Auffanggurt:
Am Verbindungsmittel wird mittels Karabiner (ent-
sprechend EN 362) ein Falldämpfer (entsprechend
EN 355) angebracht (Abb. 3). Das Verbindungsmittel
wird nun mit einer Auffangöse (Kennzeichnung A) des
Auffanggurtes durch einen Karabiner (entsprechend
EN 362) verbunden und das Verbindungsmittel (inkl.
Falldämpfer) am Anschlagpunkt (entsprechend EN
795; s. Pkt. 3) befestigt.
Abb. 3)
3) So wählen Sie einen Anschlagpunkt:
Die Anschlageinrichtung (Anschlagpunkt) für persön-
liche Schutzausrüstung muss nach EN 795 einer
Kraft von 10 kN standhalten bzw. den Anforderungen
lt. Gebrauchsanleitung des verwendeten Auffangsys-
tems entsprechen. Der Anschlagpunkt sollte sich
immer in oder oberhalb Taillenhöhe des Benutzers
befinden.
ACHTUNG
Wählen Sie zum Befestigen und Einstellen des
Verbindungmittels eine Stelle, an der keine Ab-
sturzgefahr besteht. Der Anschlagpunkt muss bei
Verwendung als Rückhaltesystem soweit von der
Absturzkante entfernt angebracht sein, dass der
Anwender bei Benutzung des Verbindungsmittels
die Absturzkante nicht erreichen kann.
Das Verbindungsmittel für Haltegurte muss straff
gehalten werden und die freie Bewegung ist auf
maximal 0,6 m zu begrenzen. Es darf nicht über
scharfe Kanten geführt werden!
Während der Benutzung müssen die Befestigungs-
und/oder Einstellteile regelmäßig überprüft werden.
Es ist für die Sicherheit wesentlich, die Lage der
Anschlageinrichtung und die Art der Arbeitsaus-
führung so zu wählen, dass der freie Fall und die
Absturzhöhe auf ein Mindestmaß beschränkt
werden.
In der Nähe von Stellen, an denen ein Sturzrisiko
GeBRaUch
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