Anschlussbeispiele - ABB ProcessMaster FEP630 Inbetriebnahmeanleitung

FEP630, FEH630 MAGNETISCH-INDUKTIVER DURCHFLUSSMESSER | CI/FEP630/FEH630-DE REV. E

Anschlussbeispiele

Die Konfiguration der Funktionen der Ein- und Ausgänge erfolgt
über die Gerätesoftware entsprechend der gewünschten
Anwendung.
Digitalausgang 41 / 42, 51 / 52, V3 / V4 aktiv
Mit der Einsteckkarte „Schleifenstromversorgung 24 V DC (blau)"
können die Digitalausgänge des Grundgerätes und der
Einsteckkarten auch als aktive Digitalausgänge beschaltet
werden.
Hinweis
Die Einsteckkarte „Schleifenstromversorgung (blau)" darf nur
jeweils einen Ausgang versorgen.
Der Anschluss von zwei Ausgängen (z. B. Digitalausgang 41 / 42
und 51 / 52) ist nicht zulässig!
A Einsteckkarte „Schleifenstromversorgung (blau)" in Steckplatz 1
B Digitalausgang Digitalausgang 41 / 42
Abbildung 54: Digitalausgang 41 / 42 aktiv (Beispiel)
Das Anschlussbeispiel zeigt die Anwendung für den
Digitalausgang 41 / 42, die Anwendung für den Digitalausgang
51 / 52 erfolgt sinngemäß.
A Einsteckkarte „Schleifenstromversorgung (blau)" in Steckplatz 1
B Einsteckkarte „Digitalausgang (grün)" in Steckplatz 2
Abbildung 55: Digitalausgang V3 / V4 aktiv (Beispiel)
Digitalausgang 41 / 42, 51 / 52 passiv an Prozessleitsystem
A Messumformer
B Prozessleitsystem / Speicher-
programmierbare Steuerung
Ex. 1 Eingang 1
Abbildung 56: Digitalausgang 41 / 42 an Prozessleitsystem (Beispiel)
Die Widerstände R begrenzen den maximalen Strom durch die
X
Optokoppler der Digitalausgänge im Messumformer.
Der maximal zulässige Strom beträgt 25 mA. Bei einer Spannung
von 24 V DC wird für R ein Wert von 1000 Ω / 1 W empfohlen.
X
Der Eingang am Prozessleitsystem wird bei einer „1" am
Digitalausgang von 24 V DC auf 0 V DC gezogen (abfallende
Flanke).
Ex. 2 Eingang 2
R Widerstand zur Strombegrenzung
X
R Innenwiderstand
I
Prozessleitsystem
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