FSM4000 MAGNETISCH-INDUKTIVER DURCHFLUSSMESSER | CI/FSM4000-DE REV. D
Bus-Adresse
Die Bus-Adresse wird automatisch vergeben oder kann manuell
im System eingestellt werden.
Die Adress-Erkennung erfolgt über eine eindeutige Kombination
aus Hersteller-ID, Geräte-ID und Geräteserien-Nr.
Systemeinbindung
Erforderlich sind:
•
DD-Datei (Device Description), welche die
Gerätebeschreibung enthält.
•
CFF-Datei (Common File Format), wird zum Engineering
des Segmentes benötigt. Das Engineering kann On- oder
Offline vorgenommen werden.
Weitere Informationen siehe separate
Schnittstellenbeschreibung.
Der Download der zum Betrieb notwendigen Dateien ist unter
http://www.fieldbus.org
möglich.
Anschlussbeispiele für Peripherie (einschl.
HART)
Stromausgang
I
intern
Abbildung 39: Stromausgang aktiv mit / ohne HART-Protokoll (4 ... 20 mA)
Stromausgang aktiv mit / ohne HART-Protokoll (4 ... 20 mA)
Klemmen
31, 32
Stromausgang
über Software einstellbar
Funktion
Aktiv
0/4 ... 20 mA (0 Ω ≤ RB ≤ 560 Ω)
0/2 ... 10 mA (0 Ω ≤ RB ≤ 1120 Ω)
(bei HART nur 4 ... 20 mA)
Schaltausgang
I
intern
Abbildung 40: Schaltausgang für Systemüberwachung, Max. / Min.-Alarm leeres
Messrohr oder Vor- / Rücklaufsignalisierung
Schaltausgang für Systemüberwachung
Klemmen
41, 42
Stromausgang
über Software einstellbar
Funktion
Passiv
•
„geschlossen":
0 V ≤ UCEL ≤ 2 V, 2 mA ≤ ICEL ≤ 220 mA
•
Hinweis
Hupe und Meldeleuchte sind nur als Beispiel dargestellt. Andere
geeignete Alarmgeräte wie z. B. Glocke, Sirene, Summer usw.
können ebenfalls genutzt werden.
E
extern
E
extern
„offen":
16 V ≤ UCEH ≤ 30 V, 0 mA ≤ ICEH ≤ 2
mA
41