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Siemens SIMATIC S5 Handbuch Seite 347

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Selbstoptimierung,
Selbsteinstellung
Softwarestand
Sollwerte
Sollwertsprung auslösen
Sollwertverschleifung
Sonderfunktion
Status (-byte)
Stellgröße Y
Steuerbyte
Stön/erhalten
Summensollwerte
Symmetrische/unsym-
metrische Regelstrecken
Takteinstellung
Telegramm
Temperaturkompensation
Mit Hilfe eines mathematisch beschriebenen Gütekrite-
riums werden automatisch die Reglerparameter an die vorhan-
dene Aufgabe angepaßt, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Ausgabestand des Betriebsprogramms im EPROM der Bau-
gruppe.
Gewünschter (geforderter) Prozeßwert, der durch die Regelung
eingehalten werden soll.
Eingabe eines neuen, vom alten abweichenden Sollwertes.
Um Sollwertsprünge abzuschwächen, wird eine Sollwertän-
derung nicht sprungförmig, sondern mit einer wählbaren Ram-
pensteigung vorgegeben.
Spezielle Betriebsart, bei der das Einlesen von Meßwerten Über
die Kanäle 13 und 14 in einer Weise gesteuert wird, die das
Erfassen von Meßwert-Serien in Kurvenform (Kanal 13) und
Zuordnung eines Meßwertes aus Kanal 14 ermöglicht.
8-Bit-lnformationseinheit; jedes Bit ist einem bestimmten Feh-
ler zugeordnet ("1"
=
Fehler).
Prozentualer Zeitwert der Abtastzeit, ergibt sich aus den Be-
rechnungen des Regelalgorithmus (s. "Prozentuale Ausgabe").
8-Bit-lnformationseinheit zur Steuerung der Kanalfunktionen,
wobei jedes Bit einer anderen Funktion zugeordnet ist.
Reaktion der Regelung auf eine Störung der Regelstrecke (z.B.
Laständerung, Erhöhung des Durchsatzes usw.). Der Regler
wird auf schnelle Ausregelung von Störungen parametriert, um
eine gleichmäßige Qualität zu erzielen.
Dies sind die am unterlagerten Regelkreis tatsächlich
wirksamen Sollwerte (bei Kaskadenregelung).
Wird die Meßeinrichtung (hier Thermoelement)
räumlich symmetrisch zu den Stelleinrichtungen für Heizung
oder Kühlung angeordnet, so ist die Regelstrecke symmetrisch,
ansonsten ist sie unsymmetrisch (z. B. Extruderheizung mit
ungleichgeteiltem Heizband und Thermoelement dazwischen).
Netzstörunterdrückung
Hier: Ein Datensatz (Datenblock) von 31 Byte Länge (für Para-
meter, Meßwerte usw.)
Bei Temperaturmessung mit Thermoelementen ist die vom
Element abgegebene Spannung proportional zur Temperatur-
differenz zwischen Meßstelle und Vergleichsstelle. Der Tempe-
raturkompensationswert ist zur Kompensation der Umgebungs-
temperatur an der Vergleichsstelle erforderlich, um einen auf
0"
bezogenen Temperaturwert zu erhalten.

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7

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