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Siemens SINUMERIK 840D sl Ausführliche Maschinendaten Beschreibung Seite 869

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03/2006
1103
MOTOR_NOMINAL_CURRENT
A
Motornennstrom
Eingabe des Nennstroms (Effektivwert) der beim Betrieb mit Nennmoment und Nenndrehzahl vom Motor
aufgenommen wird. Die Eingabe erfolgt anhand des Motordatenblatts (Fremdmotor) bzw. durch automa-
tische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE.
840D
1103
MOTOR_NOMINAL_CURRENT
A
Motornennstrom
Eingabe des Nennstroms (Effektivwert) der beim Betrieb mit Nennmoment und Nenndrehzahl vom Motor
aufgenommen wird. Die Eingabe erfolgt anhand des Motordatenblatts (Fremdmotor) bzw. durch automa-
tische
Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102: MOTOR_CODE.
P2
1104
MOTOR_MAX_CURRENT
A
maximaler Motorstrom
Eingabe des maximal zulässigen Motorstroms (Effektivwert) anhand des Motordatenblattes (Fremdmotor)
bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102:
MOTOR_CODE. Dieses Maschinendatum sollte aus Gründen der sicheren Überwachung bzw. Begrenzung
nicht reduziert werden (siehe dazu MD 1105).
Mit der Motorauswahl wird der Grenzstrom eingetragen.
Der Grenzstrom ist der Strom, der bei Nenndrehzahl eingeprägt werden kann. Damit kann im gesamten
Drehzahlbereich mit einer konstanten Beschleunigung gefahren werden.
Kommt man mit reduziertem Moment bei höherer Drehzahl aus (reduzierter Drehzahlbereich oder Ruckbe-
grenzung), kann der Strom bis zum Spitzenstrom erhöht werden.
Wird der maximale Motorstrom erhöht, muß die
Momentengrenze (MD 1230 = MD 1104/MD 1118 * 100) und die
Leistungsgrenze (MD 1235 = MD 1104/MD 1118 * 100) angepaßt werden.
Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein.
810D
1104
MOTOR_MAX_CURRENT
A
maximaler Motorstrom
Eingabe des maximal zulässigen Motorstroms (Effektivwert) anhand des Motordatenblattes (Fremdmotor)
bzw. durch automatische Parametrierung mit der Eingabe und Übernahme der Motorcode-Nr. im MD 1102:
MOTOR_CODE. Dieses Maschinendatum sollte aus Gründen der sicheren Überwachung bzw. Begrenzung
nicht reduziert werden (siehe dazu MD 1105).
Mit der Motorauswahl wird der Grenzstrom eingetragen.
Der Grenzstrom ist der Strom, der bei Nenndrehzahl eingeprägt werden kann. Damit kann im gesamten
Drehzahlbereich mit einer konstanten Beschleunigung gefahren werden.
Kommt man mit reduziertem Moment bei höherer Drehzahl aus (reduzierter Drehzahlbereich oder Ruckbe-
grenzung), kann der Strom bis zum Spitzenstrom erhöht werden.
Wird der maximale Motorstrom erhöht, muß die
Momentengrenze (MD 1230 = MD 1104/MD 1118 * 100) und die
Leistungsgrenze (MD 1235 = MD 1104/MD 1118 * 100) angepaßt werden.
Dieses MD geht in die Reglerdatenberechnung ein.
840D
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
SINUMERIK, SIMODRIVE Ausführl. MD-Beschreibung (AMD) - Ausgabe 03/2006
VSA/HSA
0.0000
0.0000
HSA SLM VSA
0.000000
0.000000
VSA
0.0000
0.0000
VSA
0.0400
0.0000
2 SIMODRIVE Maschinendaten
2.1 Antriebs-Maschinendaten
D05
DM1, DÜ1
FLOAT
PowerOn
ROT/LIN
500.0000
2/4
D05
DM1, DÜ1
FLOAT
Power On
-
500.000000
2/4
DM1, DÜ1
FLOAT
PowerOn
-
500.0000
2/4
D05
DM1, DÜ1
FLOAT
PowerOn
ROT/LIN
500.0000
2/4
2-869

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