Dadurch wird die Netzspannung zum
Betrieb der Elektronik auf eine ungefähr-
liche Kleinspannung von 24 V reduziert.
Zum Anschluss an das Stromnetz ist
eine spritzwassergeschützte Steckdose
erforderlich, gemäß den gesetzlichen
Vorschriften für Nassräume.
Für die Fernübertragung der Status- oder
Störmeldung mittels des potenzialfreien
Ausgangs ausschließlich Kleinspannung
verwenden!
Schaltspannung: maximal 24 V
Stromstärke: maximal 1 A
Zur Durchführung der elektrischen
Installation muss das Netzgerät ausge-
steckt sein.
1.3.2 Warnung vor Sachschäden
WARNUNG
Gefahr von Wasser- bzw. Sach-
schäden
Das Gerät darf ausschließlich von Fach-
handwerkern installiert werden.
Zum Anheben des Geräts niemals in
die Öffnung an der Rückseite greifen.
Dadurch könnte das Gerät beschädigt
werden.
Der Raum für die Installation muss tro-
cken und frostfrei sein.
Die Umgebungstemperatur darf
30 °C nicht überschreiten. Bei höheren
Temperaturen oder direkter Sonnenein-
strahlung kann es zu Materialschäden
bis hin zum Bruch von Geräteteilen kom-
men.
Für das Abwasser muss ein ausreichend
dimensionierter Abwasseranschluss
nach DIN 1986 vorhanden sein.
Zur Sicherung der Trinkwasserhygiene
muss ein freier Auslauf des Abwassers
nach DIN EN 1717 und DIN 1988-100
gewährleistet sein.
1703104 • 2023/04
Sicherheit
Das Gerät senkrecht auf festem, stabilem
und tragfähigem Untergrund aufstellen,
um einen sicheren Stand zu gewährleis-
ten.
Ein Einbau des Geräts vor dem Wasser-
zähler ist grundsätzlich nicht erlaubt.
Die Flanschfläche des Einbaudreh-
flanschs soll waagrecht stehen und nach
unten zeigen. Falls die Gegebenhei-
ten am Einbauort dies nicht zulassen,
ist alternativ auch ein Einbau mit der
Flanschfläche senkrecht stehend und
nach vorne zeigend möglich.
Den Einbaudrehflansch so einbauen,
dass keine mechanischen Verspannun-
gen auftreten. Ansonsten kann es zu
einer mechanischen Beschädigung bis
hin zum Bruch der Rohrleitung oder des
Einbaudrehflanschs kommen.
Zur korrekten Abdichtung muss die pro-
filierte Seite der Profilflanschdichtung
zum Einbaudrehflansch zeigen (siehe
Kapitel 3.2).
Den Abwasserschlauch für das Rege-
nerations-Abwasser und den Sicher-
heits-Überlaufschlauch knickfrei zum
Siphon bzw. zum Kanalanschluss (der
einen freien Auslauf gewährleisten
muss) verlegen.
Falls sich am Einbauort ein stetiges
Gefälle zum Siphon bzw. zum Kanal-
anschluss (der einen freien Auslauf
gewährleistet) nicht realisieren lässt,
muss zur Förderung des Regenerati-
ons-Abwassers eine salzwasserbestän-
dige Hebeanlage eingebaut werden.
Vor dem Einstecken des Geräts sicher-
stellen, dass der Abwasseranschluss
funktionsfähig ist.
Das Gerät nur in technisch einwand-
freiem Zustand betreiben:
Vor der Installation auf mögliche
•
Beschädigungen prüfen.
JUDO i-soft PRO
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