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Regeneration Manuell Starten; Vorsicht Beim Ausstecken Des Netzgeräts; Notstromfunktion - Judo i-soft PRO Einbau- Und Betriebsanleitung

Vollautomatische enthärtungsanlage mit mikroleckageschutz-system
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So wird's gemacht:
1.
Bedienfeld Menü antippen.
2.
Bedienfeld Regeneration antippen.
3.
Bedienfeld Letzte Regeneration antip-
pen.
Angezeigt werden folgende Angaben der
letzten Regeneration:
Datum
Uhrzeit
5.5.5 Grenzwerte des Leckage-
schutz-Systems anzeigen
Tab. 14: Wahlfolge: Hauptmenü / Lecka-
geschutz / Grenzwerte ansehen
So wird's gemacht:
1.
Taste Hauptmenü antippen.
2.
Mit Pfeil nach rechts zur zweiten Seite
navigieren.
3.
Taste Leckageschutz antippen.
4.
Taste Grenzwerte ansehen antippen.
Die hinterlegten Grenzwerte werden
angezeigt.
5.6

Regeneration manuell starten

Auf Wunsch lässt sich die automatisch
ablaufende Regeneration auch manuell
starten:
Tab. 15: Wahlfolge: Hauptmenü /
Regeneration / Manuelle Regenera-
tion
1703104 • 2023/04
Betrieb
Manuelle
Regeneration
JUDO i-soft PRO
5.7
Vorsicht beim Ausstecken des
Netzgeräts!
ACHTUNG! Nach dem Trennen vom
Stromnetz läuft das Gerät im Notstrom-
Betrieb, und die Kapazität der eingesetz-
ten Batterien wird verbraucht.
Solange noch ausreichend Batteriekapa-
zität besteht, zeigt das Display den Not-
strom-Betrieb an (siehe 5.8).
Daher
ein Ausstecken des Netzgeräts ohne
wichtigen Grund vermeiden.
im Fall einer Störung, Wartung oder
bei Vorliegen anderer wichtiger
Gründe nach dem Ausstecken des
Netzgeräts auch eine der Batterien
entnehmen, damit das Gerät nicht im
Notstrom-Betrieb weiterläuft.
5.8

Notstromfunktion

Bei einem Stromausfall oder nach Ausste-
cken des Netzgeräts ertönt ein akustisches
Warnsignal. Auf dem Display erscheint:
Die Anlage befindet sich im Notbe-
trieb und verbraucht Batteriestrom.
Bitte überprüfen Sie die Stromver-
sorgung.
Durch drei eingebaute 9-Volt-Blockbatterien,
zum Beispiel vom Typ 6LR6, werden die fol-
genden Funktionen des Geräts aufrechter-
halten:
Eine begonnene Regeneration wird mit
einer Spülsequenz beendet. Ein stän-
diges Nachlaufen von Spülwasser wird
so verhindert. Das Gerät geht danach in
Betriebsstellung.
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