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Hirschmann NetModule AP3400 Software-Bedienungsanleitung Seite 43

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– WPA enterprise - Eine Verschlüsselung, die für drahtlose Unternehmensnetzwerke entwickelt
wurde.
– WPA2 personal - Netzwerk erfordert einen Pre-Shared Key (Passphrase).
– WPA2 enterprise - Netzwerk bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen. Erfordert die Eingabe von
Authentifizierungsdaten, die vom Netzadministrator bereitgestellt werden.
– WPA3 personal - Bietet besseren Schutz für einzelne Benutzer, indem eine robustere kennwort-
basierte Authentifizierung erfolgt.
– WPA3-Enterprise - Baut auf der Grundlage von WPA2-Enterprise auf, mit der zusätzlichen An-
forderung, geschützte Management-Frames für alle WPA3-Verbindungen zu verwenden.
– WPA2/WPA3 personal - Unterstützt WPA2 personal und WPA3 personal.
– WPA/WPA2 personal - Unterstützt WPA und WPA2.
– WPA2/WPA3 enterprise - Unterstützt WPA3 enterprise und WPA3 enterprise.
Network zone - Ermöglicht es, die Schnittstelle im Stationsmodus zu einem der auf der Karte er-
stellten Netzwerke hinzuzufügen. Wählen Sie ein WAN oder LAN aus der Liste aus. Die drahtlose
Schnittstelle im Stationsmodus wird diesem Netzwerk hinzugefügt. Die Liste zeigt Netzwerknamen
an. Die Netzwerke können auf der Seite zur Netzwerkkonfiguration erstellt und konfiguriert werden
AP-Modus
Das Erstellen eines WLAN-Netzwerks erfordert im Wesentlichen drei Schritte:
1. Erstellen Sie ein LAN- oder WAN-Netzwerk („Configuration" -> „Network").
2. Aktivieren Sie eine Funkschnittstelle im AP-Modus („Configuration" -> „Wireless").
3. Fügen Sie diese Funkschnittstelle zu einem LAN- oder WAN-Netzwerk hinzu, indem Sie eine
SSID erstellen und auswählen, zu welchem LAN- oder WAN-Netzwerk die Funkschnittstelle hin-
zugefügt werden soll („Configuration" -> „SSID").
Wenn sich der AP3400 im drahtlosen AP-Modus befindet, können Sie mehrere WLAN-Netzwerke er-
stellen mit denen sich WLAN-Clients verbinden können.
Auf einem AP3400 können mehrere WLAN-Netzwerke eingerichtet werden. Hierzu erstellt man mehre-
re SSIDs. Aus Verständlichkeitsgründen wird häufig der Begriff „WLAN-Name" statt „SSID" verwendet.
SSID steht für „Service Set Identifier" und ist eine eindeutige Kennung für jedes WLAN-Netzwerk. Mit
ihr lassen sich WLAN-APs eindeutig identifizieren.
Sie erstellen einen selbst gewählten Namen für Ihr WLAN-Netzwerk. Dieser Name ist für WLAN-
Endgeräte in der Nähe sichtbar. Selbst gewählte WLAN-Namen müssen nicht eindeutig sein; sie
dürfen auch mehrfach vorkommen. Die SSID stellt sicher, dass alle Netzwerkgeräte sich gegensei-
tig eindeutig identifizieren können. Mit anderen Worten: Smartphone-Benutzer, die nach verfügbaren
WLAN-Netzwerken suchen, sehen eine Liste von Netzwerknamen, aber ihre Smartphones erkennen
auch eindeutige BSSIDs für die verfügbaren WLAN-Netzwerke.
Datenpakete, die über ein WLAN-Netzwerk übertragen werden, enthalten immer die SSID. Dadurch
wird sichergestellt, dass die gesendeten Daten vom richtigen Endgerät empfangen werden.
AP3400
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Software-Benutzerhandbuch - Version 1.9.1

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