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Montageanleitung
Deutsch
TIM40

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HBM TIM40

  • Seite 1 Montageanleitung Deutsch TIM40...
  • Seite 2 D-64293 Darmstadt Tel. +49 6151 803-0 Fax +49 6151 803-9100 info@hbm.com www.hbm.com Mat.: 7.2002.2590 DVS: A02589_04_G00_00 HBM: public 10.2021 E Hottinger Brüel & Kjaer GmbH Änderungen vorbehalten. Alle Angaben beschreiben unsere Produkte in allgemeiner Form. Sie stellen keine Beschaffenheits- oder Haltbarkeits­...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    ......12.1.3 System/Grundeinstellungen ....... . . TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 4 ..........Zubehör, zusätzlich zu beziehen ......TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Drehmoment‐Schnittstellenmodul TIM40 ist ausschließlich für Dreh­ moment‐Messaufgaben in Kombination mit dem Drehmoment‐Messflansch T40 und direkt damit verbundene Steuerungs‐ und Regelungsaufgaben zu verwenden. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestim­ mungsgemäß. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes darf das Modul nur nach den Angaben in der Montageanleitung verwendet werden.
  • Seite 6 B. über Busschnittstellen, nicht zu undefinierten Zuständen oder Da­ tenverlust in der Automatisierungseinrichtung führen. Allgemeine Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise Das Modul TIM40 entspricht dem Stand der Technik und ist betriebssicher. Von dem Modul können Restgefahren ausgehen, wenn es von ungeschultem Personal unsachgemäß eingesetzt und bedient wird.
  • Seite 7 Sicherheitshinweise Wartung und Reinigung Das Modul TIM40 ist wartungsfrei. Beachten Sie bei der Reinigung des Ge­ häuses folgende Punkte: S Trennen Sie vor der Reinigung die Verbindung zur Stromversorgung. S Reinigen Sie das Gehäuse mit einem weichen und leicht angefeuchteten (nicht nassen!) Tuch.
  • Seite 8 Normen der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bei der Verwendung sind zusätzlich die für den jeweiligen Anwendungsfall er­ forderlichen Rechts‐ und Sicherheitsvorschriften zu beachten. Sinngemäß gilt dies auch bei Verwendung von Zubehör. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 9: Verwendete Kennzeichnungen

    Sie nützliche Informationen hin. Tipp Diese Kennzeichnung weist auf Informationen zum Produkt oder zur Handhabung des Produktes hin. Information Hervorhebung Kursive Schrift kennzeichnet Hervorhebungen im Siehe … Text und kennzeichnet Verweise auf Kapitel, Bilder oder externe Dokumente und Dateien. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 10: Auf Dem Gerät Angebrachte Symbole

    CE-Kennzeichnung Mit der CE‐Kennzeichnung garantiert der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der relevanten EG‐Richtlinien entspricht (die Konformitätserklärung finden Sie auf der Website von HBM (www.hbm.com) unter HBMdoc). Gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung zur Entsorgung Nicht mehr gebrauchsfähige Altgeräte sind gemäß den nationalen und örtlichen Vorschriften für Umweltschutz...
  • Seite 11: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang S 1 Drehmoment‐Schnittstellenmodul TIM40 S Stecker für Aufnehmeranschluss S Stecker für Frequenzausgang S Stecker für Analogausgänge S Stecker für Shuntsignalauslösung S Stecker für Versorgungsspannung S Montageanleitung TIM40 TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 12: Anwendung

    Anwendung Anwendung Das Schnittstellenmodul TIM40 verarbeitet die digitalen Messsignale der TMC‐ Schnittstelle des Drehmoment‐Messfansches T40. Die Signale können ge­ filtert, skaliert und an den analogen Ausgängen als Strom/Spannungs‐ oder Frequenzsignal ausgegeben werden. Die Messsignale stehen ebenso an der Ethernetschnittstelle zur Verfügung, weitere digitale Schnittstellen können Sie ®...
  • Seite 13: Aufbau Und Wirkungsweise

    Ausgang X4 "10V (12"8)mA Abb. 5.1 Signalfluss TIM40 Das Drehmoment‐Schnittstellenmodul TIM40 empfängt die Messdaten des T40‐Stators (38 125 Messwerte/s, 16 Bit) am Eingang X3. Für alle anschließenden Signalwege sind zwei abschaltbare digitale Filter sowie Skalierungen für jeden Ausgang vorhanden. Die Skalierung und die Filter werden durch den integrierten Webserver einge­...
  • Seite 14: Montage

    Montage Montage Das Schnittstellenmodul TIM40 wird auf einer Hutschiene nach DIN EN 60715 montiert. Eine Feder auf der Rückseite sichert das Gehäuse in seiner Position. Feder Abb. 6.1 Gehäuserückseite ► Haken Sie das Schnittstellenmodul in die obere Führung der Hutschiene ein.
  • Seite 15: Demontage

    Demontage Demontage Abb. 7.1 Demontage ► Drücken Sie das Gehäuse senkrecht nach oben und kippen Sie es leicht nach vorne. ► Ziehen Sie das Gehäuse nun nach unten aus der Hutschiene heraus. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 16: Anybus

    Gehen Sie beim Montieren des Moduls behutsam vor. Beim Verkanten des Moduls können die Anschlussspins im Gehäuseinneren verbogen werden. ► Legen Sie das TIM40‐Gehäuse wie in Abb. 8.1 dargestellt auf eine ebene Unterlage. ► Entfernen Sie die Abdeckung des Einschubschachtes.
  • Seite 17 Achten Sie bitte darauf, dass die Befestigungsschrauben am Anybus-Modul vor der Montage min. 1 cm heraus geschraubt sind und die Arretierung (Pfeil) nicht heraus ragt: ► Schieben Sie dann das Modul in das TIM40, bis das Modul nur noch etwa 3 mm heraus ragt. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 18 ► Führen Sie dann das Modul mit einem leichten Druck nach unten (Pfeile) in die endgültige Position: End-Position des Moduls: ► Stellen Sie sicher, dass sich die Kunststoffhaken zwischen der Leiterplatte und dem Alu-Gehäuse eingehakt haben: TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 19 ® Anybus ‐Modul montieren ► Ziehen Sie abschließend beide Befestigungsschrauben fest. Das Anybus-Modul ist nun einsatzbereit. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 20 Führungsnuten zentriert. Schieben Sie das Modul vorsichtig weiter in das Gehäuse, bis es plan anliegt. ca. 1 cm Abb. 8.3 Modul montieren ® ► Ziehen Sie die beiden Befestigungsschrauben fest (Torx 8; 0,25 N·m). TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 21: Elektrischer Anschluss

    Betriebsspannungsnull und Gehäusemasse zu trennen und eine Potentialausgleichsleitung zwischen Statorgehäuse und Messverstär­ kergehäuse zu legen (Kupferleitung, 10 mm Leitungsquerschnitt). Steckerbelegung Am Gehäuse des TIM40 befinden sich 5 Anschlussleisten mit aufgesteckten Federzugklemmen (Phoenix Combicon 5 mm), eine Ethernet Buchse und ein TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 22 Federzug­ Shuntsignal auslösen klemmen Aufnehmeranschluss T40 4 3 2 1 Steckposition der unteren Federzug­ klemmen 1 2 3 4 Analogausgänge U / I Frequenzausgang ® Schacht für Anybus ‐Modul Ethernetanschluss RJ45 Abb. 9.1 Eingänge/Ausgänge TIM40 TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 23: Kabeladern An Die Federzugklemmen Anschließen

    1. Federstift niederdrücken Aderendhülse versehen, und halten einführen 3. Federstift entlasten Abb. 9.2 Aderanschluss an die Federzugklemmen Anschluss X1 für Spannungsversorgung Klemme Belegung 18 ... 30 V Anschluss X2 für Shuntsignalauslösung Klemme Belegung 5 ... 24 V TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 24 Aderfarbe KAB174 RS422‐RA RS422‐RB DGND RS232‐RX RS232‐TX 24 V Schirm Anschluss X4 für Analogausgang Klemme Belegung Schirm "10 V 12"8 mA Anschluss X5 für Frequenzausgang Klemme Belegung Schirm F‐A F‐B Anschluss X6 für Ethernet Steckertyp RJ45 TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 25: Versorgungsspannung

    Steckertyp PROFIBUS: SUB-D 9‐polig Versorgungsspannung Das Modul TIM40 ist mit einer Schutzkleinspannung (Versorgungsspannung 18...30 V DC) zu betreiben. Die Zuleitung der Versorgungsspannung darf nicht länger als 3 m sein. Der Anschluss an ein Gleichspannungsnetz gemäß EN 61326 ist nicht erlaubt. Verwenden Sie statt dessen ein Netzteil das z. B.
  • Seite 26: Einzelanschluss An Ein Pc/Laptop

    Fall sein, müssen Sie die IP‐Adresse manuell eingeben. IP‐Adresse manuell eingeben ► Halten Sie während des Einschaltens der Energieversorgung den Reset‐ Taster am TIM40 ca. 15 Sekunden gedrückt (damit wird DHCP im TIM40 ausgeschaltet). ► Öffnen Sie die Netzwerkverbindungen (Start/Einstellungen/Netzwerkver­...
  • Seite 27: Anschluss An Ein Netzwerk

    Bestätigen Sie zweimal mit “OK”. ► Aktualisieren Sie die Ansicht durch drücken der Funktionstaste F5. ► Nach einem Doppelklick auf das TIM40‐Symbol öffnet sich die TIM40‐Start­ oberfläche. Alternativ können Sie Ihren Webbrowser aufrufen und die Adresse “http://192.168.1.2” eingeben und mit “Return” bestätigen.
  • Seite 28 Netzwerkumgebung erkannt und eingebunden. ► Öffnen Sie die Netzwerkverbindungen (Start/Einstellungen/Netzwerkver­ bindungen) und wählen Sie TIM40 aus. Falls TIM40 nicht sichtbar ist, ak­ tualisieren Sie die Ansicht mit der Funktionstaste F5. Nach einem Doppelklick auf das TIM40‐Symbol öffnet sich die TIM40‐Einstelloberfläche.
  • Seite 29: Shuntsignal Auslösen

    Stromaufnahme ca. 2 mA, bei Maximalspannung ca. 30 mA. S Über ein Steuerbit des optionalen Feldbusses. S Vom PC über den Webbrowser (Signalverarbeitung Drehmoment/Shuntsi­ gnal/Ein). Das Shuntsignal wird nach 5 Minuten automatisch ausgeschaltet. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 30: Zustandsanzeige

    Messwertübertragung fehlerhaft Rot blinkend Parameter inkonsistent oder fehlerhaft Link Link Status Grün Link Status Ethernet‐Kommunikation Grün blinkend Sende‐ / Empfangsaktivität CAN‐Bus: Run PROFIBUS: Operation Weitere Informationen mode finden Sie in Kapitel 13 CAN‐Bus: Error PROFIBUS: Status TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 31: Einstellungen

    Einstellungen Einstellungen Parametrieren können Sie das TIM40 über eine integrierte Software, die beim Anschluss über Ethernet alle Parameter in einem Webbrowser (wir empfehlen Microsoft Internet Explorer) darstellt. 12.1 Einstellungen mit dem Webbrowser Starten Sie den Webbrowser durch einen Doppelklick auf das TIM40‐Symbol in der Netzwerkumgebung, wie in Kapitel 9.5.
  • Seite 32: System/Schnittstellenmodul

    FIBUS). Sie können die CAN‐Baudrate sowie den Teiler der PDO‐Ausgaberate einstellen (z. B. Teiler 2 → Messrate = 2,4 kHz). Weiterhin können Sie wählen ob und welches Signal (TP1/TP2) über PDO1 ausgegeben wird. 12.1.6 System/Passcode‐Eingabe Nach Eingabe des richtigen Passcodes können Sie alle Einstellungen ändern. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 33: System/Firmware-Update

    Einstellungen 12.1.7 System/Firmware‐Update Sie können die Firmware Ihres Gerätes über den PC aktualisieren. Aktuelle Firmware (.tfw‐Datei) finden Sie auf der HBM‐Internetseite (www.hbm.com). 12.1.8 Aufnehmer parametrieren/Drehmoment Sie können eine Messstellenbezeichnung und Messstellenummer vergeben, die gewünschte Einheit, Nachkommastellen und das Vorzeichen wählen.
  • Seite 34: 12.1.10 Aufnehmer Parametrieren/Analogausgang

    Einstellungen auf die Werkseinstellung zurücksetzen. Benötigen Sie mehr als vier Parametersätze, können Sie diese auf der Fest­ platte Ihres PCs speichern (Dateiname.tim40). Klicken Sie auf den Link “Konfi­ gurationsdatei” und bestätigen Sie den Download in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. TIM40...
  • Seite 35: 12.1.13 Messen

    Einstellungen 12.1.13 Messen Sie können hier die eventuell gefilterten aber unskalierten “Rohmesswerte” beider Signale ablesen, die auch von einem Nullabgleich unberührt bleiben. Die Messrate beträgt ca. 1 MW/s. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 36: Schnittstellenbeschreibung

    Schnittstellenbeschreibung 13.1 CANopen 13.1.1 Anschließen Das Schnittstellenmodul TIM40 verfügt über einen Einschubschacht für ein ® Anybus ‐CC‐CANopen‐Modul, über das sowohl Messwerte übertragen werden können als auch eine einfache Parametrierung des Moduls vorgenommen werden kann (siehe 13.1.4 RPDO1). Die Baudrate ist wählbar, maximal ist 1 MBaud möglich.
  • Seite 37 Schnittstellenbeschreibung Steckerbelegung Belegung Nicht belegt CAN LOW LED “RUN” LED “ERROR” CAN GND Nicht belegt Schirm an Gehäusemasse Nicht belegt CAN HIGH Draufsicht Nicht belegt Nicht belegt TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 38: Led-Zustandsanzeige

    Identifier zyklisch vom Messmodul gesendet. Eine Abfragenachricht wird nicht benötigt. Wie oft die PDOs versendet werden, wird als Parameter eingestellt. Datenformate mit einer Länge von mehr als einem Byte werden immer in der Reihenfolge LSB-MSB gesendet. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 39: Pdo-Inhalte

    Messwert (LSB-MSB), integer32 Drehmoment TP1/TP2 Die Auswahl der gewünschten Daten erfolgt im Web‐Interface (Signal PDO1) Information Es werden nur dann TPDO1 Pakete von TIM40 gesendet, wenn der Messwert sich geändert hat. TPDO2 Status CAN‐Identifier (COB ID) 640 (280h) + CAN Adresse Daten 1..2.
  • Seite 40: Aktivierung Der Pdo-Ausgabe

    10 = Parametersatz 3 wenn sich der 11 = Parametersatz 4 Wert ändert 13.1.5 Aktivierung der PDO‐Ausgabe Der Austausch zyklischer PDOs wird erst gestartet, nachdem das Modul in den Zustand “operational” gebracht wurde. Dies geschieht mit der Nachricht “Start_Remote_Node”. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 41: Parametrierung

    Reihenfolge LSB‐MSB gesendet. Lesen eines Parameters Abfrage (PC oder SPS an TIM40) Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ...
  • Seite 42 Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Schreiben eines Parameters Wert senden (PC oder SPS an TIM40) Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ...
  • Seite 43: Profibus

    Schnittstellenbeschreibung 13.2 PROFIBUS 13.2.1 Anschließen Das Schnittstellenmodul TIM40 verfügt über einen Einschubschacht für ein ® Anybus ‐PROFIBUS‐Modul, über das sowohl Messwerte übertragen werden können als auch eine einfache Parametrierung des Moduls vorgenommen werden kann. Anschlusssbuchse Abb. 13.2 Anybus ‐PROFIBUS‐Modul TIM40...
  • Seite 44 Buchsenbelegung Belegung Nicht belegt Nicht belegt LED “Operation Mode” LED “Status” Datenleitung B (RxD/TxD minus, RS 485) GND Bus +5 V Busausgang Nicht belegt Draufsicht Datenleitung A (RxD/TxD plus, RS 485) Nicht belegt Kabelschirm an Gehäusemasse TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 45: Led-Zustandsanzeige

    Initialisierung abgeschlossen Ausnahmefehler 13.2.3 Zyklischer Datenverkehr Bevor Sie mit dem Schnittstellenmodul TIM40 am PROFIBUS kommunizieren können, müssen Sie die Telegramminhalte konfigurieren und parametrieren. Hierzu starten Sie Ihre Konfigurations‐Software (z. B. Step 7) und laden die GSD‐Datei von der HBM‐Webseite (www.hbm.com/T40/Downloads). Jetzt können Sie aus dem “Hardware‐Katalog”...
  • Seite 46 Schnittstellenbeschreibung Abb. 13.3 Konfiguration des TIM40 Die Steuerbits des TIM40 müssen explizit in der Profibus‐Parametrierung frei­ gegeben werden. Hinweise für Nutzer der SPS Simatic S7: S Zum Übertragen konsistenter Daten müssen Sie den Sonderfunktionsbau­ stein SFC14 zum Lesen und SFC15 zum Schreiben benutzen.
  • Seite 47 Ausgangsdaten (von der SPS an das TIM40): S 8 Bit Steuerwort mit den Steuerbits (Nullstellen, Parametersatzwechsel, Shuntkalibrierung) Die Messwerte und Daten des TIM40 werden als ganzzahlige Werte (Integer) übertragen. Die Anzahl der Bytes richtet sich nach dem Wertebereich, Messwerte werden grundsätzlich als vorzeichenbehaftete (Zweierkomplement) 32 Bit Grössen...
  • Seite 48 Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Ñ Die Funktion ”Parametersatz laden” wird nur ausgeführt, wenn sich die neue Parametersatznummer von der aktuellen Parametersatznummer unterschei­ det. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 49: Objektverzeichnis: Herstellerspezifische Objekte (Can)

    Parameter, die auf Messwerte Bezug nehmen, sind ziffernrichtig skaliert als Long (Integer 32 Bit) codiert. Die Dezimalpunktposition ist im Objekt 2120Hex definiert. Alternativ stehen diese Größen auch als Float‐Werte (IEEE754‐1985 Format 32 Bit) zur Verfügung. HBM Objektverzeichnis T12 Index hex Sub Ix Attr...
  • Seite 50: Wartung

    Wartung Wartung Das Drehmoment‐Schnittstellenmodul TIM40 ist wartungsfrei. TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 51: Technische Daten

    240 kHz 240"120 Max. Aussteuerbereich bei 10 kHz 4 ... 16 60 kHz 24 ... 96 240 kHz 96 ... 384 Ausgangssignal im Fehlerfall Pegel 5 symmetrisch Max. Gruppenlaufzeit (skaliert, ohne Filter) Spannungsausgang Nennausgangssignal -10,0 ... +10,0 TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 52 3000 Werkseinstellung Komplementäre Signale RS‐422, Abschlusswiderstände beachten. Temperatureinfluss pro 10 K im Nenntemperatur­ bereich auf das Nullsignal, bezo­ gen auf den Nennkenn­ wert Spannungsausgang 0,05 Stromausgang 0,05 Feldbusse Ethernet‐Schnittstelle Baudrate MBit/s 10 und 100 Anschluss RJ45 TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 53 Schutzart nach EN 60 529 IP20 Gewicht, ca. 0,65 °C Nenntemperaturbereich 0 ... +60 °C Gebrauchstemperaturbe­ -10 ... +60 reich Zulässige relative 10 ... 90 Feuchte, nicht kon­ densierend Mechanische Belastung Vibrationsbeständigkeit (Prüfung nach EN60068‐2‐6) Frequenzbereich 5 ... 65 Dauer TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 54 Technische Daten Beschleunigung (Amplitude) Stoßbeständigkeit (Prüfung nach EN60068‐2‐27) Anzahl 3 in jeder Richtung Dauer Beschleunigung (Halbcosinus) EMV‐Anforderungen Gemäß EN61326:2006, industrielle Umgebung Störaussendung DIN EN 61326:2006, Klasse A Störfestigkeit DIN EN 61326:2006, industrielle Umgebung Leitungsgeführte HF EN61000‐4‐6, 10V TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 55: Abmessungen

    Abmessungen Abmessungen Abmessungen in mm TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 56: Zubehör, Zusätzlich Zu Beziehen

    Zubehör Zubehör, zusätzlich zu beziehen Artikel Bestell‐Nr. Anschlusskabel, konfektioniert Anschlusskabel TIM40, Binder 423 16‐polig - freie 1-KAB174-6 Enden, 6 m Schutzgehäuse für TIM40; Schutzart IP67; 9 Verschrau­ 3-6440.0148 bungen (Klemmbereich 4,5mm-10 mm) ® Anybus ‐Module ® Anybus ‐CompactCom‐CANopen 1-ANYBUS-CAN ®...
  • Seite 57 Zubehör Abmessungen in mm Schutzgehäuse 243,75 212,5 181,25 118,75 87,5 56,25 9xPG9 Kabelverschraubung (für Kabel ∅ 4-8 mm) 32,3 235,4 (62,5) (31,25) TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 58 Zubehör TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 59 Zubehör TIM40 A02589_04_G00_00 HBM: public...
  • Seite 60 HBM Test and Measurement Tel. +49 6151 803-0 Fax +49 6151 803-9100 info@hbm.com measure and predict with confidence...

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