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Dräger EvitaXL Gebrauchsanweisung Seite 13

Intensivtherapie-ventilator software 6.1n
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Inhaltsverzeichnis

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Lung Protection Package (Option)
umfasst die Funktionen
QuickSet
Direktverstellung,
PressureLink
Gekoppelte Verstellung,
Recruitment Trends und
Low Flow PV-Loop.
Hilfsmittel zur Durchführung von Recruitment-Manövern sowie
zur Optimierung von Beatmungseinstellungen.
Mit Diagnosefunktionen
Intrinsic PEEP-Messung
Zur Bestimmung des intrinsic PEEP bei air trapping.
Okklusionsdruck-Messung
Zur Beurteilung des Atemantriebs bei Spontanatmung.
Negative Inspiratory Force NIF*
Zur Messung der maximalen Einatemanstrengung eines
Patienten nach vorheriger Ausatmung.
Mit Monitoring
Atemwegsdruck P
AW
exspiratorisches Minutenvolumen MV
inspiratorisches Atemzugvolumen V
inspiratorische O
-Konzentration FiO
2
inspiratorische Atemgas-Temperatur T
Apnoezeit
Hechelatmung
exspiratorische CO
-Konzentration etCO
2
DC-Netzteil*
integriertes DC-Netzteil, das die Spannungsversorgung von
Evita
durch zwei Gleichspannungsquellen ermöglicht:
XL
durch zwei interne 12 V-Blei-Gel-Batterien im DC-Netzteil
und
optional durch weitere externe 12 V- oder 24 V-Blei-Gel-
Batterien.
Zum unterbrechungsfreien Betrieb bei Ausfall der Netzversor-
gung durch automatische Umschaltung auf die externe bzw.
die interne Batterie.
Zur Spannungsversorgung während eines innerklinischen
Transports durch die internen oder zusätzlich durch externe
Batterien.
*
Option bei Evita 4 und Evita 2 dura mit der Option EvitaXL
Gebrauchsanweisung Evita
XL
Ti
2
(optional)
2
Evita 4 Link (Option)
Schnittstellenkarte
Für die Ausgabe von Messwerten, sowie Status- und Alarm-
Meldungen an angeschlossene Geräte zum Zwecke der
Überwachung, Protokollierung oder Weiterverarbeitung.
MEDIBUS
Software Protokoll für den Transfer von Daten zwischen
Evita
und einem externen medizinischen oder nicht medizi-
XL
nischen Gerät (z. B. Patientenmonitore oder Computer für
Datenmanagement Systeme) über eine RS 232 Schnittstelle,
siehe "MEDIBUS for Dräger Intensive Care Devices"
(9028329).
WARNUNG
Alle übertragenen Daten sind nur zur Information und
nicht als Basis für diagnostische oder therapeutische
Entscheidungen vorgesehen. Eine Gefährdung des Pati-
enten kann nicht ausgeschlossen werden.
Zum Schutz des Patienten und des Anwenders vor elektrischer
Gefährdung ist es erforderlich, alle Systeme, die aus Medizin-
geräten sowie anderen elektrischen Geräten bestehen und
nicht auf Rechner, Drucker etc. limitiert sind, nur von ausgebil-
detem Personal zusammenbauen zu lassen.
Das System muss den Anforderungen der Normen
IEC/EN 60601-1-1 und IEC/EN 60601-1-2 entsprechen.
O
-Therapie (Option)
2
Continuous Flow-Anwendung mit einstellbarer O
tion und einstellbarem Flow für die O
mit eigenständiger Atmung unter Anwendung mit Sauerstoff-
masken.
SmartCare/PS (Option)
Wissensbasiertes System zur Automatisierung klinischer
Leitlinien.
Automatische Gasumschaltung
Bei Ausfall eines Versorgungsgases schaltet das Gerät
automatisch auf das andere, vorhandene Gas um.
Einsatzbereiche
Auf der Intensivstation oder im Aufwachraum.
Während des Transportes von Beatmungspatienten innerhalb
der Klinik.
Zweckbestimmung
-Konzentra-
2
-Therapie bei Patienten
2
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