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Dräger Evita 4 Gebrauchsanweisung Seite 66

Intensivtherapie-ventilator
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Betrieb
IPPV kann mit den folgenden Beatmungsparametern erweitert
werden:
Flowtrigger (IPPV
) – zum Synchronisieren mit sponta-
Assist
nen Atembemühungen.
Durch Einschalten des Flowtriggers und Einstellen des Trig-
gerniveaus werden die mandatorischen Hübe mit den sponta-
nen Atembemühungen synchronisiert.
Spontanatemaktivitäten des Patienten werden angezeigt
durch kurzzeitiges Erscheinen eines Lungensymbols anstelle
des Symbols für den Patientenmodus.
Seufzer – zur Prophylaxe von Atelektasen.
Durch Einschalten der Seufzerfunktion und Einstellen des
Seufzers in Form eines intermittierenden PEEP kann Atelekt-
asen vorgebeugt werden.
Bei eingeschalteter Seufzerfunktion erhöht sich der endexspi-
ratorische Druck alle 3 Minuten für 2 Beatmungshübe um den
eingestellten intermittierenden PEEP.
®
AutoFlow
– zur automatischen Optimierung des Inspirati-
onsflows.
Mit AutoFlow* wird der Inspirationsflow dezellerierend so
geregelt, dass sich für das gewählte Atemvolumen V
bei der
T
vorliegenden Compliance ein minimaler Atemwegsdruck ein-
stellt und Druckspitzen vermieden werden.
Evita 4 liefert zusätzlichen Inspirationsflow, wenn der Patient
einatmet – begrenzt durch die Alarmgrenze V
.
Ti
Der Patient kann auch während der inspiratorischen Plateau-
phase ausatmen.
Der Inspirationsdruck wird durch die Alarmgrenze Paw
begrenzt.
*
Ausführliche Beschreibung von AutoFlow, Seite 189.
66
Gebrauchsanweisung Evita 4 / Evita 4 edition SW 4.n

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Diese Anleitung auch für:

Evita 4 edition

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