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KSB KWP Serie Betriebs- Und Montageanleitung
KSB KWP Serie Betriebs- Und Montageanleitung

KSB KWP Serie Betriebs- Und Montageanleitung

Trockenaufgestellte spiralgehäusepumpe
Inhaltsverzeichnis

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Trockenaufgestellte Spiralgehäusepumpe
KWP
Lagerträger P03ax bis P12sx
Betriebs-/ Montageanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für KSB KWP Serie

  • Seite 1 Trockenaufgestellte Spiralgehäusepumpe Lagerträger P03ax bis P12sx Betriebs-/ Montageanleitung...
  • Seite 2 Impressum Betriebs-/ Montageanleitung KWP Originalbetriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden. Generell gilt: Technische Änderungen vorbehalten. © KSB SE & Co. KGaA, Frankenthal 16.08.2021...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Glossar .............................. 6 Allgemeines ............................ 7 Grundsätze................................ 7 Einbau von unvollständigen Maschinen ...................... 7 Zielgruppe................................. 7 Mitgeltende Dokumente .......................... 7 Symbolik................................ 7 Kennzeichnung von Warnhinweisen ...................... 8 Sicherheit .............................. 9 Allgemeines .............................. 9 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................ 9 Personalqualifikation und Personalschulung .................... 10 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung................ 10 Sicherheitsbewusstes Arbeiten ........................ 10 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener .................. 10 Sicherheitshinweise für Wartung, Inspektion und Montage............... 11...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 5.6.1 Kupplungsausrichtung kontrollieren.................... 36 5.6.2 Riemenantrieb kontrollieren...................... 38 Pumpe und Motor ausrichten........................ 40 5.7.1 Motoren mit Stellschraube........................ 40 5.7.2 Motoren ohne Stellschraube...................... 40 5.7.3 Pumpenaggregate mit Riemenantrieb..................... 41 Elektrisch anschließen ............................ 42 5.8.1 Zeitrelais einstellen .......................... 42 5.8.2 Motor anschließen .......................... 43 5.8.3 Erdung .............................. 43 Drehrichtung prüfen ............................ 43 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme ....................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7.7.1 Ersatzteilbestellung ........................... 80 7.7.2 Empfohlene Ersatzteilhaltung für Zweijahresbetrieb gemäß DIN 24296 ........ 80 7.7.3 Austauschbarkeit der Pumpenteile.................... 81 Störungen: Ursachen und Beseitigung.................... 84 Zugehörige Unterlagen ........................ 86 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis.................... 86 9.1.1 Pumpe mit Lagerträger P03ax bis P06x .................... 86 9.1.2 Pumpe mit Lagerträger P08sx bis P12sx ................... 88 9.1.3 Pumpe mit Lagerträger P10ax bis P12sx: Baugröße 500-400-710 und 500-400-713 ...... 90 9.1.4...
  • Seite 6: Glossar

    Glossar Glossar Druckleitung Rohrleitung, die am Druckstutzen angeschlossen Einschubeinheit Pumpe ohne Pumpengehäuse; unvollständige Maschine Poolpumpen Pumpen des Kunden/ Betreibers, die unabhängig von ihrem späteren Einsatz, eingekauft und eingelagert werden Prozessbauweise Komplette Einschubeinheit ist demontierbar, während das Pumpengehäuse in der Rohrleitung bleibt Pumpe Maschine ohne Antrieb, Komponenten oder...
  • Seite 7: Allgemeines

    Zur Aufrechterhaltung der Gewährleistungsansprüche muss im Schadensfall unverzüglich der nächstgelegene KSB-Service benachrichtigt werden. 1.2 Einbau von unvollständigen Maschinen Für den Einbau von KSB gelieferten unvollständigen Maschinen sind die jeweiligen Unterkapitel von Wartung/Instandhaltung zu beachten. 1.3 Zielgruppe Zielgruppe dieser Betriebsanleitung ist technisch geschultes Fachpersonal.
  • Seite 8: Kennzeichnung Von Warnhinweisen

    1 Allgemeines Symbol Bedeutung Mehrschrittige Handlungsanleitung Hinweis gibt Empfehlungen und wichtige Hinweise für den Umgang mit dem Produkt. 1.6 Kennzeichnung von Warnhinweisen Tabelle 3: Merkmale von Warnhinweisen Symbol Erklärung GEFAHR GEFAHR Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gefährdung mit einem hohen Risikograd, die, wenn sie nicht vermieden wird, den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat.
  • Seite 9: Sicherheit

    2 Sicherheit 2 Sicherheit Alle in diesem Kapitel aufgeführten Hinweise bezeichnen eine Gefährdung mit GEFAHR hohem Risikograd. Zusätzlich zu den hier aufgeführten allgemein gültigen Sicherheitsinformationen müssen auch die in weiteren Kapiteln aufgeführten handlungsbezogenen Sicherheitsinformationen beachtet werden. 2.1 Allgemeines ▪ Die Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise für Aufstellung, Betrieb und Wartung, deren Beachtung einen sicheren Umgang gewährleisten sowie Personenschäden und Sachschäden vermeiden.
  • Seite 10: Personalqualifikation Und Personalschulung

    2 Sicherheit Offenes Mehrschaufelrad Verwendung für folgende (Laufradform O) Fördermedien: reine oder leicht verunreinigte Fördermedien mit geringen Gaseinschlüssen sowie für Fördermedien, die zur Belagbildung und zur Klumpenbildung neigen Freistromrad Verwendung für folgende (Laufradform F) Fördermedien: Fördermedien mit gröberen Feststoffen und zopfbildenden Beimengungen sowie Gaseinschlüssen und Lufteinschlüssen...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise Für Wartung, Inspektion Und Montage

    2 Sicherheit ▪ Leckagen (z. B. der Wellendichtung) gefährlicher Fördermedien (z. B. explosiv, giftig, heiß) so abführen, dass keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Hierzu geltende gesetzliche Bestimmungen einhalten. ▪ Gefährdung durch elektrische Energie ausschließen (Einzelheiten hierzu siehe landesspezifische Vorschriften und/oder örtliche Energieversorgungsunternehmen).
  • Seite 12: Kennzeichnung

    Im Falle von Fehlbedienungen oder Störungen und Nichtbeachtung vorgeschriebener Maßnahmen können wesentlich höhere Temperaturen auftreten. Bei Betrieb mit höherer Temperatur, fehlendem Datenblatt oder "Poolpumpen" die maximal zulässige Arbeitstemperatur bei KSB erfragen. Vorbehaltlich weiterer Einschränkungen bezüglich Temperaturerhöhung an der Gleitringdichtung. Abhängig von jeweiliger Werkstoffausführung...
  • Seite 13: Überwachungseinrichtungen

    Überwachungseinrichtungen vorzusehen. Die Notwendigkeit von Überwachungseinrichtungen zur Sicherstellung der Funktion überprüfen. Weitere Informationen zu Überwachungseinrichtungen sind bei KSB zu erfragen. 2.9.4 Grenzen des Betriebsbereichs Die unter angegebenen Mindestförderströme beziehen sich auf Wasser und wasserähnliche Fördermedien. Längere Betriebsphasen bei diesen Mengen und den genannten Fördermedien verursachen keine zusätzliche Erhöhung der...
  • Seite 14: Transport/Lagerung/Entsorgung

    3 Transport/Lagerung/Entsorgung 3.1 Lieferzustand kontrollieren 1. Bei Warenübergabe jede Verpackungseinheit auf Beschädigungen prüfen. 2. Bei Transportschäden den genauen Schaden feststellen, dokumentieren und umgehend schriftlich an KSB oder den liefernden Händler und den Versicherer melden. 3.2 Transportieren GEFAHR Herausrutschen von Pumpe/Pumpenaggregat aus der Aufhängung Lebensgefahr durch herabfallende Teile! ▷...
  • Seite 15: Lagerung/Konservierung

    3 Transport/Lagerung/Entsorgung Abb. 3: Pumpenaggregat mit Riementrieb transportieren (Figur 3Zund 4H) Abb. 4: Pumpenaggregat auf Grundplatte mit Vorgelege und Riementrieb (Figur 3H) Abb. 5: Pumpenaggregat auf einer Grundplatte transportieren (Figur 3) 3.3 Lagerung/Konservierung ACHTUNG Beschädigung durch Feuchtigkeit, Schmutz oder Schädlinge bei der Lagerung Korrosion/Verschmutzung von Pumpe/Pumpenaggregat! ▷...
  • Seite 16: Rücksendung

    Angewandte Sicherungsmaßnahmen und Dekontaminierungsmaßnahmen angeben. (ð Kapitel 11, Seite 95) HINWEIS Bei Bedarf kann eine Unbedenklichkeitserklärung im Internet unter folgender Adresse heruntergeladen werden: www.ksb.com/certificate_of_decontamination 3.5 Entsorgung WARNUNG Gesundheitsgefährdende und/oder heiße Fördermedien, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe Gefährdung für Personen und Umwelt! ▷ Spülmedium sowie ggf. Restmedium auffangen und entsorgen.
  • Seite 17: Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat

    Art ohne zopfbildende Beimengungen und Stoffsuspension bis 5 % absolute Trockenmasse und einer maximalen Dichte von 2000 kg/m³. 4.2 Produktinformation gemäß Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Informationen gemäß europäischer Chemikalienverordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) siehe https://www.ksb.com/ksb-de/konzern/ Unternehmerische_Verantwortung/reach/ 4.3 Benennung Tabelle 5: Beispiel Benennung Position 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33...
  • Seite 18 4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat Position Angabe Bedeutung CeramikPolySiC NORICROM 1.4475 NORIDUR DAS 1.4593 NORICLOR 1.4573 Druckdeckelwerkstoff NORIDUR 1.4593 Grauguss GJL-250 NORIHARD NH 15 3 CeramikPolySiC NORICROM 1.4475 NORICLOR 1.4573 22-23 Design-Version 24-25 Fahrweise Wellenabdichtung Einfachwirkende Gleitringdichtung im A-Deckel Einfachwirkende Patronengleitringdichtung Doppeltwirkende Patronengleitringdichtung mit Sperrdruck beaufschlagt Doppeltwirkende Gleitringdichtung im zylindrischen Deckel mit Sperrdruck beaufschlagt...
  • Seite 19: Typenschild

    4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat 4.4 Typenschild KSB SE & Co. KGaA Johann-Klein-Straße 9 67227 Frankenthal 2018 KWPK125-100-0250 DDDD10 0520-5-P-10000-31 P-No. 997125086300550001 21.0 13.0 m m³/h 1420 1/min Mat. No. 01220221 ZN 3804 - E 37 X 52 Abb. 6: Typenschild (Beispiel) Baureihe, Baugröße, Werkstoff,...
  • Seite 20 4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat D00481 D00475 D00476 Abb. 7: Ausführungen Druckdeckel Druckdeckel mit angegossenem Druckdeckel mit angeschraubtem Stopfbuchsgehäuse (zylindrischer Stopfbuchsgehäuse (zylindrischer Deckel); Werkstoffausführung: Deckel, geteilt); GNNG, GDNG, DDDD Werkstoffausführung: GHHH, HHHH Bei Gleitringdichtung: Druckdeckel mit konisch erweitertem Dichtungsraum (A-Deckel); Werkstoffausführung: GNNG, GDNG, DDDD, DKKM, GHHH, HHHH Laufradform ▪...
  • Seite 21: Werkstoffe

    4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat ungekühlte Stopfbuchspackung mit a) Anschluss für Sperr- oder gekühlte Stopfbuchspackung Spülflüssigkeit (Anschlüsse 10 A.1 und 10 E.1) ▪ Einzelgleitringdichtung / Doppelgleitringdichtung D00477 D00479 D00478 Abb. 8: Gleitringdichtungen im konisch erweiterten Wellendichtungsraum (Ausführung A) Einfachwirkende Gleitringdichtung, Einfachwirkende Gleitringdichtung, nicht entlastet stationär befedert Gleitringdichtung, Tandemausführung mit Quench...
  • Seite 22: Aufstellungsarten

    4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat Abkürzung Bedeutung Werkstoff Laufrad NORIHARD NH 15 3 NORIDUR 1.4593 NORIDUR 1.4593 DAS CeramikPolySiC® NORICROM 1.4475 Werkstoff Schleißwand NORIHARD NH 15 3 NORIDUR 1.4593 DAS NORIDUR 1.4593 CeramikPolySiC® Werkstoff Druckdeckel GJL-250 NORIHARD NH 15 3 NORIDUR 1.4593 NORICROM 1.4475 CeramikPolySiC®...
  • Seite 23: Aufbau Und Wirkungsweise

    4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat 4.8 Aufbau und Wirkungsweise Abb. 9: Schnittbild Schleißwand Gehäuse/Druckstutzen Druckdeckel Lagerträgerlaterne Welle Lagerträger Gehäuse/Saugstutzen Laufrad Wellendichtung Wälzlager, pumpenseitig Wälzlager, antriebseitig Ausführung Die horizontale, nicht selbstansaugende, radial geteilte Spiralgehäusepumpe in Prozessbauweise ist mit einem axialen Strömungseintritt und einem radialen Strömungsaustritt ausgeführt.
  • Seite 24: Geräuscherwartungswerte

    4 Beschreibung Pumpe/Pumpenaggregat Abdichtung Die Pumpe wird mit einer Wellendichtung abgedichtet. Varianten: ▪ Gleitringdichtung (einfachwirkend oder Tandemanordnung) ▪ Stopfbuchspackung mit Anschluss für Sperr- bzw. Spülflüssigkeit im zylindrischen Dichtungsraum 4.9 Geräuscherwartungswerte 11) 12) Tabelle 10: Messflächenschalldruckpegel L [dB] Nennleistungsbedarf Pumpe Pumpenaggregat PN [kW] 2900 min⁻¹...
  • Seite 25: Aufstellung/Einbau

    5 Aufstellung/Einbau 5 Aufstellung/Einbau 5.1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Übertemperaturen im Bereich der Wellendichtung Explosionsgefahr! ▷ Niemals Pumpe/Pumpenaggregat in explosionsgefährdeten Bereichen mit Stopfbuchspackung betreiben. HINWEIS Betreiben von Pumpenaggregaten mit Stopfbuchspackung in Kombination mit Frequenzumrichter/Drehzahlregelung wird nicht empfohlen. 5.2 Überprüfung vor Aufstellungsbeginn Aufstellungsplatz WARNUNG Aufstellung auf unbefestigte und nicht tragende Aufstellfläche Personenschäden und Sachschäden!
  • Seite 26: Fundamentaufstellung

    5 Aufstellung/Einbau 5.3.1 Fundamentaufstellung Abb. 10: Unterlegbleche anbringen Fundamentschraubenabstand Unterlegblech Unterlegblech bei (L) > 800 mm Fundamentschraube ü Das Fundament besitzt die notwendige Festigkeit und Beschaffenheit. ü Das Fundament wurde gemäß den Abmessungen des Maßblatts/ Aufstellungsplans vorbereitet. 1. Pumpenaggregat auf das Fundament aufstellen und mit Hilfe einer Wasserwaage an Welle und Druckstutzen ausrichten.
  • Seite 27: Fundamentlose Aufstellung

    5 Aufstellung/Einbau 5.3.2 Fundamentlose Aufstellung Abb. 11: Stellelemente justieren 1, 3 Kontermutter Stellmutter Maschinenuntersatz ü Der Untergrund besitzt die nötige Festigkeit und Beschaffenheit. 1. Das Pumpenaggregat auf die Maschinenuntersätze (4) aufsetzen und mit einer Wasserwaage (an Welle/Druckstutzen) ausrichten. 2. Ggf. zum Höhenausgleich Kontermuttern (1, 3) an den Maschinenuntersätzen (4) lösen.
  • Seite 28 5 Aufstellung/Einbau HINWEIS Der Einbau von Rückflussverhinderern und Absperrorganen ist je nach Art der Anlage zu empfehlen. Diese müssen jedoch so eingebaut werden, dass eine Entleerung oder ein Ausbau der Pumpe nicht behindert wird. ü Die Saugleitung/Zulaufleitung zur Pumpe ist bei Saugbetrieb steigend, bei Zulaufbetrieb fallend verlegt.
  • Seite 29: Zulässige Kräfte Und Momente An Den Pumpenstutzen

    5 Aufstellung/Einbau ACHTUNG Aggressive Spülmittel und Beizmittel Beschädigung der Pumpe! ▷ Art und Dauer des Reinigungsbetriebs bei Spülbetrieb und Beizbetrieb auf die verwendeten Gehäusewerkstoffe und Dichtungswerkstoffe abstimmen. 5.4.2 Zulässige Kräfte und Momente an den Pumpenstutzen Die zulässigen resultierenden Kräfte sind jeweils nach folgenden Formeln bestimmt: Kräfte und Momente an den...
  • Seite 30 5 Aufstellung/Einbau Formel für Reduktion: Zulässige Kraft/ Moment = k (T) x Kraft/Moment aus Tabelle Beispiel: ▪ Werkstoff = DDDD ▪ T = 100°C ▪ k = 0,98 30 von 100...
  • Seite 31 2361.8/14-DE 5.4.2.1 Werkstoffausführung DDDD, DUUD, DKKM, DMKM (NORIDUR 1.4593) Tabelle 11: Werkstoffausführung DDDD, DUUD, DKKM, DMKM (NORIDUR 1.4593): Zulässige Kräfte und Momente an den Pumpenstutzen Baugröße Kräfte Momente Saugstutzen Druckstutzen Saugstutzen Druckstutzen yZug+ yDruck - [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] 065-040-0250 3145 2065...
  • Seite 32 Baugröße Kräfte Momente Saugstutzen Druckstutzen Saugstutzen Druckstutzen yZug+ yDruck - [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] 200-200-0400 13205 8445 10240 13295 10240 6380 13205 8445 13295 9520 6915 4760 9520 6915 4760 200-200-0403 13205 8445 10240 13295 10240 6380 13205 8445 13295 9520...
  • Seite 33: Werkstoffausführungen Gnng, Ghhh, Gdng, Hhhh (Grauguss, Norihard)

    3750 2350 4700 3100 4850 3450 2650 1750 3450 2650 1750 200-200-0320 7350 4700 5700 7400 5700 3550 7350 4700 7400 5300 3850 2650 5300 3850 2650 Einsatzbereich: bis 200 Grad C (ohne Abwertung); bei anderen Baugrößen: Rückfrage an KSB...
  • Seite 34 Baugröße Kräfte Momente Saugstutzen Druckstutzen Saugstutzen Druckstutzen yZug+ yDruck - [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] [Nm] 200-200-0400 7350 4700 5700 7400 5700 3550 7350 4700 7400 5300 3850 2650 5300 3850 2650 200-200-0403 7350 4700 5700 7400 5700 3550 7350 4700 7400 5300...
  • Seite 35: Zusatzanschlüsse

    Offenliegende, rotierende Riemenscheiben Verletzungsgefahr durch rotierende Riemenscheiben! ▷ Das Pumpenaggregat nur mit Riemenschutz betreiben. Wird dieser Riemenschutz auf ausdrücklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert, ist er vom Betreiber beizustellen. ▷ Bei der Auswahl eines Riemenschutzes einschlägige Richtlinien beachten.
  • Seite 36: Kupplungsausrichtung / Riemenantrieb Kontrollieren

    5 Aufstellung/Einbau ACHTUNG Wärmestau im Lagerträger Lagerschaden! ▷ Lagerträger/Lagerträgerlaterne und Gehäusedeckel dürfen nicht isoliert werden. HINWEIS Eine bauseitige Isolierung des Pumpengehäuses bei Temperaturen des Fördermediums unter dem Gefrierpunkt ist zulässig und bedarf im Einzelfall der Zustimmung des Herstellers. 5.6 Kupplungsausrichtung / Riemenantrieb kontrollieren Ist das Pumpenaggregat aufgestellt (ð Kapitel 5.3, Seite 25) und an die Rohrleitungen angeschlossen (ð Kapitel 5.4, Seite 27) , Kupplungsausrichtung oder Riemenantrieb kontrollieren.
  • Seite 37 5 Aufstellung/Einbau Abb. 15: Kupplung mit Zwischenhülse, Kupplungsausrichtung kontrollieren Lineal Lehre Abb. 16: Doppelkardanische Kupplung mit Zwischenhülse, Kupplungsausrichtung kontrollieren Lineal Lehre Tabelle 13: Zulässige Abweichung bei Ausrichtung der Kupplungshälften Kupplungstyp Radiale Abweichung Axiale Abweichung [mm] [mm] Kupplung ohne Zwischenhülse (ð Abb. 14) ≤ 0,1 ≤ 0,1 Kupplung mit Zwischenhülse (ð Abb. 15) ≤ 0,1 ≤ 0,1 Doppelkardanische Kupplung (ð Abb. 16)
  • Seite 38: Riemenantrieb Kontrollieren

    5 Aufstellung/Einbau Zulässige axiale Abweichung bei der Ausrichtung der Kupplungshälften (ð Tabelle 13) sowohl im Ruhezustand als auch bei Betriebstemperatur und anstehendem Zulaufdruck beachten und einhalten. 5. Bei korrekter Ausrichtung Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittrahmen für Kupplungsschutz wieder montieren. Kupplungsausrichtung mit Laser kontrollieren Die Ausrichtung der Kupplung kann optional auch mit einem Laser geprüft werden.
  • Seite 39: Ausrichtung Der Riemenscheiben Prüfen

    5 Aufstellung/Einbau 5.6.2.3 Ausrichtung der Riemenscheiben prüfen ü Schritte und Hinweise unter (ð Kapitel 5.6.2.1, Seite 38) bis (ð Kapitel 5.6.2.2, Seite 38) beachtet bzw. durchgeführt. ü benötigtes Werkzeug: Lehre, Lineal 1. Lineal (1) vertikal an beide Riemenscheiben legen. 2. Lineal (1) aufliegen lassen und Messstelle von Hand weiterdrehen. max.
  • Seite 40: Pumpe Und Motor Ausrichten

    Offenliegende, rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen! ▷ Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben. Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdrücklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert, ist er vom Betreiber beizustellen. ▷ Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschlägige Richtlinien beachten.
  • Seite 41: Pumpenaggregate Mit Riemenantrieb

    Offenliegende, rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen! ▷ Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben. Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdrücklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert, ist er vom Betreiber beizustellen. ▷ Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschlägige Richtlinien beachten.
  • Seite 42: Elektrisch Anschließen

    Offenliegende, rotierende Riemenscheiben Verletzungsgefahr durch rotierende Riemenscheiben! ▷ Das Pumpenaggregat nur mit Riemenschutz betreiben. Wird dieser Riemenschutz auf ausdrücklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert, ist er vom Betreiber beizustellen. ▷ Bei der Auswahl eines Riemenschutzes einschlägige Richtlinien beachten.
  • Seite 43: Motor Anschließen

    5 Aufstellung/Einbau 5.8.2 Motor anschließen HINWEIS Die Drehrichtung der Drehstrommotoren ist nach IEC 60034-8 grundsätzlich für Rechtslauf geschaltet (auf den Motorwellenstumpf gesehen). Die Drehrichtung der Pumpe ist entsprechend dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe. 1. Drehrichtung des Motors auf die Drehrichtung der Pumpe einstellen. 2.
  • Seite 44 5 Aufstellung/Einbau Die korrekte Drehrichtung von Motor und Pumpe ist im Uhrzeigersinn (von der Antriebseite aus gesehen). 1. Durch Ein- und sofortiges Ausschalten den Motor kurz anlaufen lassen und dabei die Drehrichtung des Motors beachten. 2. Drehrichtung kontrollieren. Die Drehrichtung des Motors muss mit dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe übereinstimmen.
  • Seite 45: Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.1 Inbetriebnahme 6.1.1 Voraussetzungen für die Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme des Pumpenaggregats müssen folgende Punkte sichergestellt sein: ▪ Das Pumpenaggregat ist vorschriftsmäßig mechanisch angeschlossen. ▪ Pumpenaggregat ist vorschriftsmäßig elektrisch mit allen Schutzeinrichtungen angeschlossen. (ð Kapitel 5.8, Seite 42) ▪ Die Pumpe ist mit Fördermedium gefüllt und entlüftet. (ð Kapitel 6.1.4, Seite 47) ▪...
  • Seite 46: Wellendichtung Vorbereiten

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Abb. 21: Lagerträger mit Ölstandsregler Ölstandsregler Entlüftungsstopfen Anschlusswinkel des Verschlussschraube Ölstandsreglers Lagerträger 1. Entlüftungsstopfen (2) herausziehen. 2. Ölstandsregler (1) vom Lagerträger (5) weg herunterklappen und festhalten. 3. Durch die Bohrung für den Entlüftungsstopfen so lange Öl einfüllen, bis das Öl in den Anschlusswinkel des Ölstandsreglers (3) tritt.
  • Seite 47: Pumpe Auffüllen Und Entlüften

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme Doppelgleitringdichtung Vor dem Einschalten der Pumpe für Sperrdruckbeaufschlagung bzw. Spülflüssigkeitszufuhr oder Quenchvorlage gemäß Aufstellungsplan sorgen. ACHTUNG Luft im Bereich der Gleitringdichtung Mangelschmierung! Ausfall der Gleitringdichtung! ▷ Niemals die Pumpe mit einem nur teilweise gefüllten Radseitenraum anfahren. Pumpe und Dichtungsraum mit Fördermedium fluten. Der konische Wellendichtungsraum wirkt selbstentlüftend.
  • Seite 48: Wasserkühlung

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.1.5 Wasserkühlung ACHTUNG Belagbildendes, aggressives Kühlwasser Beschädigung der Pumpe! ▷ Qualitätsangaben für Kühlwasser beachten. Für das Kühlwasser folgende Qualitätsangaben beachten: ▪ Keine Belagbildung ▪ Nicht aggressiv ▪ Keine Schwebstoffe ▪ Härte im Mittel 5 °dH (~1 mmol/l) ▪ pH > 8 ▪...
  • Seite 49: Wellendichtung Kontrollieren

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme ACHTUNG Abnormale Geräusche, Vibrationen, Temperaturen oder Leckagen Beschädigung der Pumpe! ▷ Pumpe/Pumpenaggregat sofort ausschalten. ▷ Pumpenaggregat erst nach Beseitigung der Ursachen wieder in Betrieb nehmen. ü Anlagenseitiges Rohrsystem ist gereinigt. ü Pumpe, Saugleitung und gegebenenfalls Vorbehälter sind entlüftet und mit Fördermedium gefüllt.
  • Seite 50 6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme GEFAHR Entstehung von Übertemperaturen bei Stopfbuchspackungen Austritt von heißen oder toxischen Fördermedien! Beschädigung der Pumpe! ▷ Stopfbuchspackungen müssen sachgemäß verpresst werden. ▷ Ist die Stopfbuchspackung bis zum Anschlag nachgezogen, muss die Pumpe komplett neu verpackt werden. Reingrafit-Packung Bei Ausführung mit Reingrafit-Packungsringen muss immer Leckage vorhanden sein. Tabelle 17: Leckagewerte Reingrafit-Packung(sringe) Menge Werte...
  • Seite 51: Ausschalten

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.1.9 Ausschalten ü Absperrorgan in der Saugleitung ist und bleibt offen. ü Bei Pumpenaggregaten mit Doppelgleitringdichtung den Gleitringdichtungsraum auch während des Stillstandes mit dem notwendigen Druck gemäß Aufstellungsplan beaufschlagen. ü Quenchbeaufschlagung muss auch im Stillstand gewährleistet sein. 1. Absperrorgan in der Druckleitung schließen. 2.
  • Seite 52: Umgebungstemperatur

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme GEFAHR Bildung einer explosionsfähigen Atmosphäre im Pumpeninneren Explosionsgefahr! ▷ Bei der Entleerung von Tanks und/oder Behältern die Pumpe durch geeignete Maßnahmen (z. B. Füllstandüberwachung) vor Trockenlauf schützen. 6.2.1 Umgebungstemperatur ACHTUNG Betrieb außerhalb der zulässigen Umgebungstemperatur Beschädigung der Pumpe/des Pumpenaggregats! ▷...
  • Seite 53: Fördermedium

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.2.3 Fördermedium 6.2.3.1 Förderstrom Wenn in Kennlinien oder Datenblättern keine anderen Angaben gemacht sind, gilt: Sofern in den Kennlinien keine anderen Angaben gemacht werden, gilt: ▪ Kurzzeitbetrieb – Bei Baugrößen < DN 600: Q = 0,1✕Q – Bei Baugrößen ≥ DN 600: Q = 0,4✕Q ▪...
  • Seite 54: Außerbetriebnahme/Konservieren/Einlagern

    6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme 6.2.3.3 Abrasive Medien Höhere Anteile an Feststoffen als im Datenblatt angegeben sind nicht zulässig. Beim Fördern von Fördermedien mit abrasiven Bestandteilen ist ein erhöhter Verschleiß an Hydraulik und Wellendichtung zu erwarten. Die Inspektionsintervalle gegenüber den üblichen Zeiten reduzieren. Zulässiger Betriebsbereich bei hochabrasiven Fördermedien: Q= 0,8 ...
  • Seite 55: Wartung/Instandhaltung

    7 Wartung/Instandhaltung 7 Wartung/Instandhaltung 7.1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Unsachgemäße Reinigung von lackierten Pumpenoberflächen Explosionsgefahr durch elektrostatische Entladung! ▷ Bei Reinigung von lackierten Pumpenoberflächen in Bereichen mit Atmosphäre der Explosionsgruppe IIC geeignete antistatische Hilfsmittel verwenden. GEFAHR Entstehung von Funken bei Wartungsarbeiten Explosionsgefahr! ▷...
  • Seite 56: Wartung/Inspektion

    Arbeiten von Pumpe, Pumpenaggregat und Pumpenteilen erreichen. HINWEIS Für sämtliche Wartungsarbeiten, Instandhaltungsarbeiten und Montagearbeiten stehen der KSB-Service oder autorisierte Werkstätten zur Verfügung. Für Kontaktadressen siehe beiliegendes Anschriftenheft: "Addresses" oder im Internet unter "www.ksb.com/contact". Jegliche Gewaltanwendung im Zusammenhang mit der Demontage und Montage des Pumpenaggregats vermeiden.
  • Seite 57 7 Wartung/Instandhaltung GEFAHR Unsachgemäß gewartete Sperrdruckanlage Explosionsgefahr! Brandgefahr! Beschädigung des Pumpenaggregats! Austreten heißer und/oder toxischer Fördermedien! ▷ Sperrdruckanlage regelmäßig warten. ▷ Sperrdruck überwachen. ACHTUNG Erhöhter Verschleiß durch Trockenlauf Beschädigung des Pumpenaggregats! ▷ Niemals das Pumpenaggregat in unbefülltem Zustand betreiben. ▷ Niemals während des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und/oder Versorgungsleitung schließen.
  • Seite 58: Inspektionsarbeiten

    7 Wartung/Instandhaltung 7.2.2 Inspektionsarbeiten GEFAHR Übertemperaturen durch Reibung, Schlag oder Reibfunken Explosionsgefahr! Brandgefahr! Beschädigung des Pumpenaggregats! ▷ Kupplungsschutz, Kunststoffteile und sonstige Abdeckungen drehender Teile regelmäßig auf Verformungen und ausreichenden Abstand zu den drehenden Teilen prüfen. GEFAHR Elektrostatische Aufladung durch unzureichenden Potenzialausgleich Explosionsgefahr! ▷...
  • Seite 59 7 Wartung/Instandhaltung WARNUNG Gesundheitsgefährdende und/oder heiße Fördermedien, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe Gefährdung für Personen und Umwelt! ▷ Spülmedium sowie ggf. Restmedium auffangen und entsorgen. ▷ Ggf. Schutzkleidung und Schutzmaske tragen. ▷ Gesetzliche Bestimmungen bezüglich der Entsorgung von gesundheitsgefährdenden Medien beachten. WARNUNG Hände und/oder Fremdkörper im Pumpengehäuse Verletzungen, Beschädigung der Pumpe! ▷...
  • Seite 60: Pflegespülung Der Gleitringdichtung (Empfohlen)

    Vor jedem Spülen ist der Spalt zwischen rotierender Wellenhülse und Druckring einer Sichtkontrolle zu unterziehen. Der Austritt von Leckage oder Leckagerückständen / Kristallen ist dem zuständigen KSB-Service umgehend zu melden. ▪ Empfohlenes Intervall während Dauerbetrieb: 14-tägig, 10 Minuten mit 10 l/min.
  • Seite 61 7 Wartung/Instandhaltung 7.2.3.1.3 Ölmenge Tabelle 23: Standardlagerung Lagerträger Wälzlager Ölmenge Pumpenseitig Antriebseitig P03ax NU 409 2 x 7309 B-UA P04ax NU 411 2 x 7311 B-UA P05ax NU 413 2 x 7313 B-UA P06x NU 413 2 x 7313 B-UA P08sx NU 416 2 x 7319 B-UA P10ax...
  • Seite 62: Entleeren/ Reinigen

    7 Wartung/Instandhaltung 7.3 Entleeren/ Reinigen WARNUNG Gesundheitsgefährdende und/oder heiße Fördermedien, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe Gefährdung für Personen und Umwelt! ▷ Spülmedium sowie ggf. Restmedium auffangen und entsorgen. ▷ Ggf. Schutzkleidung und Schutzmaske tragen. ▷ Gesetzliche Bestimmungen bezüglich der Entsorgung von gesundheitsgefährdenden Medien beachten. Wurden Flüssigkeiten gefördert, deren Rückstände mit der Luftfeuchtigkeit zu Korrosionsschäden führen oder bei Sauerstoffkontakt entflammen, so muss das Pumpenaggregat gespült, neutralisiert und zum Trocknen mit wasserfreiem inerten...
  • Seite 63: Pumpenaggregat Vorbereiten

    Rostlösemittel zu Hilfe nehmen bzw. - soweit möglich - geeignete Abziehvorrichtungen verwenden. HINWEIS Für sämtliche Wartungsarbeiten, Instandhaltungsarbeiten und Montagearbeiten stehen der KSB-Service oder autorisierte Werkstätten zur Verfügung. Für Kontaktadressen siehe beiliegendes Anschriftenheft: "Addresses" oder im Internet unter "www.ksb.com/contact". Sicherheitsvorschriften und Hinweise beachten. (ð Kapitel 7.1, Seite 55) Bei Arbeiten am Motor die Originalbetriebsanleitung des Herstellers beachten.
  • Seite 64: Einschubeinheit Ausbauen

    7 Wartung/Instandhaltung 4. Befestigungsschrauben 901.62 des Motors am Motorträger lösen und Scheiben 550.62 abnehmen. 5. Motor von Motorträger abnehmen. 6. Sechskantmuttern 920.23/920.24 an Pumpe oder Motorbock (Figur 3Z) lösen. 7. Motorträger von Pumpe oder Grundplatte (Figur 3Z) abnehmen und abstellen. 8.
  • Seite 65: Wellendichtung Demontieren

    7 Wartung/Instandhaltung 3. Laufrad 230 mit Abziehvorrichtung demontieren 4. Laufrad 230 an sauberem und ebenem Platz ablegen. 5. Passfedern 940.01 aus der Welle 210 herausnehmen. Lagerträger P08sx, P10ax, P12sx ü Schritte und Hinweise (ð Kapitel 7.4.1, Seite 62) bis (ð Kapitel 7.4.4, Seite 64) beachtet bzw. durchgeführt. ü Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz. 1.
  • Seite 66: Lagerung Demontieren

    7 Wartung/Instandhaltung 7.4.7 Lagerung demontieren ü Schritte und Hinweise unter (ð Kapitel 7.4.1, Seite 62) bis (ð Kapitel 7.4.6, Seite 65) beachtet bzw. durchgeführt. 1. Sechskantmuttern 920.04 lösen und Lagerträgerlaterne 344 abnehmen. 2. Wellenschutzhülse 524.01 mit O-Ring 412.06 von Welle 210 abziehen. 3. Spritzring 507.01 aufspreizen und abziehen. 4.
  • Seite 67: Pumpenaggregat Montieren

    7 Wartung/Instandhaltung ACHTUNG Unsachgemäße Montage/ Demontage von Bauteilen oder Auskleidungen aus stoß- und bruchempfindlichem CeramikPolySiC® Beschädigung Bauteile/ Auskleidung! ▷ Bauteile aus CeramikPolySiC® niemals mit dem Hammer bearbeiten, schlagen oder gewaltsam drücken. ▷ Zum Transport von Bauteilen aus CeramikPolySiC® immer geeignetes Hebezeug (z.B.
  • Seite 68: Schleißwand Einbauen

    7 Wartung/Instandhaltung ACHTUNG Kontakt des O-Rings mit Grafit oder ähnlichen Mitteln Austreten von Fördermedium! ▷ O-Ring nicht mit Graphit oder ähnlichen Mitteln behandeln. ▷ Tierische Fette oder Schmiermittel auf Silikon- bzw. PTFE-Basis verwenden. ▪ Montagehilfen – Bei der Montage von Flachdichtungen auf Montagehilfen, wenn möglich, verzichten.
  • Seite 69: Lagerung Montieren

    7 Wartung/Instandhaltung 7.5.3 Lagerung montieren ü Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz. ü Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschleiß geprüft. ü Beschädigte oder abgenutzte Teile gegen Originalersatzteile ausgetauscht. ü Dichtflächen sind gesäubert. ü Schritte und Hinweise unter (ð Kapitel 7.5.1, Seite 67) bis (ð Kapitel 7.5.2, Seite 68) beachtet bzw.
  • Seite 70: Wellendichtung Einbauen

    7 Wartung/Instandhaltung 21. Pumpenseitigen Lagerdeckel 360.01 mit Dichtring 400.01 montieren. Auf Radialwellendichtring 421.01 achten. Lagerträger P08sx/P10ax/P12sx: Anstelle Radialwellendichtring V-Ring 411.77 montieren. 22. Innensechskantschrauben pumpenseitig 914.01 festziehen. Anzugsmoment (ð Kapitel 7.6.1, Seite 79) 23. Lagerträgerlaterne 344 mit Stiftschrauben 902.04 aufsetzen. 24. Sechskantmuttern 920.04 am Flansch des Lagerträgers 330 montieren. 25.
  • Seite 71 7 Wartung/Instandhaltung 4. Innensechskantschrauben 914 mit aufgesteckten Federn 477 durch die Bohrung in Druckring 474 stecken und im Pumpendeckel verschrauben. Dabei darauf achten dass, der Druckring 474 sich frei bewegen lässt. Den Druckring nicht verschrauben. Anzugsmoment (ð Tabelle 24) ACHTUNG Kontakt des O-Rings mit Schmiermittel aus mineralischem Fett oder Öl Beschädigung des O-Rings! ▷...
  • Seite 72: Stopfbuchspackung Einbauen

    7 Wartung/Instandhaltung 7.5.4.2 Stopfbuchspackung einbauen Stopfbuchspackungsraum Ø d Ø d UG1258354 Abb. 24: Abmessungen des Packungsraums/Anzahl der Packungsringe Tabelle 25: Stopfbuchspackungsraum Lagerträger Stopfbuchspackungsraum Anzahl Packungsringe Ød Ød □ ohne Sperring Sperring P03ax P04ax P05ax 12,5 P06x 12,5 P08sx P10ax P12sx Bei Ausführung 4 (siehe Abbildung "Verfügbare Ausführungen"): 1 Distanzring und 3 Packringe 72 von 100...
  • Seite 73 7 Wartung/Instandhaltung Ausführungen Abb. 25: Verfügbare Ausführungen Anordnung P3 Anordnung P3 Stopfbuchspackung mit Stopfbuchspackung mit Sperrflüssigkeitsanschluss Sperrflüssigkeitsanschluss Anordnung P6 Anordnung P4 Stopfbuchspackung mit Stopfbuchspackung mit Sperrflüssigkeitsanschluss Spülflüssigkeitsanschluss Vorgehen Bei Reingraphitpackungen: siehe Zusatz-Betriebsanleitung. Grundsätzlich vorgepresste Packungsringe verwenden. ü Montierte Lagerung sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz.
  • Seite 74: Laufrad Einbauen

    7 Wartung/Instandhaltung 6. Den Innendurchmesser des Packungsringes mit der Wellenschutzhülse durch Hin- und Herschieben derselben etwas aufweiten und Wellenschutzhülse 524 herausziehen. Jeden nachfolgenden Packungsring mit 90° versetzter Schnittfläche gegenüber dem vorhergehenden Packungsring einlegen. Der Vorgang des Aufweitens wiederholt sich. Falls vorhanden, Sperring 458.01 an vorgegebener Position zwischenschieben (siehe Abbildung "Verfügbare Ausführungen").
  • Seite 75: Einschubeinheit Einbauen

    7 Wartung/Instandhaltung Lagerträger P08sx, P10ax, P12sx ü Montierte Lagerung/Gleitringdichtung sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz. ü Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschleiß geprüft. ü Beschädigte oder abgenutzte Teile gegen Originalersatzteile ausgetauscht. ü Dichtflächen sind gesäubert. ü...
  • Seite 76: Diagonalspalt Einstellen

    7 Wartung/Instandhaltung 7.5.7 Diagonalspalt einstellen D00472 D00473 D00474 Abb. 26: Spaltspiele KWP Laufradform K Laufradform O Laufradform F Tabelle 26: Spaltspiele zwischen Laufrad und Schleißwand bzw. Rückenschaufel und Druckdeckel Laufradform Druckstutzen- Spaltspiel Nenndurchmesser KWP K < DN 300 0,50 mm + 0,1 DN 300 bis DN 600 0,60 mm + 0,1 KWP O...
  • Seite 77: Motor Anbauen

    7 Wartung/Instandhaltung Rotor fixieren durch Beilegen von Unterlegblechen 89-4.12 an die Befestigungsschrauben 901.95. Sechskantschrauben 901.95 festziehen. Die Konterung durch die Sechskantschrauben 901.91 bleibt erhalten. Den verbleibenden Spalt zwischen Lagerträger und Lagerkörper fettfrei machen und mit Acrylat-Dichtmasse verschließen. Anzugsmoment (ð Kapitel 7.6.1, Seite 79) Freistromrad (KWP F) ü...
  • Seite 78: Riemenantrieb Anbauen

    7 Wartung/Instandhaltung 3. Motor auf Motorträger stellen und ausrichten. 4. Motor mit Befestigungsschrauben 901.62 und Scheiben 550.6 festziehen. 7.5.9 Riemenantrieb anbauen ACHTUNG Mangelhaft geprüfte und ausgerichtete Motorverbindung Erhöhter Verschleiß, ungenügende Leistungsübertragung, hohe Laufgeräusche! ▷ Nur saubere und nicht verschlissene Riemenscheiben verwenden. ▷...
  • Seite 79: Anziehdrehmomente

    7 Wartung/Instandhaltung 7.6 Anziehdrehmomente 7.6.1 Anziehdrehmomente Pumpe Gehäuseschrauben ACHTUNG Verwendung von Schlagschraubern bei Gehäusen aus NORIHARD (NH 153) Beschädigung von Schrauben und Gewinden! ▷ Niemals Schlagschrauber verwenden. ▷ Darauf achten, dass sich die Stiftschrauben bis zum Gewindeauslauf leicht einschrauben lassen. 32)33) Tabelle 27: Anziehdrehmomente der Schraubverbindungen Werkstoff...
  • Seite 80: Ersatzteilhaltung

    7 Wartung/Instandhaltung 7.7 Ersatzteilhaltung 7.7.1 Ersatzteilbestellung Für Reserveteilbestellungen und Ersatzteilbestellungen sind folgende Angaben erforderlich: ▪ Auftragsnummer ▪ Auftragspositionsnummer ▪ Baureihe ▪ Baugröße ▪ Werkstoffausführung ▪ Baujahr Alle Angaben dem Typenschild entnehmen. (ð Kapitel 4.4, Seite 19) Weiterhin benötigte Daten sind: ▪ Teile-Nr. und Benennung (ð Kapitel 9.1, Seite 86) ▪...
  • Seite 81: Austauschbarkeit Der Pumpenteile

    7 Wartung/Instandhaltung 7.7.3 Austauschbarkeit der Pumpenteile Innerhalb einer Spalte sind Teile mit gleicher Nummer austauschbar. Tabelle 30: Austauschbarkeit der Pumpenteile Teilebenennung Teilenummer 135.01 163 210 230 320/ 330 344 451.01 452.01 454.01 458.01 502.01 524.01 Lagerträger P03ax 065-040-0250 065-050-0200 065-050-0201 080-065-0200 080-065-0201 100-080-0250 100-080-0251...
  • Seite 82 7 Wartung/Instandhaltung Teilebenennung Teilenummer 135.01 163 210 230 320/ 330 344 451.01 452.01 454.01 458.01 502.01 524.01 250-250-0505 250-250-0630 250-250-0634 300-300-0400 300-300-0500 300-300-0503 350-350-0400 350-350-0500 350-350-0503 350-350-0504 350-350-0630 350-350-0633 400-400-0500 400-400-0503 Lagerträger P10ax 200-200-0500 200-200-0501 200-200-0503 250-250-0400 250-250-0403 250-250-0500 250-250-0503 250-250-0505 250-250-0630 250-250-0634...
  • Seite 83 7 Wartung/Instandhaltung Teilebenennung Teilenummer 135.01 163 210 230 320/ 330 344 451.01 452.01 454.01 458.01 502.01 524.01 200-200-0501 200-200-0503 250-250-0500 250-250-0505 250-250-0503 250-250-0630 250-250-0634 300-300-0500 300-300-0503 350-350-0500 350-350-0503 350-350-0504 350-350-0630 350-350-0633 400-400-0500 400-400-0503 400-400-0533 400-400-0583 500-400-0710 500-400-0713 500-500-0544 500-500-0630 500-500-0633 500-500-0634 500-500-0635 500-500-0637...
  • Seite 84: Störungen: Ursachen Und Beseitigung

    ▷ Bei allen Arbeiten zur Störungsbeseitigung entsprechende Hinweise dieser Betriebsanleitung und/oder Herstellerdokumentation des Zubehörs beachten. Wenn Probleme auftreten, die nicht in der folgenden Tabelle beschrieben werden, ist Rücksprache mit dem KSB-Service erforderlich. A Zu geringer Förderstrom der Pumpe B Überlastung des Motors C Zu hoher Pumpenenddruck D Erhöhte Lagertemperatur...
  • Seite 85 8 Störungen: Ursachen und Beseitigung A B C D E F G H Mögliche Ursache Beseitigung ✘ - Drehzahl zu niedrig Drehzahl erhöhen - Lager schadhaft erneuern ✘ ✘ ✘ ✘ zu kleiner Förderstrom Mindestförderstrom vergrößern ✘ ✘ - Verschleiß der Innenteile verschlissene Teile erneuern - Gegendruck der Pumpe ist geringer als Betriebspunkt genau einregeln...
  • Seite 86: Zugehörige Unterlagen

    9 Zugehörige Unterlagen 9 Zugehörige Unterlagen 9.1 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis 9.1.1 Pumpe mit Lagerträger P03ax bis P06x 903.02 914.01 550.23 903.03 411.02 901.03 411.03 914.05 920.21 411.13 135.01 920.04 920.01 931.01 902.04 932.03 914.02 902.01 412.05 932.01 412.02 320.02 940.02 D00456/1 901.31 901.01...
  • Seite 87 9 Zugehörige Unterlagen Teile-Nr. Benennung Teile-Nr. Benennung 412.02/.03/.05/.75 O-Ring 932.01/.03 Sicherungsring 421.01/.02 Radialdichtring 940.01/.02 Passfeder 87 von 100...
  • Seite 88: Pumpe Mit Lagerträger P08Sx Bis P12Sx

    9 Zugehörige Unterlagen 9.1.2 Pumpe mit Lagerträger P08sx bis P12sx 135.01 903.02 411.77 940.01 411.10 903.03 411.02 411.03 412.75 550.23 507.12 507.01 914.01 400.12 932.03 412.02 904.01 411.12 920.01 920.04 901.91 320.02 902.01 500.21 902.04 932.01 920.21 931.01 901.03 914.05 411.13 940.02 322.01...
  • Seite 89 9 Zugehörige Unterlagen Teile-Nr. Benennung Teile-Nr. Benennung 412.02/.03/.05/.06/.36/.75 O-Ring 932.01/.03 Sicherungsring 500.21 Ring 940.01/.02 Passfeder 89 von 100...
  • Seite 90: Pumpe Mit Lagerträger P10Ax Bis P12Sx: Baugröße 500-400-710 Und 500-400-713

    9 Zugehörige Unterlagen 9.1.3 Pumpe mit Lagerträger P10ax bis P12sx: Baugröße 500-400-710 und 500-400-713 940.01 411.10 903.03 903.02 411.03 411.02 900.06 500.21 900.07 932.03 360.01 902.27 902.01 920.27 550.23 400.01 920.01 320.02 902.04 411.57 914.01 920.04 412.02 411.12 507.01 932.01 507.12 901.91 411.77...
  • Seite 91: Pumpe Mit Lagerträger P12Sx: Baugröße 500-500-544, 600-660-663 Und 600-600-669

    9 Zugehörige Unterlagen 9.1.4 Pumpe mit Lagerträger P12sx: Baugröße 500-500-544, 600-660-663 und 600-600-669 412.50 902.01 412.75 412.35 920.01 135.01 900.06 902.15 904.97 920.15 680.11 920.27 901.14 902.27 550.74 400.01 507.01 932.03 902.04 914.01 920.04 550.23 360.01 320.02 932.01 412.02 411.77 901.91 507.12 920.21...
  • Seite 92 9 Zugehörige Unterlagen Teile-Nr. Benennung Teile-Nr. Benennung 423.21 Labyrinthring 940.01 Passfeder 507.01/.11/.12 Spritzring 92 von 100...
  • Seite 93: Wellendichtungen

    9 Zugehörige Unterlagen 9.1.5 Wellendichtungen Abb. 31: Wellendichtung P03ax bis P12sx: a) Gleitringdichtung 4K; b) kühlbare Stopfbuchse Abb. 32: Gleitringdichtung 4K-120M Tabelle 36: Einzelteileverzeichnis Teile-Nr. Benennung Teile-Nr. Benennung 411.16/.17 Dichtring 475.52 Gegenring 412.51/.52/.53/.54/.55 O-Ring 477.53 Feder 452.01 Stopfbuchsbrille 524.01 Wellenschutzhülse 454.01 Stopfbuchsring geteilt 550.01 Scheibe 456.01...
  • Seite 94: Eu-Konformitätserklärung

    10 EU-Konformitätserklärung 10 EU-Konformitätserklärung Hersteller: KSB SE & Co. KGaA Johann-Klein-Straße 9 67227 Frankenthal (Deutschland) Hiermit erklärt der Hersteller, dass das Produkt: KWP, KWPR, KWP-Bloc KSB-Auftragsnummer: ....................▪ allen Bestimmungen der folgenden Richtlinien/Verordnungen in ihrer jeweils gültigen Fassung entspricht: – Pumpe/ Pumpenaggregat: 2006/42/EG Maschinenrichtlinie Weiterhin erklärt der Hersteller, dass:...
  • Seite 95: Unbedenklichkeitserklärung

    11 Unbedenklichkeitserklärung 11 Unbedenklichkeitserklärung Typ: ..........................Auftragsnummer/ Auftragspositionsnummer ..........................Lieferdatum: ..........................Einsatzgebiet: ..........................Fördermedium ..........................Zutreffendes bitte ankreuzen ⃞ ⃞ ⃞ ⃞ ⃞ ätzend brandfördernd entzündlich explosiv gesundheitsgefährdend ⃞ ⃞ ⃞ ⃞ ⃞ gesundheitsschädlich giftig radioaktiv umweltgefährlich unbedenklich Grund der Rücksendung ..........................
  • Seite 96: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abrasive Fördermedien 54 Kennzeichnung von Warnhinweisen 8 Antrieb 21 Konservieren 54 Aufbau und Wirkungsweise 23 Konservierung 15 Auffüllen und Entlüften 47 Kupplung 58 Aufstellung Kupplungsausrichtung 36, 37 Fundamentaufstellung 26 fundamentlose 27 Aufstellung/Einbau 25 Lager 20 Auftragsnummer 7 Lagertemperatur 57 Ausschalten 51 Lagerung 15 Außerbetriebnahme 54 Laufgeräusche 56, 57 Austauschbarkeit der Pumpenteile 81 Laufradform 20 Lieferumfang 24 Bauart 19 Bestimmungsgemäße Verwendung 9 Mitgeltende Dokumente 7 Montage 63 Demontage 63 Drehrichtung 44...
  • Seite 97 Stichwortverzeichnis Überwachungseinrichtungen 13 Unbedenklichkeitserklärung 95 Unvollständige Maschinen 7 Warnhinweise 8 Wartung 56 Wasserkühlung 48 Wellendichtung 20 Wiederinbetriebnahme 54 Zulässige Kräfte und Momente an den Pumpenstutzen 29 Zusatzanschlüsse 35 97 von 100...
  • Seite 100 KSB SE & Co. KGaA Johann-Klein-Straße 9 • 67227 Frankenthal (Germany) Tel. +49 6233 86-0 www.ksb.com...

Inhaltsverzeichnis