Inhaltsverzeichnis
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Kapitel 5
"Human Interface von RMOS3 (Seite 57)" hilft Ihnen, RMOS3 auf Ihrem Rechner zu starten
und erklärt die verschiedenen Konsolen, über die Sie RMOS3 bedienen können. Außerdem
stellen wir Ihnen den RMOS3-Kommadozeileninterpreter und den RMOS3-Debugger vor.
Demo-Programme geben Ihnen einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten, die Ihnen
RMOS3 eröffnen.
Kapitel 6 und 7
"Praxisteil: Erstellen einer RMOS3-Task (Seite 61)" und "Praxisteil: Testen einer RMOS3-
Task (Seite 63)" zeigen Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie unter RMOS3
ausführbare Programme erstellen bzw. starten und wie Sie diese mit Hilfe der RMOS3-
Testmittel testen können.
Kapitel 8
"Betriebssystem-Eigenschaften von RMOS3 (Seite 67)" beschreibt die Leistungsmerkmale
von RMOS3, wie z.B. Speicherschutz, Multitasking-Mechanismen, Echtzeitverhalten,
Bootvorgang, Speicherbelegung, sowie Taskkommunikation, Betriebsmittelverwaltung und
Debug-Strategien.
Kapitel 9
"RMOS3 System-Konfigurierung (Seite 159)" erläutert den Aufbau eines RMOS3-Nukleus.
1.2
Notationen
Damit die RMOS3 Dokumentation für Sie leichter lesbar wird, verwenden wir die folgende
Notation:
Kommandos
Kommandos steuern Programmabläufe im Dialog- oder Batchbetrieb. Im Text werden
Kommandos durch die Schriftart Courier dargestellt. Ein Kommando besteht aus mindestens
einem Element. Elemente sind Konstanten oder Variablen. Sie setzen sich aus Buchstaben,
Ziffern und Sonderzeichen (z.B. #*?.) zusammen.
Auch Programmlistings werden in der Schriftart Courier dargestellt. Sie sind zeichengetreu
abgedruckt und befolgen nicht die Notation für Kommandos. So unterscheidet die Sprache C
beispielsweise zwischen Groß- und Kleinbuchstaben.
RMOS3 V3.50 Benutzerhandbuch
Bedienhandbuch, 07/2012, A5E03692290-01
Wissenswertes über Ihre RMOS3 Dokumentation
1.2 Notationen
11
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