Inbetriebnahme
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Beispiel 2
Abb. 40:
In diesem Beispiel werden nicht benötigte Module durch das Modul EMPTY_MODULE ersetzt.
Die GSD-Datei für t-mass 65 wird verwendet.
Mit dieser Konfiguration wird der Analog Input Funktionsblock 1 (Steckplatz 1), der Summen-
zählerwert TOTAL (Steckplatz 4) und die zyklische Steuerung von Gerätefunktionen
CONTROL_BLOCK (Steckplatz 7) aktiviert.
Der Massefluss (Werkeinstellung) wird vom Messgerät mittels Analogeingang-Funktionsblock AI 1
zyklisch ausgelesen. Der Summenzähler wird "ohne Konfigurierung" konfiguriert. Anders ausge-
drückt: In diesem Beispiel liefert er nur den Summenzählerwert für den Massefluss (Werkeinstel-
lung) mittels des Moduls TOTAL zurück und kann durch den PROFIBUS Master (Klasse 1) nicht
gesteuert werden.
Reihen-
folge
Modul
Steckplatz
Eingangs
(Slot)
1
AI
EMPTY
2
_MODULE
EMPTY
3
_MODULE
4
TOTAL
EMPTY
5
_MODULE
EMPTY
6
_MODULE
CONTROL
7
_BLOCK
Byte–
Byte–
Länge
Länge
Beschreibung
Ausgangs
daten
daten
Analog Input Funktionsblock 1
5
-
Ausgangsgröße Massefluss (Werkeinstellung)
Leerplatz
-
-
Leerplatz
-
-
Summenzähler Funktionsblock 1
TOTAL Ausgangsgröße = summierter Massefluss (Werkein-
5
-
stellung)
Leerplatz
-
-
Leerplatz
-
-
Steuerung Gerätefunktionen
-
1
Proline t-mass 65 PROFIBUS DP/PA
Endress+Hauser
a0005498