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Betriebsarten; Kontinuierlicher Modus; Getriggerter Modus - ifm OPD101 Betriebsanleitung

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10 Betriebsarten
10.1 Kontinuierlicher Modus
Der "Kontinuierliche Modus" ist die Werkseinstellung.
Der Sensor misst kontinuierlich und vergleicht die gemessenen Profile, unter Berücksichtigung der
Schaltschwelle, mit dem aktivierten Referenzprofil.
10.2 Getriggerter Modus
In diesem Modus startet der Sensor eine Messung nach Eingang eines externen Triggersignals.
Der Sensor vergleicht das einmalig aufgenommene Profil, unter Berücksichtigung der Schaltschwelle,
mit dem aktivierten Referenzprofil.
Das externe Triggersignal muss von der übergeordneten Prozesssteuereinheit (z.B. SPS) zur
Verfügung gestellt werden und kann entweder physisch über Pin 5 oder mittels IO-Link übertragen
werden.
Der Sensor signalisiert anschließend den erfolgreichen Start und das Ende der Messung über das
Bereitschaftssignal (OUT2) bzw. IO-Link. Die übergeordnete Steuereinheit hat währenddessen die
volle Kontrolle über den Bewertungszeitpunkt.
Mittels Parameter [Ausgangsmodus] kann das Verhalten des Schaltausganges (OUT1) eingestellt
werden (Ò Untermenü [Konfiguration] / 31).
[Ausgangsmodus] = [no delay]: Sensor reagiert an dem Schaltausgang OUT1 mit einem statischen
Schaltsignal.
[Ausgangsmodus] = [On impulse]: Sensor reagiert an dem Schaltausgang OUT1 mit einem gepulsten
Schaltsignal.
Die hier dargestellten Signalverläufe und Signalwerte gelten für die Einstellung:
[Ausgangsfunktion] = [high active] und
[Ausgangslogik] = [PNP] (Ò Untermenü [Konfiguration] / 31)
4.1
4.2
Abb. 10: Beispiel - Triggerung positive Flanke
1:
Triggereingang
Trigger-Signal
0: keine Aktion
1: Triggerung auf positive Flanke
2:
Schaltausgang
Bereitschaftssignal
OUT2
0: Gerät beschäftigt, Ausgang OUT1 ungültig
1: Gerät bereit für Triggersignal, Ausgang OUT1 gültig
OPD101
DE
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