3. Starten des Interpreters J 300
4. Da die Druckerroutine die letzten 256 Bytes des
Arbeitsspeichers belegt, darf die Frage HIGHEST
MEMORY : keinesfalls mit Enter quittiert werden.
Es muß die Adresse des letzten, noch freien Spei-
cherplatzes eingegeben werden. Bei 16 KByte RAM
ist das 16127 (3EFFH). Die Zelle 6EH wird automa-
tisch mit 0 (Drucker aus) belegt.
5. Durch BASIC-Kommandos, die auch als Befehle zu
Beginn des BASIC-Programms stehen können, wird die
Verbindung
beschreibung Seite 1) beginnenden Druckertreiber
hergestellt:
POKE 48,195:DOKE 49,16304
Wird weiterhin POKE 110,3 (für 2 MHz Takt) oder
POKE 110,1 (für 1 MHz Takt) eingegeben, so werden
alle Ausgaben auf den Bildschirm auch auf
Drucker ausgegeben (für 9600 Bd).
6. Mittels POKE 110,0 wird der Drucker wieder abge-
schaltet.
Durch POKE 110,3:LIST kann ein Programm auf dem Drucker ausge-
geben werden. Der Drucker kann ebenfalls im Programmlauf z.B.
vor und nach PRINT Befehlen an und ab geschaltet werden.
Ist der Z 1013 mit mehr als 16 KBytes RAM ausgerüstet, so kann
die Druckerroutine per Hand geändert werden, um in höheren
Adreßbereichen lauffähig zu sein. Dazu sind alle im HEX-Dump
fett gedruckten Adressen entsprechend umzurechnen. Wird nur in
ganzen HEX-Hundertern verschoben, so sind nur die HIGH-Teile zu
ändern.
z.B.:
Soll
auf
anstelle aller fettgedruckten 3FH 7FH eingesetzt werden,
bei 0BF00H 0BFH. Es ist weiterhin zu beachten, daß der
Sprung auf Zelle 48 ebenfalls korrigiert wird (siehe
Pkt. 5).
Die Frage HIGHEST MEMORY : muß ebenfalls mit der ersten,
freien
routine beantwortet werden.
zu
(C3H)
Adresse
7F00H
Speicheradresse
dem
auf
3FB0
(3FB0H)
gearbeitet
vor
der
verschobenen
28
(siehe
HEX-Dump-
werden,
so
Drucker-
dem
muß