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Betrieb im CI-Modus
Das CI-Flusssteuerungsmodul
Das CI-Flusssteuerungsmodul
Das Flusskontrollmodul für das CI-Reagenzgas reguliert den Fluss von
Reagenzgas durch das GC/MS-Interface in die CI-Quelle hinein. (Siehe
Abbildung 43
MFC, Gasauswahlventilen, dem CI-Kalibrierventil, einem Absperrventil,
Steuerelektronik, Leitungen, der Spitzendichtungseinheit und der CI-Quelle.
Auf der Rückseite befinden sich Swagelok-Einlassfittings für Methan (CH4) und
für ein anderes Reagenzgas. Die Software bezeichnet diese jeweils als Gas A
bzw. Gas B. Wenn Sie kein zweites Gas verwenden, bringen Sie auf dem anderen
Fitting eine Abdeckkappe an, um eine versehentliche Luftzufuhr zum Analyzer zu
verhindern. Legen Sie die Reagenzgase mit 25 bis 30 psi (170 bis 205 kPa) an.
Das Absperrventil verhindert ein Verunreinigen des Flusssteuerungsmoduls
durch Atmosphäre während der Entlüftung des MS oder durch PFTBA während
des EI-Betriebs. Die MSD-Monitore zeigen On (Ein) mit dem Wert 1 und Off (Aus)
mit dem Wert 0 an. (Siehe
Versorgung
für Gas A
(Methan)
Versorgung
für Gas B
(anderes)
Abbildung 43. Schema für das Steuerungsmodul für den Reagenzgasfluss
154
und
Tabelle 12
Tabelle 12
Gas A
Auswahlventil
Gas B
Auswahlventil
Benutzerhandbuch TQ GC/MS der Serie 7000/7010
auf Seite 155). Die CI-Option besteht aus dem
auf Seite 155.)
MFC
Kalibrierventil
Restriktor
Kalibrie-
rungsfläsch-
CI-Ionen
quelle
Absperrventil
GC/MS-
Interface
GC-Säule