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Agilent Triple Quadrupol 7000-Serie Benutzerhandbuch Seite 54

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Installieren von 8890 GC-Säulen
Das GC/MS-Interface für einen GC der Serie 8890
Bei einem Betrieb im CI-Modus wird Reagenzgas in die Verbindung verlegt. Die
Verbindungseinheit verläuft bis in die Ionisationskammer. Eine Federdichtung
trägt dazu bei, Reagenzgase in der Quelle zu halten. Das Reagenzgas tritt am
Verbindungskörper ein und vermischt sich mit dem Trägergas und der Probe in
der Ionenquelle.
Das GC/MS-Interface wird über eine elektrische Kartuschenheizung beheizt.
Normalerweise wird die Heizung über die mit „Thermal Aux #2" beheizte Zone
des GC mit Strom versorgt und gesteuert. Die Temperatur der Verbindung kann
von der Agilent MassHunter GC/MS Acquisition Software oder vom GC aus
eingestellt werden. Ein Fühler (Thermopaar) in der Verbindung überwacht die
Temperatur.
Die Einheit der Dichtung für die Spitze der Verbindung wird auch bei Verwendung
der EI-XTR-Quelle oder der HES benötigt.
Die Verbindung sollte in einem Bereich zwischen 250 C und 350 C betrieben
werden. Aufgrund dieser Einschränkung sollte die Interface-Temperatur etwas
höher als die maximale GC-Ofentemperatur sein, jedoch niemals höher als die
maximale Säulentemperatur sein. Bei einem Betrieb im CI-Modus wird 280 C
als Temperatur für das GC/MS-Interface empfohlen.
(Siehe
selbstsichernden Säulenmutter"
im GC/MS-Interface mit einer Standard-Säulenmutter"
Überschreiten Sie niemals die maximale Säulentemperatur, weder im
ACHTUNG
GC/MS-Interface noch am GC-Ofen oder dem Einlass.
Das GC/MS-Interface arbeitet bei hohen Temperaturen. Falls Sie diese
WARNUNG
berühren, wenn diese erwärmt ist, werden Sie sich verbrennen.
54
„Installieren einer Kapillarsäule im GC/MS-Interface mit der
Benutzerhandbuch TQ GC/MS der Serie 7000/7010
auf Seite 42 und
„Installieren einer Kapillarsäule
auf Seite 47.)

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Diese Anleitung auch für:

Triple quadrupol 7010-serie

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