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5.3.1 – KONTROLLE DES VERSORGUNGSDRUCKS
Der Gasversorgungsdruck wird wie folgt mit einem Flüssigkeitsmanometer (z.B.: U-
Manometer, Mindestdefinition 0.1 mbar) gemessen:
1)
Rechte Seitenplatte des Ofens aufschrauben und abnehmen (ABB.3-Ref.8);
2) Feststellschraube des Sicherheitsventils entfernen (Haupthahn) (ABB.7-Ref.1);
3) U-Manometer anschließen;
4) Gerät gemäß den Bedienungsanleitungen in Betrieb nehmen (Kap.7)
5) Versorgungsdruck messen;
6) U-Manometer entfernen;
7) Feststellschraube des Sicherheitsventils wieder anschrauben (ABB.7- Ref.1);
8) Abdeckungsplatte der rechten Ofenseite montieren und festschrauben;
5.3.2 – KONTROLLE VON GASVERLUSTEN
Nach den Installationsarbeiten muss kontrolliert werden, dass keine Gasverluste
vorhanden sind; dies kann durch Auftragen von Seifenwasser auf die Gelenke oder
Verbindungen ausgeführt werden, wodurch auch ein kleinster Gasverlust durch
Seifenblasen angezeigt wird, die das austretenden Gas erzeugt. Falls in dem
Gasversorgungsnetz ein Zähler installiert ist, kann eine weitere Kontrolle der Verluste
durchgeführt werden: für eine.Kontrollperiode von etwa 10 Minuten darf kein
Gasdurchgang angezeigt werden.
DER GEBRAUCH VON FREIEN FLAMMEN FÜR DIE SUCHE NACH
GASVERLUSTEN IST STRENGSTENS VERBOTEN. DIE
NICHTBEACHTUNG DIESER VORSCHRIFT KANN DIE GEFAHR VON
DETONIERENDEN EXPLOSIONEN MIT ZERSTÖRENDER WIRKUNG
VERURSACHEN.
5.3.3 – UMSTELLUNG AUF ANDERE GASARTEN
Der Ofen ist für den Betrieb mit dem auf dem vorgesehenen Raum des EG-Typenschild
aufgeführten Gas geprüft und ausgerichtet (ABB.1).
FALLS DIE GASART, AUF DIE DER OFEN AUSGERICHTET IST,
NICHT MIT DER GASART DES VERSORGUNGSNETZES
ÜBEREINSTIMMT, SIND AUF DEM OFEN DIE ANGEBRACHTEN
UMSTELLUNGEN VORZUNEHMEN (ABSCH. 5.3.3).
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