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Betrieb; Fahrzeug-Einfahrzeit; Einfahren Des Motors Und Des Antriebsstrangs - Polaris RZR XP 1000 Betriebsanleitung

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BETRIEB

WARNUNG
Bei unsachgemäßem Betrieb des Fahrzeugs besteht die Gefahr einer Kollision, des
Kontrollverlustes, eines Unfalls oder eines Überschlags, was zu schweren oder tödli-
chen Verletzungen führen kann. Alle Sicherheitswarnhinweise im Abschnitt „Sicherheit"
dieser Betriebsanleitung müssen nicht nur gelesen, sondern auch verstanden werden.

Fahrzeug-Einfahrzeit

Die Einfahrzeit Ihres neuen POLARIS-Fahrzeugs erstreckt sich über die ersten
25 Betriebsstunden bzw. die Zeit bis zum Verbrauch der ersten beiden Benzin-
tankfüllungen. Die Einfahrzeiten für Kupplung und Antriebsriemen hängen von
den Betriebsbedingungen ab. Siehe Seite 49.
Für den Eigentümer ist die richtige Handhabung des Fahrzeugs während der
Einfahrzeit die wichtigste Aufgabe. Ein sorgsamer Umgang mit dem neuen
Motor und den Antriebskomponenten erhöht deren Leistung und Lebensdauer.
Die folgenden Anweisungen sollten genau eingehalten werden.
HINWEIS: Eine übermäßige Erhitzung während der ersten drei Betriebsstunden beschä-
digt Motor-Präzisionsteile sowie Antriebskomponenten. Während der ersten
drei Betriebsstunden den Motor nicht mit Vollgas oder hoher Drehzahl laufen
lassen.
Durch die Verwendung von Ölen, die nicht von POLARIS empfohlen werden,
kann der Motor erheblich beschädigt werden. Für Ihren Viertaktmotor empfeh-
len wir die Synthetik-Öle POLARIS PS-4.

Einfahren des Motors und des Antriebsstrangs

1. Den Kraftstofftank mit Benzin füllen. Siehe Seite 31. Beim Umgang mit
Benzin ist daher stets äußerste Vorsicht geboten.
2. Ölstand prüfen. Siehe Seite 87. Gegebenenfalls so viel Öl des empfohlenen
Typs nachfüllen, dass der normale Ölstand für einen sicheren Motorbetrieb
beibehalten wird.
3. Die Anweisungen für neue Fahrer auf den Seiten 54–55 ausführen.
4. Vermeiden Sie aggressives Bremsen. Bitte lesen Sie die Anweisungen zum
Einfahren der Bremsanlage auf Seite 49.
5. Fahren Sie mit variierendem Gas. Lassen Sie den Motor nicht längere Zeit
leerlaufen.
6. Die Flüssigkeitsstände und Bedienelemente regelmäßig prüfen und die in
der Checkliste angegebenen täglichen Prüfungen vor Fahrtantritt konse-
quent durchführen. Siehe Seite 50.
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