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7. Aufbauvarianten
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als Anschlagpunkt für die weite-
ren Arbeiten. Von hier ab muss
mit einer persönlichen Schutz-
ausrüstung (PSA) in Verbindung
mit einem Höhensicherungs-
gerät (HSG) weitergearbeitet
werden. Anwendung von PSA
siehe auch Seite 9. Falls es er-
forderlich ist, den Anschlag-
punkt während der Montage
in noch nicht anderweitig gesi-
cherten Bereichen umzusetzen,
ist ein weiteres, zusätzlich zum
HSG geeignetes Anschlagmittel
zu verwenden! Zunächst wird
der Gerüsthaken des HSG am
U-Querriegel in Kopfhöhe an-
geschlagen. Dies ist am Über-
gang zwischen U-Riegel und
Anschlußkopf möglich.
ACHTUNG
Bei Erreichen der jeweiligen
vorgeschriebenen Ankerhöhe
(siehe Seite 41) ist die Veran-
kerung des Treppenturmes
sofort vorzunehmen!
Vom Stahlboden und Mon-
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tageboden aus werden zunächst
Rohrriegel 3,07 m und 1,40 m als
Handlauf ringsum in die Loch-
scheiben 1 m über Belaghöhe
montiert und anschließend Ver-
tikalstiele 2,0 m aufgesteckt und
sofort mit Fallsteckern gesichert.
Diese werden wieder in Längs-
und Querrichtung mit Rohrriegeln
bzw. U-Querriegeln in 2,0 m Höhe
miteinander verbunden. Je nach
endgültiger Höhe des Treppen-
turms ist hier wieder auf die wech-
AuV ALFIX MODUL MULTI
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