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Als Erstes sind die Gewinde-
1
fußplatten in den geplanten
Längs-
und
Querabständen
unter Zuhilfenahme der ausge-
legten Riegel zu positionieren.
Gegebenenfalls sind lastvertei-
lende Unterlagen (Holzbohlen,
Kanthölzer)
anzuordnen.
geneigtem Untergrund sind keil-
förmige Ausgleichshölzer not-
wendig.
2
Die Auflagepunkte müssen
auf tragfähigem Untergrund er-
stellt werden, um die aus dem
Gerüst herrührenden Kräfte in
den Baugrund weiterleiten zu
können.
Auf die Gewindefußplatten wer-
den die Vertikal-Anfangsstücke
aufgesteckt und mit den Riegeln
der gewünschten Feldlänge ver-
bunden.
Dabei ist die Geländeneigung
durch entsprechende Verstel-
lung der Muttern am Spindelfuß
auszugleichen. Mit dem höch-
sten Punkt im Gelände ist auf-
grund von Höhenausgleich zu
beginnen.
3
Bevor die Keile fest ange-
schlagen werden, muss die
horizontale Lage der Riegel mit
einer Wasserwaage eingestellt
werden. Die Rechtwinkligkeit ist
zu prüfen. Nach der Verkeilung
ist der exakte Gerüstgrundriss
gegeben, so dass der weitere
Aufbau leicht ohne wesentliche
Ausrichtungsarbeiten durchge-
führt werden kann.
28
AuV ALFIX MODUL MULTI
7. Aufbauvarianten
7.1.5 Aufbau Bewehrungsgerüst
Bei
1
2
Es ist sicherzustellen, dass
der Untergrund eine ausrei-
chende Tragfähigkeit besitzt.
Gegebenenfalls sind geeig-
nete Unterlagen zu verwen-
den.
3
ACHTUNG
Die Spindeln dürfen die
maximal vorgeschriebenen
Auszugslängen nicht über-
schreiten, sonst besteht
Einsturzgefahr.
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