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Trackswitch steuert über den Universaldecoder 1131 den Gleisbaustein. Die jeweilige
Adresse am 1131, Anschluss für Abzweig / Fahren (korrespondierend mit 7=Abzweig
bzw. Grün/ fahren), stellt das notwendige Massepotenzial für den Gleisbaustein zur
Verfügung und lässt so den Zug losfahren. Ist der Decoder auf Gerade / Halt geschaltet
(Grundstellung), dann fehlt dieses Potenzial, ein einfahrender Zug wird angehalten und
bleibt stehen.
6.8Variante für DCC-Digitalanlagen
Im Jahr 2015 haben wir den Gleisbaustein 2025 entwickelt. Mit ihm ist es möglich, alle
Lokdecoder des DCC-Digitalsystems unabhängig von einer Digitalzentrale oder einem
PC zu steuern. Möglich ist dies durch die Festlegung in der Normung, dass alle DCC-
Digitaldecoder das sogenannte Broadcastsignal verstehen müssen. Somit ist es nun
auch im Trackswitch—System möglich, mit DCC-Digital zu fahren. Die Funktionsweise
des 2025 ist Grundsätzlich identisch mit der seiner analogen Brüder. Zusätzlich kann er
jedoch auch noch als Langsamfahrbaustein, in autarken Blocksystemen oder wie oben in
der Grafik mit einfachem zweibegriffigen Lichtsignal (Block oder Bahnhofsgleis)
verwendet werden. In der obigen Grafik ist ein „Vollausbau" mit diesem Gleisbaustein
dargestellt. Er kann in Schattenbahnhöfen ebenso wie in normalen Bahnhöfen oder vor
diesen als Einfahrt eingesetzt werden. In Verbindung mit dem Signalmodul 2041 können
auch
dreibegriffige
Lichtsignale
mit
entsprechender
geschwindigkeitsabhängiger
Signalstellung eingesetzt werden. Die Ansteuerung erfolgt über einen Decoder 1131,
dessen
Ausgänge
auf
Dauerbetrieb
programmiert
worden
sind.
Über
das
angeschlossene Rückmeldemodul werden wie bei den anderen Gleisbausteinen an
Trackswitch die Belegtmeldungen der einzelnen Abschnitte „Fahren", „Bremsen" und
„Halten" gemeldet.
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