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Anzeigemodul hat 8 Anschlüsse, bis zu 64 Anzeigemodule können hintereinander
angeschlossen werden. Somit können maximal 512 Anzeigen realisiert werden. Die 8
Ausgänge eines Anzeigemoduls sind mit jeweils etwa maximal 500 mA belastbar, wobei
die Gesamtlast aller am Anzeigenbus betriebenen und gleichzeitig aktiven, d.h.
an das Anzeigemodul 1140 angeschlossen werden. Es spielt keine Rolle, welche Art von
Anzeige Sie am Anzeigemodul anschließen. In der Hauptsache werden dies
Fahrwegausleuchtungen und Belegtmeldungen sein. Wir empfehlen, Fahrwegausleuch-
tungen gelb (Art.-Nr. 9080...84) sowie Belegtanzeigen rot (Art.-Nr. 9070...72) zu
gestalten. Die Fahrwegausleuchtungen leuchten nur bei aktivierter Fahrstraße, während
Belegtmeldungen
Übersichtlichkeit zu bewahren, werden Weichenstellungen nicht permanent, sondern nur
bei aktivierten Fahrstraßen angezeigt. Dabei bilden die einzelnen Stellungsanzeigen für
die jeweiligen beteiligten Weichen aneinandergefügt die komplette Fahrwegausleuchtung.
Anzeige in Ihrem Stellpult am besten auf einer Übersichtsskizze notieren. Diese
benötigen Sie nach Beendigung der Montagearbeiten für die Anzeigen- bzw. Rückmelde-
programmierung.
Anschlussnummer am Anzeigemodul. Es wird (Bild oberhalb) immer an der zur Zentrale
hinweisenden Stiftleiste mit der Adressierung begonnen. Das erste Modul hat demnach
die Adressen 1...8, das zweite die Adressen 9...16, usw. In den beiden
Programmiermenüs (Punkte 5.2 und 5.3) werden diese Anzeigen mit den jeweils
gewünschten Funktionen verknüpft und damit definiert. Daher spielt es keine Rolle, in
welcher Reihenfolge Sie Ihre Anzeigen an den Anzeigemodulen anschließen. Die
Anzeigemodule werden mittels Anzeigebuskabel (8020....8023) miteinander von der
Zentrale 1000 beginnend wie eine Kette hintereinander verbunden. Dabei wir das
Buskabel von der Zentrale kommend immer an die im obigen Bild links liegende
Stiftleiste gesteckt und von der rechten zum nächsten Modul weitergeführt. Die
Programmiermenüs für die Anzeigenverknüpfungen sind in den Abschnitten 5.2 und 5.3
genauer beschrieben. Weitere Anschlussbeispiele finden Sie unter 6.4.
entsprechend
permanent
Die
Anzeigeadresse
momentan leuchtenden Anzeigen
2A, das entspräche etwa 135
LED's, nicht überschritten werden
sollte. Es ist daher und aus
Gründen
unbedingt ratsam, Anzeigen mit
LED's zu realisieren und auf den
Einsatz
grundsätzlich zu verzichten. Die
Anzeigebausteine 9070-9072 und
9080-9085
Gleisbildstellwerkes können direkt
und ohne zusätzliche Beschaltung
angezeigt
werden.
Selbstverständlich
normale LED verwendbar. Hier
muss lediglich darauf geachtet
werden,
Kathode entsprechend neben-
stehender Grafik und jeweils ein
passender Vorwiderstand etwa
1,5KOhm richtig angeschlossen
werden.
Währen der Montage und der
Verdrahtung müssen Sie auf
eines achten: Sie müssen sich
die
ergibt
sich
15
der
Langlebigkeit
von
Glühlämpchen
des
Digimoba—
Um
eine
sind
dass
Anode
Anzeigeadresse
grundsätzlich
aus
gute
auch
und
jeder
der
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