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eines Gleisbelegtmelders und Rückmeldeanschluss (-Adresse) erfolgen.
Für die Beschaltung des Umpolrelais gibt es Grundsätzlich zwei Varianten: In der ersten
Variante wird die Fahrspannung in der Ein- bzw. Ausfahrt vor der Weiche umgepolt,
während sich der Zug in der Kehrschleife befindet. Die Kehrschleife selbst ist fest mit der
Fahrstromquelle verbunden. Diese Methode erlaubt in gewissen Grenzen eine
Durchfahrt ohne Stopp durch die Kehrschleife.
Bei der zweiten Variante wird die Kehrschleife über das Umpolrelais beschaltet, so dass
die Umpolung innerhalb der Kehrschleife erfolgt und die Ein-bzw. Ausfahrt ist fest mit der
Fahrspannungsquelle verbunden. Hier muss (bei einem notwendigen Halt in der
5.5 Die Schaltdecoderprogrammierung
Dieser Programmiermodus betrifft nicht die Standarddecoder 1135!
Mit Hilfe dieser Programmierfunktion werden die Decoder 1131, 1032, 1132, 1036 und
1136 programmiert. Sie sind sowohl in der Schaltadresse als auch in der
Ausgangsschaltzeit programmierbar. Die Programmierung kann im eingebauten Zustand
erfolgen. Für die Ausgangsschaltzeiten sind zehn fest vorgegebene Werte verfügbar. Die
folgende Tabelle zeigt Ihnen die Werte und die dafür stehenden Ausgangs- Schaltzeiten:
Schaltzeit
0,2 Sekunden
0,5 Sekunden
1,0 Sekunden
1,5 Sekunden
2,0 Sekunden
4,0 Sekunden
8,0 Sekunden
10 Sekunden
15 Sekunden
Dauerbetrieb
Bei einem gegenteiligen Schaltbefehl wird der andere Ausgang aktiviert, während der
erste ausgeschaltet wird. Es kann also immer nur ein Ausgang eines Ausgangspaares
eingeschaltet sein. Daher ist diese Betriebsart besonders gut für einfache Lichtsignale
mit zwei Signalbegriffen oder zur Ansteuerung eines Gleisbausteins geeignet. Sie können
ohne zusätzliche Beschaltung direkt am Decoder angeschlossen werden. Näheres hierzu
finden Sie unter Punkt 4.5.
Zur Auswahl der Schaltadressen:
Im einem System Trackswitch sind insgesamt 128 Schaltadressen nutzbar. Die
programmierbaren Decodertypen 1131, 1032 /1132 und 1036 / 1136 müssen
entsprechend auf die gewünschten Adressen programmiert bzw. beim 1135 eingestellt
Werteingabe
Die
01
Ausgänge gleichermaßen und können nicht
02
individuell für jeden einzeln festgelegt werden.
03
Jeder
04
einprogrammierten Zeit geschaltet. Das gilt auch,
05
wenn seriell mehrere unmittelbar hintereinander
06
angesteuert wurden und sich die Schaltzeiten
07
überdecken. Wurde bei den Decodern 1032 bzw.
08
1132 Dauerbetrieb programmiert, so bleibt die
09
entsprechend
10
Ausgang eingeschaltet. Bei den Decodern 1131,
1036 und 1136 ist immer nur einer der paarweise
zusammengehörigen Ausgänge eingeschaltet.
Kehrschleife)
sowohl durch die Fahrspannungs-
quelle als auch durch das Relais
umgepolt
analogen Fahrbetrieb.
Für digital betriebene Anlagen kann
man die zweite Variante wählen. Hier
ist es jedoch möglich, unter dem
fahrenden Zug die Fahrspannung mit
diesem Umpolrelais umzuschalten.
Voraussetzung ist allerdings, dass der
Zug vollständig in den Bereich der
Kehrschleife eingefahren ist. Ein Halt
ist also hier nicht zwingend notwendig.
programmierten
Ausgang
gepolte
31
die
Fahrspannung
werden.
Das
gilt
Werte
gelten
wird
immer
mit
Gleichspannung
für
für
alle
der
am
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