SEG Electronics GmbH
Berechnung des Stabilisierungswiderstandes
Aus den obigen Beziehungen berechnet sich der Stabilisierungswiderstand wie folgt:
Im Betrieb ≤ I
ergibt sich somit ein Leistungsbedarf P
D
Wobei P
hierbei den minimalen Leistungsbedarf darstellt (reine Stromwärme-Verluste). Ein
N
wesentlich größerer Leistungsbedarf P
Annahme der Fehlerstrom beträgt:
Vernachlässigt man die Wandlersättigung ergibt sich eine Spitzenspannung U
Unter Berücksichtigung der Wandlersättigung ergibt sich eine kurzzeitige Spitzenspannung U
nach folgender Beziehung:
Die Berechnung für P
N
Leistungsbereich des Stabilisierungswiderstandes zu ermitteln.
Die Leistungsaufnahme des Widerstandes im Fehlerfall P
Effektivwert beträgt etwa die Hälfte.
Für obiges Beispiel ist für eine gesamte Erdschlusszeit (z.B. 1 s Auslöseverzögerung, bedingt
durch Staffelungszeiten externer Schutzeinrichtungen + 100 ms Schaltereigenzeit = 1,1 s) ein
Stabilisierungswiderstand von 62 Ω mit 13 kW/1,1s erforderlich.
16
=
=
2
≤
∙
= 0,2²² ∙ 61,6 Ω ≤ 2,47 W
ergibt sich im Fehlerfall:
F
,
,
=
∙ (
13100 ∙ 1
=
100
= 2 ∙ (2 ∙
= 2 ∙ (2 ∙ 25 ∙ ( 8187,5 − 25 ) )
²
=
=
und P
muss in jedem Fall durchgeführt werden, um den exakten
F
− ( 2 ∙
)
+
+
− 0,87 Ω
= 61,6 Ω
von:
N
= 13,1
+ 2 ∙
+
+
)
∙ ( 62,5Ω ) = 8187,5
+0,5
∙ (
−
))
≤ 3
+0,5
= 1,28
1280²²
= 26,6
61,6 Ω
ist ein kurzzeitiger Spitzenwert. Der
F
Handbuch IRI1-ER
:
P
SS
DOK-TD-IRI1-ER, Rev. C