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Kompatibilität
Mit dem Sender mc-15 können alle bis jetzt geliefer-
ten GF]AUPNEFI FM-PPM-Empfangsanlagen sowie
auch Empfänger mit negativem lmpulsausgang aus
dem 35-und 40 MHz-Frequenzband betrieben
werden. Die geringfügige Wegverkleinerung der
Servos kann durch die Computer-Wegvergrößerung
bis max. ± 150°/o ausgeglichen werden. Auch die
Neutrallagen der an den Empfängerausgängen 1 bis 7
angeschlossenen Servos lassen sich in ±150 Schrit-
ten um ca. ±88°/o an alle 7 Servos anpassen.
lm Sender mc-15 muß ein FMsss Quarz (sohwarze
Kunststoffkappe) mit übereinstimmender Kanal-Nr.
eingesetzt werden :
Best.-Nr. 3864 .... für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4064. .„ für das 40-MHz-Band
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Bei älteren GF}UNDIG-Empfangsanlagen ist jedoch
darauf zu achten, daß diese mit einem GF!UNDIG
FM-Quarz (grürie Lasche) bestückt sind.
Best.-Nr. 3520 .... für das 35-MHz-Band
Best.-Nr. 4051 .... für das 40-MHz-Band
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lnbetriebnahme
Eine auf der Eingabetastatur aufgeklebte Schutzfolie
kann abgezogen werden.
Den Sender nur mit eingeschraubter Antenne ein-
schalten, da es sonst zu Fehlfunktionen und Beschä-
digungen des HF-Moduls kommen kann.
Die Zuordnung der Empfängerausgänge hängt vom
jeweiligen Modelltyp ab und ist auf den Seiten 24 und
34 für Flugmodelle, Seite 42 für Hubschrauber und ab
Seite 61 für Schiffsmodelle beschrieben.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Emp-
fangsanlage angeschlossenen Servos zu vermeiden,
bei der lnbetriebnahme zuerst den Sender, dann den
Empfänger einschalten, bzw. bei Einstellung des
Betriebs erst den Empfänger, dann den Sender aus-
schalten.

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