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Digitale Effekt Sektion (Dsp) - Phonic POWERPOD K16 PLUS Bedienungsanleitung

Deluxe mischverstärker
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Der Fader hat einen Regelbereich von -∞, also aus
(Regler ganz nach unten), über die „Unity Gain"
Position bei der Markierung „0 dB", bei der keine
Pegelbeeinflussung stattfindet, d.h. weder eine
Absenkung noch eine Anhebung des Signalpegels
stattfindet, bis zu einer Anhebung von maximal +10 dB
(Schieberegler ganz nach oben bis zum Anschlag).
33. A/B SCHALTER (Stereokanäle)
Dieser Schalter in den Stereokanälen 9/10 und 11/12
bestimmt, welche Eingangsquelle für den jeweiligen
Stereoeingangskanal aktiv ist. Ist er nicht gedrückt,
gelangt das Signal der Eingänge „A" in den Kanal,
also der 6,3 mm Line Klinkenbuchsen (#3). Wenn er
gedrückt wird, gelangen die Signale an den Cinch
Buchsen, also der Eingänge „B", in den jeweiligen
Stereokanal.

DIGITALE EFFEKT SEKTION (DSP)

POWERPOD K16 PLUS ist mit zwei digitalen
Effektprozessoren
ausgestattet,
aufgebaut
sind.
Die
beschreiben einen der beiden Prozessoren.
34. ALPHANUMERISCHE ANZEIGE
Auf dieser zweistelligen alphanumerischen Anzeige
wird die Programmnummer des gerade aktiven
Effektprogramms angezeigt. Durch Drehen an dem
Endlos Drehrad PROGRAM (#36) können Sie die
verschiedenen
Effektprogramme
können im und gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Wenn Sie jedoch innerhalb von einigen Sekunden
kein neues Programm bestätigen, springt die Anzeige
auf das ursprüngliche Effektprogramm zurück. Ein
neu angewähltes Programm, das noch nicht bestätigt
wurde, erkennen Sie daran, dass rechts unten neben
der Anzeige für die Einer eine kleine rote LED blinkt.
Wenn beide LED blinken, ist der Effektprozessor nicht
aktiv (siehe #38).
Eine genaue Auflistung aller verfügbaren
Effekte finden Sie in der Tabelle
„DIGITALE EFFEKTPROGRAMME".
POWERPOD K16
PLUS
die
identisch
folgenden
Ausführungen
anwählen.
Sie
35. SIG & CLIP ANZEIGEN
Die SIG LED leuchtet auf, sobald ein Signal mit einem
bestimmten Pegel an dem Eingang des internen
Effektprozessors anliegt.
Die CLIP LED ist die Spitzenpegelanzeige für den
internen Effektprozessor und leuchtet auf, kurz bevor
das Signal im DSP übersteuert („clippt").
SIG und CLIP sind also von der Stellung der einzelnen
EFX SEND 2 Regler (#26) in den Eingangskanälen
abhängig.
Um den optimalen Dynamikumfang und damit den
besten Signal/Rauschabstand des Effektprozessors
zu gewährleisten, sollten Sie die einzelnen EFX SEND
Regler der Kanäle möglichst weit aufdrehen, jedoch
insgesamt nur so weit, dass diese CLIP Anzeige
niemals aufleuchtet. Wenn Sie aufleuchtet, kann
es zu digitalen Verzerrungen kommen, die äußerst
unangenehm klingen.
Den Ausgangspegel des internen Effektprozessors,
also die Lautstärke des Effekts innerhalb der Mischung,
bestimmen Sie dann mit dem FADER (#40). Je besser
Sie den Eingangspegel eingestellt haben, umso
weniger müssen Sie jenen Fader hochschieben.
36. PROGRAM
Mit diesem Endlos-
Drehgeber
können
Sie den gewünschten
Effekt
anwählen.
Drehen Sie im Uhrzeigersinn, um eine höhere
Effektnummer zu erreichen, und drehen Sie gegen
den Uhrzeigersinn, wenn Sie eine niedrigere Nummer
anwählen wollen. Sobald Sie die richtige Nummer
gefunden haben, bestätigen Sie diese, indem Sie
auf den Drehknopf drücken. Der neue Effektklang
wird nach einer kurzen Pause eingeblendet. Wenn
Sie das neue Effektprogramm nicht durch Drücken
des Drehgebers bestätigen, bleibt weiterhin das
ursprüngliche
Effektprogramm
angewähltes Programm, das noch nicht bestätigt
wurde, erkennen Sie daran, dass rechts unten neben
der Anzeige für die Einer eine kleine rote LED blinkt.
Wird ein "TAP DELAY" Programm aufgerufen (A0
~ A8), kann dieser Drehgeber dazu verwendet
werden, die Verzögerungszeit des DELAY Effektes
einzustellen.
Wenn
Sie
hintereinander betätigen, berechnet der Prozessor den
Abstand zwischen den letzten beiden Betätigungen
und interpretiert ihn als die Verzögerungszeit des
aktiv.
Ein
neu
den
Knopf
mehrmals
21

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