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Automatikbetrieb Starten; Betrieb; Betriebsarten; Automatikbetrieb - Reflex Servitec 35 Originalbetriebsanleitung

Vakuum-sprühentgasung
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Betrieb

Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Wasseraufbereitung" die Auswahl „Enthärtung"
oder „Entsalzung" eingestellt ist.
Die erreichbare Weichwasserkapazität wird
errechnet aus dem eingesetzten Typ der
Enthärtung und der eingegebenen
Härtereduktion.
Fillsoft I : Weichwasserkapazität ≤
6000/Härtered. l
Fillsoft II : Weichwasserkapazität ≤
12000/Härtered. l
Fillsoft Zero I : Weichwasserkapazität ≤
3000/Härtered. l
Fillsoft Zero II : Weichwasserkapazität ≤
6000/Härtered. l
Wert in Steuerung eingeben. Fremdfabrikate si e he
Herstellerangaben.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Weichwasserkapazität" die Auswahl „Enthärtung"
oder „Entsalzung" eingestellt ist.
Noch verfügbare Weichwasserkapazität.
Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt
„Weichwasserkapazität" die Auswahl „Enthärtung"
oder „Entsalzung" eingestellt ist.
Angabe des Herstellers nach welcher Zeit,
unabhängig von der berechneten
Weichwasserkapazität, die Enthärtungspatronen
getauscht werden müssen. Die Meldung
„Enthärtung" wird angezeigt.
Meldung der Wartungsempfehlung.
Aus:
Ohne Wartungsempfehlung.
001 –
Wartungsempfehlung in Monaten.
060:
Ausgabe von Meldungen auf den potenzialfreien
Störkontakt, siehe Kapitel 8.2.4 "Meldungen" auf
Seite 18.
ja:
Ausgabe aller Meldungen.
Ausgabe der mit „xxx"
nein:
gekennzeichneten Meldungen
(zum Beispiel „01").
Wechseln Sie in den Menüpunkt Rem. Daten
ändern oder wechseln Sie in den nächsten
Menüpunkt.
Wechseln Sie in den Fehlerspeicher oder in den
nächsten Hauptmenüpunkt.
Die letzten 20 Meldungen sind mit Fehlerart,
Datum, Uhrzeit und Fehlernummer gespeichert.
Entnehmen Sie die Aufschlüsselung der
Meldungen ER... aus dem Kapitel Meldungen.
Wechseln Sie in den Parameterspeicher oder in
den nächsten Hauptmenüpunkt.
Die letzten 10 Eingaben des minimalen
Betriebsdruckes sind mit Datum und Uhrzeit
gespeichert.
Position des Motorkugelhahns „CD" auf der
Druckseite der Pumpe zur
Steuerung der Entgasung.
Information zur Softwareversion.
16 — Deutsch
Kap. Weichwasser
7.9
Ist die Anlage mit Wasser gefüllt und von Gasen entlüftet, kann der
Automatikbetrieb gestartet werden.
Bei der Erstinbetriebnahme wird automatisch die Dauerentgasung aktiviert, um
die restlichen freien sowie die gelösten Gase aus dem Anlagensystem zu
entfernen. Die Zeit ist im Kundenmenü entsprechend den Anlagenverhältnissen
einstellbar. Standardeinstellungen sind 24 Stunden. Nach der Dauerentgasung
erfolgt die automatische Umschaltung in die Intervallentgasung.


Restkap.Weichw.
8
8.1
Austausch in
8.1.1
Nach der erfolgreichen Erstinbetriebnahme kann der Automatikbetrieb mit den
Funktionen Entgasung und als Option die automatische Nachspeisung aktiviert
werden. Die Steuerung der Servitec überwacht die Funktionen. Störungen
werden angezeigt und ausgewertet.
Für den Automatikbetrieb können im Kundenmenü, siehe Kapitel 8.2.1
"Kundenmenü" auf Seite 17, drei verschiedene Entgasungsprogramme
eingestellt werden. Die Information erfolgt in der Meldezeile vom Display der
Nächste Wartung
Steuerung.
Da uerentgasung des Anlagenwassers
Wählen Sie dieses Programm nach
Inbetriebnahmen und Reparaturen an der
angeschlossenen Anlage. In einer einstellbaren
Pot. frei. Störkontakt
Zeit wird permanent entgast. Freie und gelöste
Gase werden schnell entfernt. Bei Anforderung
der Nachspeisung wird für die Nachspeisezeit
automatisch die Nachspeiseentgasung aktiviert.
Im Modus „Magcontrol" wird der Druck
überwacht und im Display angezeigt.
Start/Einstellung:
Rem. Daten ändern
(015)
Fehlerspeicher
ER 01...xx
Intervallentgasung des Anlagenwassers
Sie ist für den Dauerbetrieb konzipiert. Ein
Intervall besteht aus einer im Servicemenü
Parameterspeicher
einstellbaren Anzahl von Entgasungszyklen.
Nach einem Intervall folgt eine Pausenzeit. Der
tägliche Start der Intervallentgasung ist auf eine
definierte Uhrzeit einstellbar.
P0 = xx.x bar
Start/Einstellung:
Pos. Motorkugelhahn
Servitec 35-95
Vakuum-Sprühentgasung — 24.04.2020 - Rev. A
Au tomatikbetrieb starten
Drücken Sie die Taste „Auto" auf dem Bedienfeld von der Steuerung.
Hinweis!
Die Erstinbetriebnahme ist an dieser Stelle abgeschlossen.
Hinweis!
Spätestens nach Ablauf der Dauerentgasungszeit muss der
Schmutzfänger „ST" in der Entgasungsleitung „DC" gereinigt werden,
siehe Kapitel 9.2 "Schmutzfänger reinigen" auf Seite 20.
Be trieb

Betriebsarten

A utomatikbetrieb
Automatischer Start nach Durchlaufen der
Startroutine bei der Erstinbetriebnahme.
Aktivierung über das Kundenmenü.
Entgasungszeit. Ist Anlagenabhängig
einstellbar im Kundenmenü.
Standardeinstellung ist 24 Stunden.
Anschließend erfolgt der automatische
Wechsel in die Intervallentgasung.
Automatische Aktivierung nach Ablauf
der Dauerentgasung.
Entgasungszyklen: 8 Zyklen je Intervall,
einstellbar im Servicemenü.
Startzeit Intervall: Einstellbar im
Servicemenü.
Pausenzeit zwischen Intervallen:
Einstellbar im Servicemenü.
Dauerentgasung
Intervallentgasung

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