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Erstinbetriebnahme und Optimierung (Software)
7.4 Inbetriebnahme der Kommunikation zwischen S7-CPU und Frequenzumrichter
Nach erfolgreichem Durchlauf des Parameterauftrages muss im DB1 der Auftragsheadder
des Auftrages (definiert in DB47) gespiegelt sein (AnforderungsID weist nicht auf Fehler hin).
Um die aktuellen Daten im DB1 zu sehen, öffnen Sie den DB1 im Simatic Manager, und
klicken Sie auf das Brillensymbol.
Die Struktur des Antwortdatensatzes kann aus Tabelle Parameterantwort entnommen
werden.
PROFIdrive Parameter lesen (Beispiel)
Zur Verwendung des DS47 wird im SIMATIC-Manager zunächst ein Datenbaustein
angelegt. Hierin wird die Struktur des Datensatzes implementiert. In diesem Beispiel wird ein
Datensatz zum lesen des P0947 (Fehlerpuffer) im Datenbaustein DB48 gespeichert.
Bild 7-8
Im zyklischen Programmablauf (z.B. OB1) wird nun dieser Datensatz mit Hilfe des SFC58 an
den FC gesandt.
Um den Antwortdatensatz vom FC zu lesen, muss noch ein weiterer Datenbaustein angelegt
werden. Hierzu wird DB1 zum Projekt hinzugefügt. Um möglichst flexible Antworten erhalten
zu können, wird der Datenbaustein DB1 als 240 Byte langes Datenfeld ohne definierte
Struktur angelegt. Die Auswertung der Antwort muss dann auftragsbezogen durchgeführt
werden.
Bild 7-9
Nachdem die Datenbausteine angelegt worden sind, wird nun ein Parameterauftrag über
den Datensatz DS47 mit Hilfe der S7 Funktion SFC58 geschrieben. Anschließend wird ein
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DB48 (DS47 Leseauftrag)
DB1 (DS47 Antwort)
Betriebsanleitung, 07/2016, A5E01100763A AC
ET 200pro FC
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