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Feste Vorschübe F0 Bis F9 - Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch

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Bild 2-3
Hinweis
Wenn "F0" programmiert ist und die Funktion "Feste Vorschübe" nicht aktiviert ist, wird der
Alarm 14800 "Programmierte Bahngeschwindigkeit kleiner oder gleich Null" ausgegeben.
2.2.3
Feste Vorschübe F0 bis F9
Vorschubwerte aktivieren
Mit F0 bis F9 können zehn verschiedene, über Settingdaten voreingestellte, Vorschubwerte
aktiviert werden. Um mit F0 die Eilganggeschwindigkeit zu aktivieren, muss die entsprechende
Geschwindigkeit in das Settingdatum 42160 $SC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[0]
eingetragen werden.
Die Vorschubwerte für F0 bis F9 werden in den Settingdaten als Realwerte eingetragen. Eine
Bewertung der Eingabewerte wird nicht vorgenommen.
Die Funktion wird über das Maschinendatum 22920
$MC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_ON aktiviert. Ist das MD auf FALSE gesetzt, wird F1
- F9 als normale Vorschubprogrammierung interpretiert, z. B. F2 = 2 mm/min, F0=0 mm/min.
Ist das Maschinendatum = TRUE, werden für F0 - F9 die Vorschubwerte aus dem
Settingdatum 42160 $SC_EXTERN_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[ ] geholt. Steht in einem der
Settingdaten der Wert 0, wird bei der Programmierung der korrespondierenden
Adresserweiterung der Vorschub 0 aktiviert.
Beispiel
$SC_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[0] = 5000
$SC_FIXED_FEEDRATE_F1_F9[1] = 1000
ISO Fräsen
Programmierhandbuch, 06/2019, A5E47432473A AA
Vorschub bei 3D-Interpolation
Grundlagen der Programmierung
2.2 Voraussetzungen für den Vorschub
19

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