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Wiederholung - Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch

Iso fräsen
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3. Bohrbetrieb
G73, G74, G76 und G81 bis G89 sind modale G-Funktionen und bleiben solange aktiv, bis
sie abgewählt werden. Der angewählte Bohrzyklus wird in jedem Satz aufgerufen. Die
vollständige Parametrierung der Bohrzyklen muss nur bei der Anwahl (z. B. G81)
programmiert werden. In den folgenden Sätzen müssen nur noch die Parameter
programmiert werden, die sich ändern sollen.
4. Positionierung/Referenzebene (G98/G99)
Bei der Verwendung der festen Zyklen wird die Rückzugsebene für die Z-Achse mit G98/99
festgelegt. G98/G99 sind modale G-Funktionen. Die Einschaltstellung ist normalerweise
G98.
Bild 5-3

Wiederholung

Sollen mehrere Bohrlöcher mit gleichem Abstand zueinander gefertigt werden, wird die Anzahl
Wiederholungen mit "K" angeben. "K" wird nur in dem Satz wirksam, in dem es programmiert
ist. Wenn die Bohrlochposition absolut (G90) programmiert ist, wird wieder an derselben
Position gebohrt; daher ist die Bohrlochposition inkrementell anzugeben (G91).
Kommentare
Ein Zyklenaufruf bleibt solange aktiv, bis dieser mit den G-Funktionen G80, G00, G01, G02
oder G03 oder einen anderen Zyklenaufruf wieder abgewählt wird.
ISO Fräsen
Programmierhandbuch, 06/2019, A5E47432473A AA
Ebene für den Rückkehrpunkt (G98/G99)
Weitere Funktionen
5.1 Programmunterstützungsfunktionen
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