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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 138

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5.7 Makroprogramme
Wechselbeziehung zwischen Adress- und Systemvariablen
Um I, J und K verwenden zu können, müssen diese in der Reihenfolge I, J, K angegeben
werden.
Da die Adressen I, J und K in einem Satz mit einem Makroaufruf bis zu 10 Mal programmiert
werden können, muss der Zugriff auf die Systemvariablen innerhalb des Makroprogramms für
diese Adressen mit einem Index erfolgen. Die Syntax für diese drei Systemvariablen ist dann
$C_I[..], $C_J[..], $C_K[..]. Die entsprechenden Werte werden in der Matrix in der Reihenfolge
gespeichert, wie sie programmiert wurden. Die Anzahl der in dem Satz programmierten
Adressen I, J, K wird in den Variablen $C_I_NUM, $C_J_NUM und $C_K_NUM gespeichert.
Im Gegensatz zum Rest der Variablen muss beim Lesen der drei Variablen immer ein Index
angegeben werden. Für Zyklusaufrufe (z. B. G81) wird immer der Index "0" verwendet, z. B.
N100 R10 = $C_I[0]
Tabelle 5-8
Wechselbeziehung zwischen Adressen und Variablen
Adresse
A
B
C
I1
J1
K1
I2
J2
K2
I3
J3
K3
I4
J4
K4
I5
J5
K5
I6
J6
K6
I7
J7
K7
I8
J8
K8
138
Wechselbeziehung zwischen Adressen und Variablen und Adressen, die zum Aufrufen
von Befehlen verwendet werden können
Systemvariable
$C_A
$C_B
$C_C
$C_I[0]
$C_J[0]
$C_K[0]
$C_I[1]
$C_J[1]
$C_K[1]
$C_I[2]
$C_J[2]
$C_K[2]
$C_I[3]
$C_J[3]
$C_K[3]
$C_I[4]
$C_J[4]
$C_K[4]
$C_I[5]
$C_J[5]
$C_K[5]
$C_I[6]
$C_J[6]
$C_K[6]
$C_I[7]
$C_J[7]
$C_K[7]
Programmierhandbuch, 06/2019, A5E47432473A AA
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